Icony Petlove - Nala Die wahre Geschichte eines Hundemädchens

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Nala Die wahre Geschichte eines Hundemädchens: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn wir ein Wesen einer anderen Art zu uns nehmen, sind kuriose Zwischenfälle, Missverständnisse, Katastrophen, aber auch viele Freuden vorprogrammiert. Mit den Jahren wächst so ein Mensch-Hunde-Rudel immer mehr zusammen. Unsere Nala lebte wie ein Kind in unserer Familie, durfte aber immer auch Hund sein, und manchmal war sie allerdings eher ein Kobold. In diesem Buch erfahren Sie nicht nur die Geschichte von Nala, sondern ein Stück weit auch Dinge aus unserem Leben. Wir sind halt eine Chaosfamilie und finden das in Ordnung. Und alle, die uns kennen, finden das wohl auch, denn sie kommen immer wieder, – Menschen sowie auch Hunde. Dieses Buch droht mit einigem Frohsinn, Lachfalten sind sicher nicht ganz zu vermeiden!
Der Titel ist alternativ erhältlich als Printausgabe im A4-Format mit großer Schrift:
ISBN 978-3-8442-9972-4
oder im Taschenbuchformat ISBN 978-3-7375-0156-9

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Nun musste nur noch die Anreise organisiert werden, da wir damals, wie schon erwähnt, noch kein eigenes Fahrzeug hatten. Das Ehepaar wohnte halt etwa 40 km entfernt. Meine Freundin Rosi, die sich mit Nachdruck und Hingabe als Urlaubssitterin angeboten hatte, erklärte sich spontan und mit allergrößtem Vergnügen bereit, uns zu begleiten. Auch unser Kleiner war entsprechend aufgeregt. Was uns nach halbstündiger Autofahrt erwartete, war einfach allerliebst. Sechs pummelige, winzige Wesen auf kurzen Beinchen tobten durch die gemütliche Stube, purzelten übereinander, zwickten sich gegenseitig ins Ohr und in den Schwanz. Die stolze Hundemama beobachtete alles aufmerksam.

Von den menschlichen Bewohnern wurden wir so freundlich empfangen, als würden wir zur Familie gehören. Ja, hier wurde alles getan, damit es den Babies gut ging. Bei keinem noch so erfahrenen Züchter hätte es die Hundefamilie besser haben können. Während uns Ursel, -wir waren inzwischen beim 'Du'-, auch noch Kaffee und Kuchen servierte, beschäftigten sich die kleinen Racker gründlich mit unseren Schnürsenkeln und pinkelten uns auf die Schuhe. Aber nichts konnte uns die Freude an diesem lebhaften Rudel verderben. Abwechselnd reichten wir die Welpen herum und fanden 'unsere Kleine' am allerschönsten. Es war der erste Wurf und würde auch der einzige bleiben, darum bestand das 'Züchterpaar' darauf, allen Tieren dieses Wurfes einen Namen mit 'A' zu geben. Hier herrschte nunmal 'Zucht mit Ordnung'. Unser Mädchen hieß Abby. Und jetzt war Abby müde, fiel auf dem Sofa in Tiefschlaf und wir verließen schweren Herzens die gerade fünf Wochen alten Babies. Sie brauchten noch etwa drei weitere Wochen ihre Mutter. Das liebenswerte Ehepaar Gruhs versprach, die von uns vorsorglich mitgebrachte Hundedecke in das Schlummerhäuschen ihrer Chaostruppe zu legen, damit sie den Nestgeruch annehmen konnte. Das sollte der Kleinen später die Trennung von Mutter und Geschwistern etwas erleichtern. Wir würden das familentypische Aroma am Ende einfach mitnehmen.

Kapitel 3

DIE VORBEREITUNGEN LAUFEN AN

Und nun hieß es warten. Auch meine Freundin war schwer begeistert von ihrem zukünftigen Feriengast. Ich hatte den begründeten Verdacht, sie ist noch am selben Tag in einer Zoohandlung gewesen, um sich schonmal mit dem Wichtigsten einzudecken. Hundekörbchen und Futternäpfe, zum Beispiel, kann man nie genug haben. Und warum eins kaufen, wenn man für den doppelten Preis gleich zwei haben kann? Und dann erst die Leckerchen-, da muss man unbedingt eine ordentliche Auswahl im Schrank haben, falls das neue Hundi etwas wählerisch sein sollte.So ist sie halt, unsere Rosi, mit allen Hunden sofort verwandt.

Sie merken schon, liebe Leser/innen, hier erfahren Sie ungefragt auch über meine Verwandtschaft und das weitere Umfeld in meinem Dunstkreis so dies und das. Jedes Leben besteht nun mal aus einem ganz eigenen Netzwerk. Übrigens glaube ich nicht so sehr an Zufälle. Eher bin ich davon überzeugt, das wir den Menschen und auch Tieren begegnen, die auf unserer 'Frequenz' senden. Da alles, und ich meine wirklich ALLES, aus Energie besteht, findet auf jeden Fall eine Art Kommunikation auf eben jener energetischen Ebene statt. Ich stelle es mir wie Funkverkehr vor. In meiner Jugend hatte niemand ein Handy, aber recht viele junge Leute kannten und verwendeten 'CB-Funk', meistens im Auto. Wer also auf meiner Frequenz sendet, weil er mir irgendwie ähnlich ist, hat große Chancen, mir persönlich zu begegnen. Ob eine fremde Person mir plötzlich eine Mail schreibt und wir daraufhin feststellen, dass wir ganz ähnliche Interessen haben oder mich auf der Straße Menschen ansprechen, denen ich vermutlich unbewusst Signale gesendet habe, die Gesprächsbereitschaft erkennen lassen,- es funktioniert. Im vorletzten Frühjahr beispielsweise ging vor mir durch unsere kleine Einkaufsmeile in der City ein Blinder mit seinem Begleithund. Er schien etwas zu suchen, darum wurde ich aufmerksam. Auch der Hund wirkte verunsichert. Der Mann ließ etwa zehn Passanten überholen. Als ich an ihm vorbei ging, sprach er mich an. Er hatte mich genauso wenig sehen können wie alle anderen Vorübergehenden. Wie konnte er also ausgerechnet mich aus der Menge herausangeln? Wir hatten dann ein nettes Gespräch. Er erklärte mir, dass der Hund bei all den großen Schaufensterscheiben einfach nicht herausfinden kann, wo sich die gesuchte Ladentür befindet. Wenigstens dabei konnte ich helfen. Man denkt nicht darüber nach, was es für einen blinden Menschen bedeutet, durch eine rappelvolle Flaniermeile zu navigieren. Kurioserweise steuerte der Mann eine Buchhandlung an. Aber es gibt schließlich Hörbücher. Ich brachte ihn und seinen Hund bis in den Laden und dort übernahm die Verkäuferin die weitere Betreuung. Sorry, da bin ich ziemlich abgeschweift, dabei wollte ich bloß erklären, warum wir Menschen genau den Hund bekommen, der zu uns passt und der für uns bestimmt ist. Und schon sind wir wieder beim Thema.

Nicht nur meine beste Freundin Rosi sondern auch wir bereiteten alles auf die Ankunft unseres Hundebabies vor. Da man bei Mischlingen nie genau sagen kann, wie groß sie wohl werden, hatte ich vorsichtshalber das Hundebett eine Nummer größer gewählt. Ob das Kissen darin auch weich genug ist? Und welche Farbe musste das kleine Halsband haben, damit es zu dem blonden oder eher apricotfarbenen Fell gut passte? Kommt Ihnen das bekannt vor oder sind Sie einer von den Hundebesitzer/innen, die solche Angelegenheiten völlig unsentimental angehen? Auch gut, dann müssen Sie da jetzt durch.

Unserem Sohn fiel nämlich noch ein schwieriges Problem ein, das nach einer Lösung schrie: „Mama, wir wollten unserem Hund doch einen eigenen Namen geben, nun hat er aber schon einen! Aber Mama, den finde ich doof! Abby, -wie klingt 'n das? Wie 'ne Oma aus Amerika.“Er sprach mir aus der Seele. Der Name war nicht schlecht, aber eben auch nicht von uns. Es wurden also Vorschläge gesammelt, indem jeder seine Ideen aufschrieb. Dann sollte per Ausschlussverfahren der geeignete Name eingekreist werden. Aber so lief das nicht, ich hatte es fast befürchtet. Wieviele putzige, klangvolle, oder lange Hundenamen uns auch einfielen – Julius lehnte sie allesamt energisch ab. Begründungen brauchte er dafür nicht; es war schließlich sein Hund. Da hatten wir keine Chance. Das neue Familienmitglied wurde, seinem Wunsch gemäß, feierlich 'Nala' getauft. Und verflixt – die Kleine hatte schon gewisse Ähnlichkeit mit dem Löwenmädchen aus dem bekannten Film, war zudem im Sternzeichen des Löwen geboren und, wie sich später herausstellen sollte, mit einer beträchtlichen Portion Löwenmut ausgestattet. So war es beschlossene Sache – Nala! Zumindest gab es in der gesamten Nachbarschaft keinen Hund mit diesem Namen, wohl aber einen kleinen, weißen 'Simba' – wie passend!

Kapitel 4

BABY ZIEHT EIN

Endlich war der große Tag gekommen. Diesmal hatte sich mein 'kleiner' Bruder Lars (1,95 m) bereit erklärt, uns in seinem Auto mitzunehmen. Das Ehepaar Gruhs übergab uns gegen einen fairen Preis das winzige Hundemädchen; - mit Tränen in den Augen. Mit so viel Liebe hatten sie die Babies umsorgt und verwöhnt; nun hieß es Abschied nehmen. Wir versprachen, in Kontakt zu bleiben und stellten ein baldiges Treffen in Aussicht. Und dann ging es nach Hause.

Das nun mutterlose Wesen fühlte sich während der Rückfahrt recht unsicher und - фото 1

Das nun mutterlose Wesen fühlte sich während der Rückfahrt recht unsicher und winselte leise. Das verstanden wir gut, denn die Welpen waren noch nie draußen in der Welt gewesen. Alles war so neu und ungewohnt. Gleich nach der Ankunft setzten wir Nala mitten auf die Wiese, weil wir annahmen, sie würde nach der aufregenden Reise sicher mal Pipi müssen. Bedauerlicherweise regnete es seit dem frühen Morgen; die Wiese befand sich in einem sehr ungemütlichen Zustand. Was für ein Schock! Hier sollte sie das erste Mal draußen ihr Pfützchen machen? Aber es ist doch so nass!! Nö, auf gar keinen Fall, vergesst es! Also gut, das Tierchen wurde wieder hochgenommen und erstmal in die Stube getragen; - die Treppenstufen erwiesen sich nämlich als unüberwindlich für so kleine Beinchen. Wir beobachteten gespannt, was jetzt passierte. Ob sie wohl...? Na klar! Nala ließ sich auf dem Teppich nieder und...machte unverzüglich ein Pfützchen. Haach, tat das gut! Sodann inspizierte sie einen kleinen Teil des Wohnzimmers, fiel zur Seite und schlief ein. Wir betteten sie in ihr neues Nestchen, ließen sie ausruhen und wischten derweil den Teppich sauber.

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