Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab

Здесь есть возможность читать онлайн «Christian Linberg - Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Keine Ruhe für die Gefährten.
Keiner kann die Geschichte von Phyria so recht glauben. Dennoch versuchen sie das Wettrennen um Attravals Kompass gegen die Armee aus Morak und ihre dämonischen Verbündeten zu gewinnen. Der legendäre Schatz der Naurim soll in der Nähe von Arinna im Grab des Helden Ortem Attraval versteckt sein. Mit dem Kompass kann man jeden Ort zu jeder Zeit sehen. Sollte Morak das Rennen gewinnen, ist der gerade ausgebrochene Krieg schon verloren.
Und es sieht nicht gut aus. Arinna ist bereits in der Hand des Feindes. Und niemand weiß, wo das Grab eigentlich ist.
Selbst wenn die Gefährten unbemerkt das Grab finden, den Kompass bergen und ihn in dem vom Krieg zerrissenen Land vor der Armee Moraks verbergen können, müssen sie ihn in das Nordreich der Naurim schaffen, um ihn wirklich in Sicherheit zu bringen. Und das alles ohne Kmarr und Shadarr, die beide nicht auf dem Drachen reiten konnten und nun zu Fuß versuchen müssen, Arinna und ihre Freunde dort zu erreichen…

Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das machte es lästig, aber interessanter. Trotzdem, ich verdiente seit über zwei Dutzend Wintern mein Gold mit der Jagd auf gefährliche Kreaturen oder flüchtige Verbrecher an den unmöglichsten Orten. Ausdauer war kein Problem. Erst recht nicht, seit der Aufnahme in Klan Fenloth. Der Klanname wurde nicht umsonst mit Eisenmauer übersetzt. Jeder Klan legte besonderen Wert auf ein oder mehrere Attribute seiner Angehörigen. Bei Droins Klan war es Ausdauer. Es gab auf der Welt niemanden der härter oder ausdauernder war als die Naurim dieses Klans. Die Prüfungen zur Aufnahme hatten zwei Jahre gedauert.

Seitdem konnte ich, wenn es notwendig war, den ganzen Tag in voller Rüstung laufen.

Daher schlug ich ein schnelles, aber gleichmäßiges Tempo an. Auf diese Weise kam ich ihr schnell näher. Kaum war ich in Reichweite, holte ich aus und schleuderte ihr mein Schwert zwischen die Beine.

Ich hatte nicht die Absicht, sie mehr als nötig zu verletzten, aber länger hinter ihr her zu rennen, erhöhte das Risiko der Entdeckung.

Mit Befriedigung sah ich, wie sie die geworfene Waffe an beiden Waden erwischte und sie mit einem Aufschrei zu Boden ging.

Statt sich aufzurappeln und weiter zu flüchten, suchte sie mein Schwert, durchschnitt die Fesseln und kam, mit der Waffe in der Hand auf die Füße.

Ich verlangsamte mein Tempo bis auf Schrittgeschwindigkeit, löste den Morgenstern, den ich in Kaltarra hatte anfertigen lassen und hob den Schild.

„Fallen lassen! Letzter Versuch, oder Du wirst Deinen gegrillten Kameraden Gesellschaft leisten.“

Obwohl ich verärgert war, musste ich ihrem Mut dennoch Respekt zollen.

Einen Moment hatte ich den Eindruck, dass sie mich dennoch angreifen würde, doch dann hielt sie inne, stampfte frustriert auf und schleuderte mir dann das Schwert vor die Füße.

Seufzend steckte ich den Morgenstern weg, hob das Schwert auf, und verstaute es ebenfalls. Dann versuchte ich meine Atmung zu beruhigen. Es dauerte einen Moment, ehe ich soweit war.

1

1 - 9 Eintrittshürden -

„Du bist unaufmerksam“, hörte ich plötzlich Jiangs strenge Stimme, rechts von mir aus der Luft kommen.

Mit einem Schritt tauchte sie scheinbar aus dem Nichts auf.

„Und er hat natürlich schon wieder Ärger mit einer Frau“, kommentierte Droin, der jetzt neben Jiang auf die gleiche Weise sichtbar wurde.

„Wenigstens ist er heil davongekommen. Wenn auch schon wieder zu spät“, ließ Anaya verlauten, die hinter Jiang stand.

„Wenn noch einer einen dummen Spruch von sich gibt, gehe ich alleine weiter“, schimpfte ich zurück.

„W-w-wo z-z-zu ha-hast D-du d-die mitgebracht?“, stotterte Phyria, deren Lippen noch immer blau angelaufen waren, mit klappernden Zähnen. Ihre Haut war hellgrau wie das Fell eines Esels und sie zitterte am ganzen Körper, obwohl sie sich in alle Decken gewickelt hatte, die die Anderen mit sich führten.

Der eisige Nebel hatte ihr offensichtlich schwer zugesetzt.

Nun gut, dafür gab es eine einfache Lösung.

Ich stapfte an den anderen vorbei, griff eine überraschte Phyria um die Hüfte, hob sie unter schwachen Protestlauten hoch und schleppte sie zu der Fläche des steinernen Sees.

„Was tust Du da?“, wollte Jiang wissen, doch ich winkte ab. Stattdessen schälte ich Phyria aus den Decken: „Hinlegen“, befahl ich ihr in einem halbwegs freundlichen Befehlston.

„Wozu soll…oh…“, protestierte sie im Liegen, verstummte dann aber, als sie die Wärme des Untergrunds spürte.

„Wieso stehst Du überhaupt auf dem Wasser?“, fragte Anaya verwundert.

„Das ist kein Wasser, sondern Stein“, erwiderte ich: „Und er ist sehr warm.“

„Gut mitgedacht“, bemerkte Droin anerkennend.

Während die anderen neugierig näher traten, um den seltsamen Untergrund zu betrachten, gab Phyria wohlige Laute von sich.

Ich trat unterdessen zu meiner Gefangenen, die resigniert den Kopf hängen ließ. Irgendwie konnte ich ihr nachfühlen. Mir hätte sie vielleicht noch entkommen können, aber uns allen? Da blieb ihr nur, darauf zu hoffen, dass ich mein Wort hielt, sie gehen zu lassen, nachdem sie meine Fragen beantwortet hätte.

„Wer ist denn Deine Eroberung?“, spottete Droin, der auf dem Boden kniete und mit seiner Kriegshacke eine Kerbe in das Gestein schlug.

„Ich bin quasi über sie gestolpert. Sollten wir finden, weswegen wir hier sind, könnte es nicht schaden, etwas mehr über Verteilung und Stärke der Streitkräfte aus Morak zu erfahren.“

„Ein guter Gedanke.“

„Und? Hast Du schon etwas herausgefunden?“, unterbrach Jiang unsere Unterhaltung, wobei sie langsam um die Gefangene herum ging.

Natürlich wieder genau auf den Punkt gebracht.

„Ähm, naja, es hat da so etwas wie einen Unfall gegeben. Anaya, könntest Du Dir bitte ihren Hals ansehen? Sie ist verletzt.“

Jiang verdrehte bei meiner Antwort die Augen, dann drehte sie sich abrupt zu Droin um: „Und, was ist das hier nun?“

Zuerst schien es, als hätte er sie nicht gehört, weil er weiter einen Gesteinssplitter betrachtete, den er aus der Fläche herausgeschlagen hatte.

„Ich kann nur sagen, dass es das hier eigentlich gar nicht geben dürfte. Das ist geschmolzenes Gestein. So etwas findet man normalerweise nur in der Nähe von Feuerbergen. Aber wenn es hier einen gäbe, hätten wir das schon gemerkt. Flüsse aus brennendem Gestein würde an seinen Hängen herunter fließen, Aschewolken würden aus seinem Flanken und seinem Krater aufsteigen und das Atmen erschweren, doch wir haben nichts dergleichen gehört, gesehen oder gerochen. Also muss es eine andere Erklärung geben.“

„So ähnlich“, ließ sich Phyria verlauten. Ihrer Stimme war deutlich anzumerken, dass es ihr wieder besser ging.

„Das hier ist schwarzes Glas. Das entsteht, wenn man Erde schmilzt, oder besser Sand. Irgendwie wurde hier eine unglaubliche Hitze verursacht, und das auch noch über einen langen Zeitraum. Ich weiß nicht, wie es sein kann, dass wir nichts davon mitbekommen haben.“

„Sag mal Drakk, sind das Würgemale? Warst Du das? Wenn Du schon versuchst, sie zu töten, warum dann nicht einfach erschlagen oder erstechen?“, wollte Anaya wissen: „Das ist grausam und unnötig“, schalt sie mich.

Statt zu antworten drehte ich mich um, und ging ein paar Schritte zur Seite.

Überraschenderweise fragte sie nicht weiter. Was gut war, denn ich hätte keine vernünftige Erklärung liefern können. Erleichtert atmete ich auf, als keine weiteren Fragen kamen.

Dafür hörte ich wie Droin sich erhob und zu mir herüber trat: „Unfall?“, fragte er ohne mich anzusehen.

„Beinahe. Zu viel Dämon, zu wenig Kontrolle“

Droin wollte etwas dazu sagen, doch ich unterbrach ihn sofort: „Lass es. Ich bin nicht in Stimmung.“

Bevor ich mich entfernen konnten, packte er mich am Arm: „Sieh zu, dass Du herausfindest, warum das passiert.“

Als ob ich noch kluge Ratschläge brauchte.

„Sie Du lieber zu, dass Du Dich um Deine eigenen Angelegenheiten kümmerst“, schnauzte ich ihn an.

Ehe einer von uns noch etwas sagen konnte, mischte sich Anaya ein: „Deine Gefangene hat einen gequetschten Hals. Sie wird eine Weile nicht sprechen können, oder sie verliert vielleicht ihre Stimme. Außerdem ist eines ihrer Knie verletzt.“

„Also ist sie nicht nützlich“, kommentierte Jiang: „lassen wir sie hier uns gehen alleine weiter.“

„Damit sie verraten kann, wie viele wir sind, und wohin wir wollen?“, widersprach Phyria, die inzwischen wieder ihre normale Hautfarbe angenommen hatte: „Sprechen kann sie vielleicht nicht, aber schreiben. Und“, damit wandte sie sich direkt an die Gefangene: „Ich sehe Dich lieber tot, als Dich gehen zu lassen. Ihr habt meine Heimat überfallen und verwüstet und jeden getötet, der nicht schnell genug fliehen konnte. Ihr habt uns gejagt und abgeschlachtet wie Vieh, und euch dazu mit Dämonen verbündet, weil ihr das alleine niemals geschafft hättet. Also entweder sie kommt mit oder ich töte sie hier und jetzt.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab»

Обсуждение, отзывы о книге «Die sieben Siegel der Dakyr - Band 3 - Attravals Grab» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x