R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Ich seufzte innerlich. Ich brauchte keinen weiteren Bruder. Was ich brauchte, war ein Mann. „Du bist genau richtig.“ Das tröstete mich jetzt ungemein.

Nun gut.

Die Schiene konnte ich auch fahren. „Dann kaufst du mir also einen Mann?“ Tadelnd legte er seinen Zeigefinger auf meinen Mund. „Du brauchst keinen Mann. Du hast mich.“ Hmhm. „Och bitte… das kann nicht dein Ernst sein. Dann muss ich Edgar anbaggern. Oder ist der verheiratet?“ Nicht, dass ich diesen Gedanken ernsthaft in Erwähnung zog. „Er ist zu alt für dich.“ Ich rollte mit den Augen. Schon wieder. „Der letzte Kerl, mit dem ich zusammen war, ist locker doppelt so alt wie Edgar. Wie du übrigens auch.“ Roman seufzte. „Samantha.“ Ich wusste, wie ich hieß. „Ja, Roman?“ Ich lachte innerlich laut auf.

Denn sein Augenrollen war fast schöner als sein verzerrter Mund.

„Du bist morgen wieder daheim. Dann kannst du tun, wonach immer dir ist. Aber heute solltest du dich noch schonen.“ Aha. Als ich das letzte Mal umgekippt war, hatten wir tags darauf schon wieder trainiert. Oder irrte ich mich?

Hm, ich konnte es nicht mehr mit Gewissheit sagen. Aber Roman hatte sich damals definitiv nicht derart um mich gesorgt.

„Na gut. Du hast recht. Sex ist sowieso überbewertet. Und so lange, wie ich schon keinen mehr hatte, sind ein oder zwei Tage unwichtig.“ Er nickte. Murmelte etwas. Es klang ein wenig danach, dass er es nicht so genau wissen wollte.

Jepp, eindeutig wie meine Brüder. Die taten auch immer so, als dürfte ihre Schwester kein aktives Liebesleben haben. Roman sagte mir, dass wir uns in zwanzig Minuten auf den Weg machten.

Während ich mich umzog, stellte ich mir im Kopf eine Liste zusammen. Es wartete kein Unheil auf mich. Weder ein Wandler, noch ein durchgeknallter Vampir-Briam noch irgendwelche Feen oder Gargoyle. Als erstes würde ich in einen Club gehen. Mir dort einen Mann aufreißen – oder auch zwei. Und sobald mein sexueller Hunger befriedigt wäre, könnte ich weitere Punkte auf die Liste setzten. Zum Beispiel, mich endlich nach einem neuen Haus umzusehen. Es war an der Zeit. Obwohl ich noch gar nicht so lange in der Mietwohnung lebte, wusste ich doch, dass ich etwas Eigenes brauchte.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit wartete Roman auf mich. Ich hakte mich bei ihm unter. Doch entgegen meiner Erwartung, dass er teleportierte, führte er mich zu seinem beeindruckenden Fuhrpark.

Ich keuchte.

So viele Autos. So viele schöne Autos. Na ja, so viele waren es gar nicht. Höchstens… ich zählte. Elf Stück! Also doch eine ganze Menge. Und eins teurer als das andere. Sogar ein alter Maserati. Meine Güte!

Womit – zum Teufel – verdiente Roman sein Geld? Sein Blick durchbohrte mich. „Das willst du nicht wissen.“

Wollte ich wohl!

Aber da sein Blick wie Panzertape wirkte, blieben meine Lippen versiegelt.

„Komm.“ Roman hielt mir die Fahrertür auf. Woah. Edel! Und schon wieder fühlte ich mich wie eine Königin. Oder zumindest wie eine ganz, ganz wichtige Person.

Der Nachmittag wurde kurzweilig.

Wir bummelten durch zig Geschäfte. In einigen davon kaufte ich mir etwas. Roman zahlte. Offenbar amüsiert über meine Zurückhaltung.

Hey, ich hatte genug eigenes Geld.

Wir setzten uns zusammen in das kleine Café, in dem ich ein paar Mal mit Alan gewesen war. Wir plauderten, tranken Kaffee. Schlenderten anschließend durch den Park. Wir lästerten, redeten über Gott und die Welt, neckten uns. Ein wenig kam es mir vor wie Flirten. Ich interpretierte es fehl – wusste ich. Trotzdem fühlte es sich so an. Wir sprachen sogar über Zukunftspläne. Na ja, ich sprach über Zukunftspläne. Roman hielt sich erstaunlich bedeckt. Zwar plante er eine berufliche Erweiterung, aber wie genau die aussah, verschwieg er. Auch was seinen Wunsch nach Familie und Kindern anging, äußerte er sich nicht. Vielleicht, weil er als Vampir noch zu jung dafür war. Dann verblüffte er mich jedoch. „Ich werde mich nie mit einer Vampirin einlassen können.“ Verstand ich nicht. Vampire konnten nur mit ihrer Art Nachkommen zeugen. Zumindest war mir nichts anderes bekannt. Wollte er keine Kinder? „Ich wollte immer Kinder haben, Sam. Doch in meinem Adern fließt das Blut eines Ker-Lon. Meine Geliebte, Frau – wie auch immer – wird irgendwann im Rausch der Leidenschaft von mir trinken. Es wäre ihr Tod. Das kann ich weder verantworten noch will ich mir derartiges antun.“ Betroffen sah ich ihn an. „Kein Mitleid, Sam. Das habe ich nicht verdient. Ich habe mich aus freien Stücken an Letia gebunden. Ich bereue es nicht.“ Für einen Augenblick schien er in der Vergangenheit zu sein. Seine Augen waren weit in die Ferne gerichtet. Dann schüttelte er den Kopf. Besann sich, wo er war.

„Ok. Bereit für ein ausschweifendes Abendessen?“ Klang gut. Nur, um ehrlich zu sein, taten mir die Füße weh. Ich war es einfach nicht gewohnt, in hochhackigen Schuhen zu laufen. „Sag mir, dass Edgar kocht. Meine Füße bringen mich um. Ich will mich auf deine Couch fläzen, meine Füße hochlegen und mich von dir füttern lassen.“ Roman schmunzelte. „Edgar kocht. Und während des Essens können wir uns einen Film anschauen.“ Das klang nach einem sehr gemütlichen Abend.

Irgendwie… nun ja… freute ich mich darauf.

Zwei Stunden später war ich pappsatt. Edgar hatte sich selbst übertroffen. Leise seufzend schob ich die Dessertschüssel von mir. „Noch ein Löffel und ich platze.“ Roman lachte. „Die Schüssel ist doch leer.“ Ich nickte demonstrativ. „Ich meinte damit, dass ich keinen Nachschlag möchte.“

Vorsichtig lehnte ich mich zurück. Bloß gut, dass ich jetzt bequeme Shorts trug. Die kurzen Jeanshosen hätten mich längst in Atemnot gebracht. „Noch Wein?“ Protestierend hob ich eine Hand. „Später. Viel später. Im Moment fühle ich mich, als ob gleich alles überschwappt.“

Das war die reine Wahrheit.

Edgar hatte sich eine Medaille verdient. Denn es gehörte einiges dazu, einen movere soweit zu bringen. Vampire hingegen schienen sogar noch einiges mehr verdrücken zu können. Dabei hatte ich immer geglaubt, der Grundumsatz von movere und Gestaltwandlern sei hoch.

Eine halbe Stunde später saß ich zufrieden auf der Couch. Meine Füße auf Romans Schoß; einen zweiten Film schauend. Inzwischen konnte ich mich sogar wieder bewegen, ohne befürchten zu müssen, dass ich mich jeden Moment übergab. Meine Güte. So viel hatte ich schon lange nicht mehr gegessen. Das – oder Edgar hatte irgendwelche Mittelchen unters Essen gemischt. „Dein Telefon klingelt.“, murmelte ich träge, weil Roman es ignorierte. „Edgar kümmert sich darum.“ Oh? Der gute Vampir schien etwas vergesslich zu sein. „Du hast Edgar vor zehn Minuten in den Feierabend geschickt. Gleich nachdem er gefragt hat, ob wir noch etwas brauchen.“ Roman fluchte leise. Ich kicherte. Immerhin hatte Roman seinem Angestellten sogar versichert, dass der Geschirrspüler auch morgen früh ausgeräumt werden könnte. Edgar hatte partout bleiben wollen, bis dieser fertig war.

Mit mehr Vorsicht als notwendig, hob Roman meine Füße von seinem Schoß, stand auf und verließ den Salon.

Für mich blieb es – wenn auch mit gigantischen Ausmaßen – eine Wohnstube.

Ich hörte nicht, was er sprach. Sah lediglich sein leicht geknautschtes Gesicht, als er zur Tür hereinkam. „Ich muss nochmal kurz weg. Du bleibst hier und bewegst dich keinen Zentimeter.“ Ich nickte langsam. Ein paar Zentimeter würde ich mich dennoch bewegen. Müssen. Sonst käme ich nie und nimmer an mein Weinglas.

Eine Stunde später lief der Abspann des Films. Er tanzte in einem Hologramm um mich herum, während ich überlegte, nach einem unsichtbaren Edgar zu schreien. Andererseits hatte Roman sicher nur gemeint, dass ich nicht heimgehen sollte. Es war demnach vertretbar von der Couch aufzustehen und seine Datenchips durchzusehen.

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