R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Roman setzte sich neben mich. Die Beine lang von sich gestreckt. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seinen flachen Bauch. Durch das Shirt sah ich deutlich seine straffen Muskeln. Da es zudem ein kleines Stück nach oben gerutscht war, einen Streifen seiner leicht gebräunten, makellosen Haut. Augenblicklich lief mir das Wasser im Mund zusammen. Herr Ober, eine Serviette bitte!

Romans Worte holten mich in die Gegenwart zurück. „Ich habe mit Stépan gesprochen. Laut seiner Aussage sind deine Körperfunktionen allesamt hundertprozentig intakt.“ Mein Stirnrunzeln wetteiferte mit dem Aufreißen meiner Augen. „Ich hatte ihn darum gebeten. Während der Aktion vor drei Tagen hat Stépan an dir nichts Ungewöhnliches feststellen können. Abgesehen von der Lappalie mit deinen Stimmbändern.“ Die waren fein säuberlich durchtrennt gewesen. Ein Werk der Feen, das der Pir glücklicherweise behoben hatte. Ich zuckte mit den Achseln. Exakt das Gleiche hatten die Ärzte auch gesagt – nur, ohne meine Stimmbänder zu erwähnen.

„Dann reagiere ich wohl auf das Wetter; leide unter Luftschwankungen.“

„Ich bezweifle, dass du wetterfühlig bist. Davon fällt man kaum in Ohnmacht. Menschen bekommen Kopfschmerzen, Kreislaufschwankungen. Hin und wieder kann das abweichen. Doch mir ist kein Fall bekannt, in dem es jemandem einfach die Lichter ausknipst. Dass ich im Vorfeld Stimmen oder was auch immer höre – so wie du – weist ebenfalls auf etwas vollkommen anderes hin.“ Verwirrt sah ich ihn an. „Voodoo?“ Glaubte Roman nicht. Sonst würde er kaum den Kopf schütteln. „Stépan denkt, es hängt möglicherweise mit dem Einsatz deiner Kräfte zusammen. Natürlich können wir das nicht beweisen.“ Ich nickte vorsichtig. „Müsste dann nicht ein Muster erkennbar sein? Es können Monate zwischen den Anfällen liegen, und dann wieder nur wenige Wochen. Wie erklärst du dir das?“ Roman fuhr sich durch seine schulterlangen Haare. Rückte mit dem Hintern ein wenig zurück und ließ die Unterarme über seine Oberschenkel baumeln. „Vielleicht wirst du ja verrückt?“ Hmhm… vielen Dank auch! Roman hielt ein Lachen zurück. „Genau. Pass bloß auf, dass ich nichts Verrücktes anstelle.“

Mit dir!

Aufsässig wackelte ich mit den Augenbrauen. „Schwestern stellen mit ihren Brüdern nichts Verrücktes an, Sam.“ Mein Schmollmund war eine Meisterleistung. „Das musst du mir nicht auf den Bauch malen.“

„Auf die Stirn schreiben.“ Meine Schultern zuckten. „Wortklauberei. Ich habe lediglich daran gedacht, dein Shirt in Brand zu setzen. Oder deine Hosen. Und ja, Schwestern tun solche verrückten Dinge. Frag meine Brüder.“

„Du hast die Klamotten deiner Brüder angebrannt?“

„Nö. Aber die Schlafanzughosen zugenäht und die Ärmel ihrer Hemden.“ Nimm das! Ich lächelte boshaft. „Seitdem weiß ich, dass meine Brüder sehr kreativ fluchen können. Und das jede Schandtat ein Nachspiel hat.“

„Dann fürchtest du dich nicht vor meinem Nachspiel?

„Du bist erwachsen. Außerdem kratzen dich solche Neckereien doch überhaupt nicht.“

„Du scheinst dir dessen ziemlich sicher zu sein, Sam.“ War ich auch. Je zuversichtlicher ich mich gab, desto weniger war die Wahrscheinlichkeit, dass er doch ausrastete.

Sein Echo würde ich bestimmt nicht vertragen.

Romans Blick sagte mir, dass er wusste, dass ich ganz bestimmt nicht an seine Klamotten gedacht hatte. Zumindest nicht, was ein kleines Feuer oder eine Nähnadel betraf.

Er sagte nichts dazu; wechselte schlichtweg das Thema. „Lass uns heute Nachmittag ein wenig in die Stadt gehen. Bummeln. Einkaufen.“ Mein Mund klappte auf.

Einige Sekunden – oder auch Minuten – starrte ich ihn an.

Roman war ein Mann.

Die Worte Bummeln oder Einkaufen gehörten im Grunde nicht in deren Repertoire. Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, dass ich schon mal mit ihm einkaufen gewesen war. Er hatte es damals sichtlich genossen. „Äh… eigentlich würde ich lieber heim. Mir geht’s prima. Siehst du doch, oder?“ Roman bedachte mich mit einem Blick, den ich bis in die Fußzehen spürte. So hatte mich noch nie ein Mann angesehen. Auch Alan nicht.

Mir wurde heiß.

Im selben Augenblick hatte ich das Bedürfnis, mich vor ihm auf die Knie zu werfen und meinen Blick zu senken.

Ich tat weder das eine noch das andere. Ich schnappte lediglich kurz nach Atem. Wie ein Fisch auf dem Trockenen. Genauso fühlte ich mich.

„Ich kenne keine einzige Frau, die eine Einladung zum Einkaufen ablehnt, Sam.“ Und ich keinen einzigen Mann, der freiwillig eine solche Einladung ausspricht. Damit waren wir quitt.

Er lachte leise.

Meine Gedanken amüsierten ihn offensichtlich.

„Hast du Angst mit mir gesehen zu werden?“ Ich rollte mit den Augen. Diese Frage war absurd; das wusste Roman. Ich schnaubte. „Du bildest dir zuviel ein. Es ist nur… hallo? Welcher gesunde Mann tut sich sowas freiwillig an?“ Noch nicht mal ich war jederzeit in Shoppinglaune. „War nur eine Idee. Vielleicht willst du ja lieber wieder an den Pool? Nackt?“ Träge zog er eine Augenbraue in die Höhe. Fast tadelnd. „Tja, den Taucheranzug habe ich leider in den mir bereitgestellten Klamotten nicht finden können.“, antwortete ich ungeniert. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass es mir peinlich war von seinem Angestellten erwischt worden zu sein? Und woher wusste Roman…

Ich Depp!

Bestimmt aus Edgars Gedanken. „Du hättest nur etwas sagen müssen, Sam. Natürlich kannst du – statt einkaufen zu gehen – auch nackt am Pool liegen. Es stört niemanden.“ Was für ein Zugeständnis. Ich nickte. „Verlockend. Ehrlich. Aber ich möchte nach Hause.“ Roman schüttelte langsam den Kopf. Mit derart viel Nachdruck, dass mir keine Widerworte über die Lippen huschten. „Morgen. Vielleicht.“ Das letzte Wort löste Unbehagen in mir aus. „Ich bin erwachsen, Roman. Und mir geht es gut. Du musst dich keineswegs für mich verantwortlich fühlen. Ich komm alleine klar.“ Sein Lächeln war… Ich schluckte. Eine kribbelnde Gänsehaut floss meinen Rücken hinunter. Ob aus Angst oder Verlangen konnte ich im Augenblick nicht unterscheiden.

„Drei Möglichkeiten, Sam. Wir gehen in die Stadt. Bummeln, einkaufen, essen; heute Nacht schläfst du hier. Wir legen uns an den Pool; in der Nacht schläfst du hier. Wir gehen zu dir; ich bleibe über Nacht. Deine Entscheidung.“ Ganz lustige – und gänzlich unangebrachte – Gedanken gesellten sich zu meinen durchdrehenden Hormonen, die meinen Verstand übernehmen wollten. Ich rang sie allesamt nieder.

Roman sah mich nicht so.

Leider.

Also entschied ich mir für das Harmloseste.

„Einkaufen. Aber zu zahlst. Alles.“ Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht sah ich zu ihm auf. Er nickte. Ein selbstgefälliges Glitzern in den Augen. „Wie du wünschst.“ Das klang doch schon viel besser. Als wäre ich eine Königin, der man die Wünsche von den Augen ablas. Hm, genau. Die Königin von Frusthausen. Ob Roman mir einen Callboy kaufte? Wenn ich ganz lieb danach fragte?

Ich biss mir auf die Unterlippe.

Sie zitterte ein wenig, aber das Kichern blieb, wo es war. „Sehr laute Gedanken, kleine Sam.“ Abermals zog ein Schauder über meinen Rücken. Diesmal von schlechten Erinnerungen. So hatte er mich genannt, als er… nicht ganz er selbst gewesen war.

Behutsam zog er mich an den Schultern zu sich. Küsste mir beruhigend auf den Scheitel. „Du bist klein, Sam.“ Witzig. Für eine Frau war ich nämlich groß genug. Naja… neben ihm – und einigen anderen Kerlen, die ich jetzt nicht nennen möchte – wirkte ich tatsächlich klein. „Möchtest du lieber eine Schwester, die dir auf den Kopf spucken kann?“ Roman lächelte. Ein echtes Lächeln voller Wärme und Zuneigung. Genau so eins schenkte man seiner Schwester.

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