R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Zwei Stunden später saßen die Mädchen reichlich verwirrt auf der Couch in Alans großem Salon. Es war schwierig gewesen, ihre Energiepunkte wieder herzustellen. Doch dank meinem Status als Saphi, wenn auch keiner vollwertigen, ließ mich das Anwenden meiner Kraftstimme wenigstens nicht mehr in Ohnmacht fallen. Ich hatte sie angewiesen ihre Augen geschlossen zu halten, ihre Hände auf die Knie zu legen und ein paar Fragen zu beantworten. „Denkst du, sie werden so bleiben?“ Ich zuckte mit den Schultern und sah zu Josh, der mir diese Frage stellte. Ich hatte keine Ahnung, was mit den Mädchen passieren würde, vermutete jedoch, dass ihr jetziger Zustand nur von kurzer Dauer wäre. Die Energiepunkte in ihren Köpfen flackerten. Lange würden sie nicht leuchten.

„Sam?“, Alan sah zu mir, „Du kannst jetzt gehen.“ Verdutzt sah ich ihn an. „Was? Vergiss es, ich habe das Recht hier zu sein.“ Alan lachte anmaßend. „Nein, hast du nicht. Es sei denn, ich habe etwas verpasst und du gehörst wieder zum Rudel.“ Oh, meine Anwesenheit war nur erwünscht, wenn es ihm gerade in den Kram passte? Perfekt. „Das trifft sich gut, Alan. Der Deal ist hiermit geplatzt. Ich werde dir mitteilen, was Vine herausfindet. Alles andere ist dein Problem und das des Rudels. Mach dir keine Mühe, ich finde allein raus.“ Ich hörte, wie Josh fragend murmelte, ob ich tatsächlich Vine, den Vampir meinte.

Nein, ich meinte Vine, den Zirkusclown!

Die Tür des Salons fiel hinter mir zu und mit großen, wütenden Schritten durchquerte ich die Eingangshalle. Wenn es mir nicht um die Mädchen ginge, hätte ich sie aus ihrer Trance geholt und es den Weren überlassen, mit ihnen klar zu kommen. Aber damit war niemandem geholfen.

Alan kam hinter mir her. „Was soll das heißen, der Deal ist geplatzt?“ Abrupt blieb ich stehen, drehte mich zu ihm um und schaute in sein fragendes Gesicht. „Dass du dein Buch alleine suchen kannst. Ich bin da raus.“ War ich denn nicht deutlich genug gewesen? „Das kannst du nicht. Denk an deine Freunde.“, drohte er leise mit einem bösartigen Lächeln. „Und du an dein Rudel.“ Sein Lächeln wurde noch grimmiger, bis er schallend lachte. „Dazu bist du doch gar nicht fähig. Du und deine menschliche Moralvorstellung können es doch gar nicht verkraften, einem anderen weh zu tun.“ Ich legte meinen Kopf schräg. „Meine Moral, was dich und dein Rudel betrifft, ist eben erschreckend gesunken und nicht mehr annähernd so hoch, wie du es erhoffst. Ich mag ein paar deiner Leute. Die meisten allerdings nicht; was durchaus auf Gegenseitigkeit beruht. Und wenn du meinen Freunden auch nur einen schiefen Blick gönnst, werde ich dir zeigen, wie niedrig meine Toleranzschwelle wirklich ist. Oder meinst du, du bist vorhin in meiner Küche gestolpert?“

Jeglicher Ausdruck auf seinem Gesicht verschwand.

„Willst du mir drohen, Sam?“ Ich erwiderte seinen bohrenden Blick. „Nein, nur ein gut gemeinter Ratschlag, Alan. Was du daraus machst, ist dir überlassen. Aber mache mich nicht für die Konsequenzen verantwortlich. Ich habe es satt von dir und deinesgleichen nur gebraucht zu werden, wenn es euch in den Kram passt. Die Frauen waren in meiner Wohnung und sie hätten mich ebenso angegriffen wie dich, wenn ich meine Fähigkeiten nicht hätte. Ich habe dasselbe Recht, wie dein ach so wertvolles Rudel, zu erfahren, was sie dort zu suchen hatten.“

„Sie haben mich angegriffen, nicht dich!“, brüllte er zischend, und ich erkannte, dass es keinen Sinn hatte mit ihm zu diskutieren. Er wollte es nicht begreifen; er hatte mir nicht mal gedankt. Denn hätte ich meine Fähigkeiten nicht eingesetzt, wäre er immer noch geschminkt und in einem Teppich gewickelt. „Stimmt, das habe ich vergessen.“, murmelte ich leise, drehte mich und ging zur Tür. Doch bevor ich hinausging, schaute ich ihn über meine Schulter hinweg an. „In deiner Welt dreht sich alles nur um dich.“ Alan ließ mich gehen.

Sein Glück.

Der Rest des Abends war schrecklich. Ich fühlte mich in meinen eigenen vier Wänden unwohl.

Wie waren die Frauen hier rein gekommen?

Wann waren sie in meine Wohnung gekommen.

Hatten sie abgewartet, bis ich ging oder war es purer Zufall, dass ich bereits fort gewesen war?

Was, wenn andere kämen und mich im Schlaf überraschten?

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Es wäre egal. Ihre Magie konnte mir nichts anhaben. Waffen hatten sie nicht getragen. Aber was, wenn die nächsten besser vorbereitet waren? Tja, dann würde ich sie grillen. Bäh. Und anschließend die Leichen entsorgen müssen. Doppelt bäh.

Frustriert schaute ich in den Kühlschrank, weil mein Magen mir knurrend meldete, dass er dringend Nahrung brauchte. Ich wünschte, Alan würde anrufen und mir erzählen, was die Frauen gesagt hatten. Und ich wünschte, ich könnte Magie ebenso effektiv anwenden wie Humphrey oder Roman. Natürlich war beides reines Wunschdenken.

Hm, Roman könnte mir den einen oder anderen Kniff zeigen. Ich könnte lernen Magie anzuwenden. Schließlich hatte ich sie in mir. Wenn auch als Energie. Jederzeit griffbereit. Andererseits war es bestimmt gut so, wie es war. Roman konnte zwar Magie wirken, aber dafür war er nicht in der Lage, diese als reine Energie zu benutzen. Es sei denn, ich gab sie ihm vorher ab. Allein schaffte er das nicht. Vielleicht wäre er dann zu mächtig. So wie ich mit beidem zu mächtig wäre. Ich stellte mir vor, wie ich an zwanghaftem Höhenkoller litt und nach der Weltmacht strebte.

Ach quatsch, das war lächerlich.

Ich war und blieb Samantha Bricks. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem war es interessant mir vorzustellen, was ich alles tun könnte… wenn ich die Macht besäße.

Oh weh, genau so fing es an.

Mit Vorstellungen.

Und sobald ich die Macht hatte, würde ich sie auch benutzen. Wäre das richtig? Ja. Ein glasklares Ja! Bis ich meine Träume aus den Augen verlor. Dann könnte die ganze Sache tierisch aus dem Ruder laufen.

In meinem Kühlschrank gab es nichts, was mich ansprach. Gemüse. Ich hatte Gemüse im Kühlschrank! Verdammt, ich wollte ein Steak. Oder zwei. Oder am besten noch mehr. Im Gefrierfach fand ich Fleisch. Ich könnte es in die Mikrowelle werfen, auftauen und braten. Schon beim Gedanken daran lief mir das Wasser im Mund zusammen. Während das Fleisch in der Mikrowelle seine Runden drehte, schälte ich Zwiebeln, die ich in Ringe schnitt.

Wenig später brutzelte das in Scheiben geschnittene und gewürzte Fleisch in einem großen Tiegel.

Ich schnitt gerade einige Scheiben Brot ab, als plötzlich Roman in meiner Küche auftauchte, mich von hinten umschlang, seine Nase in meiner Halsbeuge vergrub und an mir schnupperte. „Ähm, hi. Was tust du hier?“, stammelte ich, immer noch das Brot festhaltend. „Mich vergewissern, dass es dir gut geht.“ Ich drehte mich in seinen Armen um und schob ihn ein Stück von mir. Fragend sah ich ihn an.

Oh Gott.

Roman wirkte so… menschlich!

„Alan hat mich angerufen und mir gesagt, ich solle nach meiner Frau sehen.“ Spöttisch lachend drehte ich mich von ihm weg und wendete das Fleisch. „Ich wusste gar nicht, dass du verheiratet bist.“ Ich drehte mich wieder zu ihm um. „Wusste ich auch nicht. Es hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass er von dir spricht. Was zum Geier hast du ihm bloß erzählt?“ Oh ja, er wirkte absolut menschlich. Mit Gefühlen ! Ein verschmitztes Lächeln im Gesicht, als würde er sich köstlich über Alan amüsieren. „Gar nichts. Er scheint mehr zu wissen als wir. Schon, seitdem er mich das erste Mal bei dir gesehen hat.“ Roman lehnte sich an den Küchentisch und stützte sich mit beiden Händen nach hinten ab. „Typisch für ihn. Ich würde es als Eifersucht bezeichnen, er als… ach, was weiß ich. Er würde es jedenfalls abstreiten.“ Jepp, genau das tat Alan auch. „Erzähl, was ist heute passiert, dass er der Meinung ist, ich solle mich um dich kümmern? Ich weiß zwar, dass innerhalb des Rudels etwas vorgefallen ist, aber ich hatte Verpflichtungen, von denen ich mich nicht entfernen konnte. Stépan ist in solchen Dingen ziemlich penibel.“ Stépan? Was hatte Roman denn mit dem Pir zu schaffen? Egal… es war eine Rudelsache gewesen, in die er sich sowieso nicht einmischen durfte.

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