R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ geliebt

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"Hexen, Drachen und noch mehr Gedöns. Was kommt als nächstes? Ein fliegendes Schwein?" ~Samantha Bricks, Diebin, movere, Saphi, Alpha~
Nachdem Sam von Alan verdächtigt wird, diesen bestohlen zu haben, zwingt er sie, für ihn zu arbeiten. Dabei sind ihre Ausfälle alles andere als hilfreich. Allmählich begreift Sam jedoch, dass dies das geringste ihrer Probleme darstellt. Hexen tauchen auf. Mit ihnen schwarze Magie und Tote. Doch die Hexen sind nicht die Einzigen, die es auf Sam abgesehen haben. Selbst mit Alan an ihrer Seite wird ihr bald klar, dass sie mal wieder gehörig ins Klo gegriffen hat, was die Auswahl ihrer Fettnäpfchen betrifft.
~~~Das ist der fünfte und letzte Band der HSM um Samantha Bricks. Die Bücher sind in sich abgeschlossene Geschichten, sollten aber dennoch unbedingt der Reihe nach gelesen werden.~~~

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Abgesehen von meinen Knochen.

In der Zwischenzeit sah ich mir die drei jungen Frauen genauer an. Sie waren zwischen 18 und 25; recht hübsch. Eine ein bisschen kräftiger, aber das stand ihr ganz gut. Sie hatten unterschiedliche Haarfarben. Rot, brünett, blond. Ihre Art und Weise sich zu kleiden war grundverschieden. Wenn ich raten müsste, würde ich behaupten, sie stammten aus unterschiedlichen Gesellschaftsklassen. Die hatten als nicht gehirnamputierte Individuen wahrscheinlich nie etwas miteinander zu tun gehabt.

Verflixt, wer hatte ihnen das angetan?

Sollte ich die Polizei verständigen?

Ich entschied abzuwarten, was Alan dazu meinte. Immerhin war er angegriffen worden und damit fiel die Zuständigkeit nicht in die Hände der menschlichen Behörden. Allerdings war es in meiner Wohnung passiert, und die Täterinnen waren ausschließlich Menschen. Nachdem ich sämtliche Hosentaschen durchsucht hatte, stellte ich frustriert fest, dass wer auch immer die Fäden zog, keinen Hinweis darauf hinterlassen wollte, wer die jungen Frauen waren. Kein Ausweis. Keine Schlüssel. Keine persönlichen Sachen.

Nichts.

Einer der Frauen hatte ich die dünnen schwarzen Handschuhe ausgezogen, woraufhin mich schlagartig ein heftiger Würgereiz überkam. Ich vermutete, bei den anderen beiden war es identisch. Und diese Vermutung bestätigte sich, wobei ich nur vorsichtig tastete. Anhand der Fingerabdrücke konnten sie jedenfalls nicht identifiziert werden. Es fehlten die ersten Glieder der Finger.

Aller Finger!

Mit einem trockenen Würgen stopfte ich die Handschuhe zurück auf die kalten Hände der jungen Blondine. Sie tat mir leid. Alle drei taten mir leid. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Augenlider extrem eingefallen waren.

Nein, ich wollte nicht nachsehen.

Und ich wollte auch nicht daran denken, was es bedeutete. Lass mich falsch liegen, bitte!

Ich bemerkte erst, dass ich die weiche, kühle Wange des blonden Mädchens streichelte, als Alan aus dem Bad gepoltert kam. Auffallend laut für einen Wer. „Wer sind diese durchgeknallten Weiber?“ Vielen lieben Dank, Sam, dass du mich gerettet und aus dem Teppich gewickelt hast. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber sie tun mir leid.“ Alan schnaubte und hockte sich neben eins der Mädchen. „Sie leben noch. Gut. Sobald sie wach sind, werden die sich wünschen tot zu sein.“ Er verzog dabei solch ein vorfreudiges Grinsen, dass mein Magen drohend grummelte. „Ich glaube, das sind sie bereits.“ Immer noch in der Hocke, schaute Alan zu mir auf. Was ich ihn seinen Augen sah, war reinste, fröhlich hechelnde Mordlust. „Sie atmen.“ Ich nickte unsicher und schluckte. „Hast du… hatten sie ihre Augen offen, als sie…“ Er schüttelte den Kopf und betrachtete eins der Mädchen, bevor er seinen Mund verzog und ein Augenlid anhob.

Oh Scheiße! Ich hätte wegschauen sollen!

Ich legte eine Hand auf meinen Mund, um einen erstickten Aufschrei zu unterdrücken. Die andere auf meinen Bauch, um meinen Magen zu beruhigen. „Was zum Teufel…“, fluchte Alan. Ich für meinen Teil hatte genug gesehen, aber er musste sich bei allen davon überzeugen, dass sie keine Augäpfel besaßen. „Man hat ihnen auch die Fingerkuppen abgeschnitten.“, sagte ich in die Stille, während Alan seine Inspektion fortsetzte und ich mich hastig umdrehte und aus dem Fenster starrte.

Ich hörte den Stoff seiner Hosen rascheln, nahm an, dass er sich wieder aufgerichtet hatte, drehte mich um und schaute zu ihm auf. „Hast du eine Ahnung, was sie von dir wollten?“ Alan blies wütend den Atem aus seiner Nase aus. „Verdammt, nein! Ich habe geklingelt und dann konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen.“ So wie er sich durch die Haare fuhr, war er mehr als angepisst. „Ich dachte, das ist deine neueste Art mich zu empfangen.“ Hey, gute Idee! Das sollte ich mir unbedingt merken. „Warum hast du nicht unten geklingelt?“

„Die Tür unten war offen. Warum sollte ich da unten klingeln?“ Gutes Argument. Zeit für die nächste, sehr wichtige Frage. „Was meinst du, wollten die dich oder mich?“ Empört schob er eine seine Augenbrauen in die Nähe seines Haaransatzes und verzog seine Lippen zu einem Grinsen. „Das ist deine Wohnung!“ Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Die Sache hatte nur ein paar winzige Haken. Im Normalfall klingelte ich nicht an meiner Tür und brauchte auch keine Schlüssel. Außerdem war ich in letzter Zeit ganz bestimmt niemandem auf die Füße getreten. Die Überlegung hatte ich erst vorgestern gehabt: Kein Wandler, keine verrückte Ker-Lon, kein durchgeknallter Vampir, keine rachedurstigen Exgeliebten von Alan. Außerdem musste jemand mein Verlassen der Wohnung abgepasst haben.

Nur, wie waren die reingekommen?

„Was meintest du damit, dass du dir nicht sicher bist, ob sie leben?“, unterbrach Alan meine Gedanken. „Sie, wie soll ich das sagen? Ihre Energiepunkte, na ja, die im Körper sind intakt. Aber von ihrem Kopf her existiert nur gähnende Leere. Als hätte ihnen jemand das Gehirn weggepustet.“ Alan nickte nachdenklich „Weißt du, was mich nervt? Ich habe keine Ahnung, wie sie es geschafft haben mich anzumalen oder in den Teppich zu wickeln. Erst stand ich bewegungsunfähig vor deiner Tür und dann lag ich verschnürt auf dem Boden.“ Mein Blick fiel auf seine Fußnägel. „Du hast da… was übersehen.“ Mit einem Nicken deutete ich auf seine Füße. Kopfschüttelnd schloss Alan die Augen, holte tief Luft und gab mir zu verstehen, dass er etwas bräuchte, um den Lack zu entfernen. Ich ging ins Bad, kramte nach dem Fläschchen und hielt es ihm, samt einem Papiertaschentuch, vor die Nase. „Wenn du nicht wusstest, dass sie dich geschminkt haben, warum bist du dann sofort ins Bad gestürmt?“ Ein Mundwinkel schob sich nach oben und er wackelte mit den Brauen. „Ich musste pissen.“ Belanglos zuckte ich mit der gesunden Schulter und deutete auf die Frauen. „Was machen wir mit denen?“ Er sah mich an, als wäre das nicht sein Problem. Doch schließlich pulte er sein Handy aus den Jeans und telefonierte.

Theoretisch hätte ich die Polizei rufen sollen.

Praktisch hatte ich weder Lust auf stundenlange Aussagen noch auf fremde Leute, die durch meine Wohnung stapften, alles fotografierten und dann doch unverrichteter Dinge abzogen.

Während Alan telefonierte und seine Nägel säuberte, schaute ich mich um. Ich lief durch alle Zimmer und überzeugte mich davon, dass nirgendwo noch eine vierte Frau herumhing oder der Tisch irgendwo an der Decke klebte.

Meine Schminkutensilien waren alle an Ort und Stelle, so dass ich mich fragte, wie es den Frauen dennoch gelungen war, Alan damit anzupinseln. Noch dazu, weil der sich an den Vorgang nicht erinnern konnte. Hier war definitiv eine Menge Magie im Spiel. Aber von den jungen Frauen konnte sie nicht ausgegangen sein. Die waren nichts weiter als ersetzbare Marionetten.

Verflixt noch eins!

Wer machte denn so was? Warum?

Dass ich eigentlich sauer auf Alan war, vergaß ich für einen Moment. In der Küche setzte ich Kaffee an, den wir beide gut vertragen konnten. Noch besser wäre etwas Alkoholisches, aber dafür ging es mir noch nicht schlecht genug. Außerdem war Alan mit dem Auto da und ich hatte vor, ein paar Schmerztabletten einzuwerfen. Ich wollte keineswegs riskieren, dass er bei mir blieb, weil wir beide unsere Sinne benebelten.

Das köstliche braune Zeug war eben durchgelaufen, und ich füllte es in zwei Tassen, als Alan unvermittelt hinter mir stand. „Wenn du irgendwem erzählst, wie du mich vorgefunden hast, wirst du es bereuen, Sam!“ Typisch, dass er mir drohen musste. Augen rollend stellte ich die Kanne zurück, kramte zwei Löffel aus den Schubkästen, stellte Milch und Zucker hin und nahm mir meinen Anteil davon. „Mist, ich hätte ein paar Fotos machen sollen. Zu schade, dass ich soweit nicht gedacht habe.“, seufzte ich theatralisch und deutete kopfnickend auf seinen Kaffee.

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