Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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auf ein unwürdiges Minimum gezwungen, einem brutal gestutzten Vogel ähnlich, erreichte sie unter

Schmerzen und Anstrengungen die Ecke des Zimmers, in der die Kommode stand, unter der sie den

Schlüssel wusste. Der Schweiß, den ihr nackter Körper bei seiner mühevollen Bewegung auf dem

Holzboden hinterlassen hatte, lag als breite feuchte Spur zwischen ihr und dem Bett. Sie drehte sich

auf die Seite, um ihre gefesselten Hände rückwärts unter den Schrank zu schieben. Doch die Beine

der Kommode waren so kurz, dass der Abstand zwischen Schrank und Fußboden sich als zu eng

erwies. Sie konnte die Arme aus der Seitenlage nicht weit genug darunter bringen und den ganz in

der Ecke liegenden Schlüssel also nicht erreichen. Wenn sie sich hinkniete, wäre dieses noch

aussichtsloser gewesen. Katharina schwitzte in ihrer Bedrängnis, verzweifelt drehte und wand sie

sich vor dem Möbel, unter dem die Befreiung lag, vermochte jedoch nicht an den in quälender Nähe

liegenden Schlüssel zu gelangen. Erst als sie sich auf den Rücken drehte, die verschnürten Beine

hoch über ihren liegenden Oberkörper gekippt hatte und dann mit großer Mühe noch weiter an den

Schrank herangerückt war, so dass nur noch ihr Kopf und die Schultern flach auf dem Boden lagen,

der übrige, weitgehend verschnürte Körper dagegen in die Höhe gehoben war, vermochte sie die

rückwärts ausgestreckten Arme flach liegend weit unter den Schrank zu bringen. Tatsächlich

erreichte sie den kleinen, an der im Dunkeln liegenden Fußleiste wartenden Schlüssel. Kaum hatte

sie diesen gegriffen, schob sie sich ein Stück von der Kommode weg, zog die Hände darunter

hervor und ließ ihre emporgehobenen Beine seitlich kippen. Aufgeregt angesichts der nahen

Erlösung benötigte Katharina noch einige weitere Minuten, bis sie den Schlüssel in die kleine dafür

vorgesehene Öffnung manövriert hatte. Dann drehte sie ihn herum, der Stahlring löste seine

Verriegelung und gab ihr Handgelenk frei.

Mit einem Seufzen, in dem sich ihre Erschöpfung ebenso sammelte wie ihre Erleichterung, legte sie

den Knebel, den sie unverzüglich gelöst und ihrem Mund entnommen hatte, neben sich. Erst

nachdem sie, matt wie sie war, die zurück gewonnene Freiheit eine Weile in stillem Liegen auf dem

Boden genossen hatte, begann sie die Knoten aufzuknüpfen und die Stricke von ihren Beinen zu

streifen. Sie erhob sich. Als sie im Bad vor dem großen Spiegel stand, bemerkte sie die

Lederriemen, die sie offenbar vergessen hatte und die ihre Brüste seit Stunden in strammer

Fesselung sehr fest hielten und wahrhaft gewaltig hervorzutreten zwangen. Da sie darin keine

Schmerzen verspürte, entschloss sie sich, sie zunächst so zu lassen.

Nach wie vor unbekleidet und die üppigen Brüste unverändert streng verschnürt, versorgte sie sich

mit einer kleinen Mahlzeit. Später Nachmittag war heran gekrochen. Laue Luft zog durch die

geöffneten Fenster und strich über Katharinas Haut. Wieder vor dem Spiegel stehend, berührte sie

mit den Fingerspitzen die Spitzen ihres Busens. Sofort war sie erregt. Mit der Handfläche griff sie

die Brüste von unten, hob, obwohl in der straffen Fesselung nichts zu heben war, die festen Ballons

ein wenig an, drückte und massierte sie, massierte von allen Seiten, rieb fester an den Knospen,

kniff sie zwischen Daumen und Mittelfinger, begann sie zu drehen, hin und zurück, mit fester

werdendem Griff, und wurde sehr geil dabei.

Ein Plan reifte heran. Immer mehr Details klärten sich vor Katharinas innerem Auge. Mit einem

Blick in die kleine Schublade des Toilettenschranks stellte sie zufrieden fest, dass sie hatte, was sie

brauchen würde. Mit der weißen Schachtel und der kleinen grauen Dose schlenderte sie in ihr

Schlafzimmer zurück.

Alle Utensilien, die sie für die nächtliche Selbstfolter benötigte, lagen bereit. Den Schlüssel für das

ein Paar Handschellen hatte sie in eine Schachtel gelegt, die in einem Schrank im Nebenzimmer

verwahrt war, und den Schlüssel für das zweite Paar deponierte sie auf einem Regal. Um sicher zu

gehen, dass sie diesen, sobald sie sich zu ihrer Selbstbefreiung entschied, erreichen konnte, kniete

sie sich vor dieses Regal. Es lag ein wenig über Kopfhöhe. Sie versuchte die hinter dem Rücken

zusammengelegte Hände auf die erforderliche Höhe zu heben. Dazu musste sie ihren Oberkörper

nach vorn beugen, und gelangte knapp an den Schlüssel. Sie beschloss, dass es so gehen konnte.

Dann ließ sie einen weiteren Schlüssel, nämlich den zu einem kleinen Vorhängeschloss, das sie

ebenfalls zu verwenden gedachte, in eine Vase fallen, die auf einem Beistelltisch stand. Danach

kehrte sie ins Schlafzimmer zurück, um sich planmäßig zu fesseln. Die Sonne verbreitete bereits ein

warmes Abendlicht über der Stadt.

"

"Sie musste mit Überlegung einen Schritt nach dem anderen machen. Zunächst holte sie den

Vibrator aus der weißen Schachtel, betrachtete zufrieden sein riesiges Format, wog mit Genugtuung

in der Hand, wie schwer er war, ließ ihn in verschiedenen Stufen aufbrummen und entschied sich

für die maximale Stärke. Sein Akku war voll aufgeladen und ermöglichte einen 12-stündigen

Dauerbetrieb. Sie stellte ihn wieder stumm, öffnete die Vaselinedose und rührte mit der Spitze des

Vibrators einige Male in dem Fett herum. Dann drehte sie den Motor wieder auf und führte den

summenden und stark vibrierenden Stab vorsichtig, wobei sie diese Körperöffnung behutsam und

allmählich dehnte, in ihren Anus ein, und zwar so, dass der damit sich ausbreitende Schmerz ihr

Lust bereitete.

Als sie am Ende nur noch die äußerste Spitze des vibrierendes Stabes mit den Fingern zu erfühlen

vermochte, da der Rest in ihrem Körperinnern versenkt war, durchflutete eine Welle ungeheurer

Erregung machtvoll ihren Körper. Auf der Woge dieser Geilheit begann sie sofort die Öffnung zu

verschließen, indem sie eines der Seile zuerst vorn um ihren Bauch legte, dann hinter dem Rücken

einmal verknotete, das von dort aus doppelt gelegte Seil zwischen ihren Beinen hindurch wieder

nach vorn führte, es um das Seil vor dem Bauch herum und mit festem Zug erneut über Scham und

Anus hinweg zu dem Seil auf dem Rücken hin führte; diese Windungen wiederholte sie noch ein

weiteres Mal und verknotete es zuletzt, damit sie außerstande wäre, es mit den rückwärtig

gefesselten Händen zu öffnen, vor dem Bauch, so dass schließlich ihr Hüftbereich stramm

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