Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

Здесь есть возможность читать онлайн «Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotische Geschichten zur Nacht: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotische Geschichten zur Nacht»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

Erotische Geschichten zur Nacht — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotische Geschichten zur Nacht», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

verschnürt und die beiden Körperöffnungen mit dem Strick unverrückbar abgedichtet waren. Dies

alles führte sie so zügig aus, dass der Vibrator binnen weniger Minuten fest in Katharinas Innern

eingeschlossen war und sie von dort aus auf höchster Stufe mit mechanischer Unerbittlichkeit

massierte.

Nun nahm sie den Knebel wieder, denselben, der sie erst vor kurzem über Stunden brutal bedrängt

hatte, setzte ihn wieder in ihren Mund, pumpte ihn wieder auf, hart wie am Vormittag. Gierige Lust

trieb sie, den Lederriemen, der bestimmt war, den prallen Ballon in ihrer Mundhöhle festzuhalten,

hinter ihrem Nacken nicht nur mit der kleinen Schnalle stramm zu verschließen, sondern darüber

hinaus mit einem kleinen Vorhängeschloss zu sichern. Nachdem sie dieses hatte einschnappen

lassen, wusste sie, dass sie sich nur mithilfe des kleinen Schlüssels in der Vase, die in einem der

anderen Zimmer stand, erlösen konnte.

Ohne weiteres Zögern griff sie zu einem der Seile und fesselte nacheinander die Fußgelenke an ihre

Oberschenkel und danach, dies war eine Steigerung gegenüber der Fesselung vom Vormittag, mit

einem Paar Handschellen aneinander. Diese konnte sie problemlos um die Knöchel herum

verschließen, da ihre Beine zwar muskulös, aber wohlgeformt und daher an den Gelenken sehr

schlank waren. Katharinas Erregung stieg in kraftvollen Schüben an, als sie ihre Beine derart

gefesselt hatte und mit wenigen Ansätzen, die Muskeln anzuspannen, feststellte, dass deren

Bewegungsfähigkeit auf ein Minimum eingeschränkt war.

Ihre Titten waren seit dem Vormittag unverändert in der strammen Verschnürung der Lederriemen

fixiert. So blieb jetzt nur noch der letzte und entscheidende Schritt, der ihre Fesselung vorläufig

vollenden sollte. Sie hob die Handschellen von der Matratze, auf der sie in kniender Stellung saß,

und vergewisserte sich im Geiste noch einmal, dass der dazugehörige Schlüssel ja auf dem Regal

lag und dass sie diesen, wenn auch nur mühsam, mit rückwärtig gefesselten Händen erreichen

konnte. Dann umschloss sie das eine ihrer Handgelenke mit dem ersten Metallring. Als sie die

Hände schon hinter den Rücken gelegt hatte, kam ihr der Gedanke, dass sie ihre Fesselung noch

beengender machen könnte, indem sie diese Handschellen einmal um diejenigen herum führte, mit

denen sie ihre Füße aneinander geschlossen hatte. Dies zu tun, zwang ihre schon eingeschlossene

Hand eng an die gefesselten Füße heran, aber indem sie ihren Oberkörper etwas nach hinten beugte,

gelang es ihr, und dann streckte sie ihr freies Handgelenk ebenfalls nah an ihre Füße heran und legte

es in den noch offenen Metallring. Mit den Fingern der bereits gefesselten Hand verschloss sie

schließlich auch diesen. Zur Kontrolle zog sie nun mit beiden Händen. Sie waren fest miteinander

und überdies eng mit der kurzen Kette an den verschnürten Füßen verbunden.

Es war ihr in dieser Fesselung unmöglich, den Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass Katharina

brettsteif, die prall gebundenen Titten voraus, aufschlug, als sie sich nun nach vorn auf die Matratze

kippen ließ. Sie stöhnte vor aufwallender Erregung gegen ihren Knebel. Sie fühlte die Bedrängnis

ihrer Fesselung weitaus deutlicher als eben noch im Knien, die Arme waren hinter dem Rücken

stramm nach unten gestreckt, die Hände lagen gnadenlos in den metallenen Schellen fest. Die Füße

spürte sie in der straffen Fesselung an den Oberschenkeln, und der Vibrator massierte unermüdlich

in ihrem Arsch. So wollte sie die halbe Nacht, mindestens mehrere Stunden verbringen. Sie wollte

ihre Lust exzessiv auskosten, die sich darin erfüllte, allein, nackt, brutal geknebelt und aufs härteste

gefesselt auf ihrer Matratze zu liegen und von einem gewaltigen Vibrator, der restlos in ihren Arsch

versenkt war, kraftvoll massiert zu werden. Dass dieser ignorieren sollte, wenn ihr Bedürfnis nach

dieser Massage über die Stunden sinken und sich ins Gegenteil wenden würde, steigerte jetzt ihre

Lust. Katharina war sich bewusst, dass die Neigung, die ihre Gier antrieb, sich in eine Position der

Bewegungslosigkeit zu zwingen, um dauerhaft darin verharren zu müssen, als sonderbar oder

abseitig galt. Aber solche Bedenken bedeuteten ihr nichts. Sie folgte ihrem Trieb, genau dieses zu

tun.

"Katharina hatte keine Uhr in ihrem Sichtfeld, aber da es bereits fast vollständig dunkel geworden

war, konnte es höchstens ein bis zwei Stunden vor Mitternacht sein. Demzufolge lag sie bereits seit

mehr als zwei Stunden hart gefesselt, oben mit dem aufgepumpten Knebel, unten mit einem heftig

brummenden Vibrator gewaltigen Ausmaßes gefüllt, bäuchlings auf ihren stramm verschnürten

Titten. Der große, vibrierende Stab, den sie eigenhändig und mit seiner vollen Länge in ihren Anus

geschoben hatte, hielt sich dort unverändert und massierte ihr Inneres mit Stößen.

Eine geraume Weile hatte sie diese Behandlung, wenngleich als penetrante, aber dadurch auch als

sehr erregende Massage genossen. Davon war jetzt kaum etwas geblieben, sie erlitt sie fast nur noch

als sadistische Qual. Doch der Motor ließ nicht nach. Im Gegenteil, er schien seine Intensität

konstant zu steigern. So sehr Katharina diese Maschine, ganz gegen ihre anfänglichen natürlichen

Hemmungen, nun auch aus ihrem Körper hinauszupressen versuchte, die Stricke, die sie vielfach

zwischen ihren straffen Pobacken hindurch gezogen und um die Hüfte fest verknotet hatte und die

seither ihren Anus abdichteten, taten ihren Dienst. Auch sonst gewährte die unnachgiebige

Fesselung annähernd keine Bewegung. Jeder Versuch einer Regung machte sich in dieser

Bedrängnis umgehend als Schmerz bemerkbar. Das Laken war feucht vom Schweiß.

Sie dachte daran, sich zu erlösen. Sie malte sich aus, wie es jetzt wäre, auf den Balkon zu treten und

die laue Nacht zu genießen. Etwas zu trinken, vielleicht mal wieder eine von den Zigaretten zu

rauchen, die sie noch in einer Schublade verwahrte. Statt jedoch sich von der milden Sommernacht

durchwehen zu lassen, lag sie gefesselt auf ihrem durchnässten Laken, die Glieder in enger

Verschnürung gebannt, hielt einen brutalen Knebel in ihrer Mundhöhle, der die Kiefer hart

auseinander presste, und außerdem einen gewaltigen Vibrator in einer ihrer empfindlichsten

Körperöffnungen, der seit Stunden ohne Pause in ihr rührte.

Katharina gab auf. Sie verlagerte sich an den Rand der Matratze, rutschte unsanft auf den Boden

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotische Geschichten zur Nacht»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotische Geschichten zur Nacht» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotische Geschichten zur Nacht»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotische Geschichten zur Nacht» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x