1 ...7 8 9 11 12 13 ...36 verschnürt und die beiden Körperöffnungen mit dem Strick unverrückbar abgedichtet waren. Dies
alles führte sie so zügig aus, dass der Vibrator binnen weniger Minuten fest in Katharinas Innern
eingeschlossen war und sie von dort aus auf höchster Stufe mit mechanischer Unerbittlichkeit
massierte.
Nun nahm sie den Knebel wieder, denselben, der sie erst vor kurzem über Stunden brutal bedrängt
hatte, setzte ihn wieder in ihren Mund, pumpte ihn wieder auf, hart wie am Vormittag. Gierige Lust
trieb sie, den Lederriemen, der bestimmt war, den prallen Ballon in ihrer Mundhöhle festzuhalten,
hinter ihrem Nacken nicht nur mit der kleinen Schnalle stramm zu verschließen, sondern darüber
hinaus mit einem kleinen Vorhängeschloss zu sichern. Nachdem sie dieses hatte einschnappen
lassen, wusste sie, dass sie sich nur mithilfe des kleinen Schlüssels in der Vase, die in einem der
anderen Zimmer stand, erlösen konnte.
Ohne weiteres Zögern griff sie zu einem der Seile und fesselte nacheinander die Fußgelenke an ihre
Oberschenkel und danach, dies war eine Steigerung gegenüber der Fesselung vom Vormittag, mit
einem Paar Handschellen aneinander. Diese konnte sie problemlos um die Knöchel herum
verschließen, da ihre Beine zwar muskulös, aber wohlgeformt und daher an den Gelenken sehr
schlank waren. Katharinas Erregung stieg in kraftvollen Schüben an, als sie ihre Beine derart
gefesselt hatte und mit wenigen Ansätzen, die Muskeln anzuspannen, feststellte, dass deren
Bewegungsfähigkeit auf ein Minimum eingeschränkt war.
Ihre Titten waren seit dem Vormittag unverändert in der strammen Verschnürung der Lederriemen
fixiert. So blieb jetzt nur noch der letzte und entscheidende Schritt, der ihre Fesselung vorläufig
vollenden sollte. Sie hob die Handschellen von der Matratze, auf der sie in kniender Stellung saß,
und vergewisserte sich im Geiste noch einmal, dass der dazugehörige Schlüssel ja auf dem Regal
lag und dass sie diesen, wenn auch nur mühsam, mit rückwärtig gefesselten Händen erreichen
konnte. Dann umschloss sie das eine ihrer Handgelenke mit dem ersten Metallring. Als sie die
Hände schon hinter den Rücken gelegt hatte, kam ihr der Gedanke, dass sie ihre Fesselung noch
beengender machen könnte, indem sie diese Handschellen einmal um diejenigen herum führte, mit
denen sie ihre Füße aneinander geschlossen hatte. Dies zu tun, zwang ihre schon eingeschlossene
Hand eng an die gefesselten Füße heran, aber indem sie ihren Oberkörper etwas nach hinten beugte,
gelang es ihr, und dann streckte sie ihr freies Handgelenk ebenfalls nah an ihre Füße heran und legte
es in den noch offenen Metallring. Mit den Fingern der bereits gefesselten Hand verschloss sie
schließlich auch diesen. Zur Kontrolle zog sie nun mit beiden Händen. Sie waren fest miteinander
und überdies eng mit der kurzen Kette an den verschnürten Füßen verbunden.
Es war ihr in dieser Fesselung unmöglich, den Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass Katharina
brettsteif, die prall gebundenen Titten voraus, aufschlug, als sie sich nun nach vorn auf die Matratze
kippen ließ. Sie stöhnte vor aufwallender Erregung gegen ihren Knebel. Sie fühlte die Bedrängnis
ihrer Fesselung weitaus deutlicher als eben noch im Knien, die Arme waren hinter dem Rücken
stramm nach unten gestreckt, die Hände lagen gnadenlos in den metallenen Schellen fest. Die Füße
spürte sie in der straffen Fesselung an den Oberschenkeln, und der Vibrator massierte unermüdlich
in ihrem Arsch. So wollte sie die halbe Nacht, mindestens mehrere Stunden verbringen. Sie wollte
ihre Lust exzessiv auskosten, die sich darin erfüllte, allein, nackt, brutal geknebelt und aufs härteste
gefesselt auf ihrer Matratze zu liegen und von einem gewaltigen Vibrator, der restlos in ihren Arsch
versenkt war, kraftvoll massiert zu werden. Dass dieser ignorieren sollte, wenn ihr Bedürfnis nach
dieser Massage über die Stunden sinken und sich ins Gegenteil wenden würde, steigerte jetzt ihre
Lust. Katharina war sich bewusst, dass die Neigung, die ihre Gier antrieb, sich in eine Position der
Bewegungslosigkeit zu zwingen, um dauerhaft darin verharren zu müssen, als sonderbar oder
abseitig galt. Aber solche Bedenken bedeuteten ihr nichts. Sie folgte ihrem Trieb, genau dieses zu
tun.
"Katharina hatte keine Uhr in ihrem Sichtfeld, aber da es bereits fast vollständig dunkel geworden
war, konnte es höchstens ein bis zwei Stunden vor Mitternacht sein. Demzufolge lag sie bereits seit
mehr als zwei Stunden hart gefesselt, oben mit dem aufgepumpten Knebel, unten mit einem heftig
brummenden Vibrator gewaltigen Ausmaßes gefüllt, bäuchlings auf ihren stramm verschnürten
Titten. Der große, vibrierende Stab, den sie eigenhändig und mit seiner vollen Länge in ihren Anus
geschoben hatte, hielt sich dort unverändert und massierte ihr Inneres mit Stößen.
Eine geraume Weile hatte sie diese Behandlung, wenngleich als penetrante, aber dadurch auch als
sehr erregende Massage genossen. Davon war jetzt kaum etwas geblieben, sie erlitt sie fast nur noch
als sadistische Qual. Doch der Motor ließ nicht nach. Im Gegenteil, er schien seine Intensität
konstant zu steigern. So sehr Katharina diese Maschine, ganz gegen ihre anfänglichen natürlichen
Hemmungen, nun auch aus ihrem Körper hinauszupressen versuchte, die Stricke, die sie vielfach
zwischen ihren straffen Pobacken hindurch gezogen und um die Hüfte fest verknotet hatte und die
seither ihren Anus abdichteten, taten ihren Dienst. Auch sonst gewährte die unnachgiebige
Fesselung annähernd keine Bewegung. Jeder Versuch einer Regung machte sich in dieser
Bedrängnis umgehend als Schmerz bemerkbar. Das Laken war feucht vom Schweiß.
Sie dachte daran, sich zu erlösen. Sie malte sich aus, wie es jetzt wäre, auf den Balkon zu treten und
die laue Nacht zu genießen. Etwas zu trinken, vielleicht mal wieder eine von den Zigaretten zu
rauchen, die sie noch in einer Schublade verwahrte. Statt jedoch sich von der milden Sommernacht
durchwehen zu lassen, lag sie gefesselt auf ihrem durchnässten Laken, die Glieder in enger
Verschnürung gebannt, hielt einen brutalen Knebel in ihrer Mundhöhle, der die Kiefer hart
auseinander presste, und außerdem einen gewaltigen Vibrator in einer ihrer empfindlichsten
Körperöffnungen, der seit Stunden ohne Pause in ihr rührte.
Katharina gab auf. Sie verlagerte sich an den Rand der Matratze, rutschte unsanft auf den Boden
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