Abigail Conner - Erotische Geschichten zur Nacht

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Über das Buch
In den Geschichten des Buches geht es um sexuelle Lust, Leidenschaft und das Ausleben seiner Phantasien. Diese erotische Geschichten sind nicht nur der Phantasie entsprungen, die Protagonisten haben diese auch tatsächlich erlebt. . Lassen Sie sich entführen in die Welt der erotischen Abenteuer. Verführung, Lust, schmutzige Geschichten, Verbotenes gigantische Orgasmen, Verlangen ohne Ende. Diese Geschichten werden Ihre sexuelle Lust anregen und steigern.

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erschöpft in ihrem Schweiß. Das Laken war nass, Speichel drang vorbei an der Kautschukblase, die

ihren Mund immer noch füllte. Sie schloss die Augen. Dann schlief sie ein.

Man hat mich aufgehängt, nackt, aufgehängt wie ein Stück Fleisch. Meine gefesselten Hände an

einem Haken befestigt, der in den Querbalken über der breiten Doppeltür geschraubt war, und dann

sowohl den linken als auch den rechten Fuß, zügig und unerbittlich, mit je einem Seil vom Boden

hochgezogen und mit meinen Oberschenkeln fest zusammengebunden. So hat man mich

aufgehängt. Und so hänge ich nun da, ohne jeden Bodenkontakt. Frei, aber bewegungsunfähig

schwebe ich im Türrahmen.

Ich verdränge die Schmerzen, die mein gestreckter Körper schon seit unendlich vielen und grausam

langen Minuten erduldet, und frage mich: Wer sind die, die so etwas mit mir hier tun? Ich sehe den

einen Mann rauchend am Fenster stehen, außerdem einen Kahlköpfigen auf einem Stuhl sitzen,

beide betrachten mich. Am meisten aber beunruhigt mich der, der hier neben mir in dem Türrahmen

lehnt, in dem ich hänge. Der sieht aus, als habe der irgendetwas vor. Der wird, daran kann ich kaum

zweifeln, ausnutzen, dass ich ihm so ausgeliefert bin. Aber wie? Was wird er bloß mit mir tun

wollen?

Wie lange hänge ich hier schon? Der Knebel, mit dem man meinen Mund verstopft hat, ist schon

ganz feucht, mein Speichel rinnt davon herab, in einem dicken Faden, und tropft auf den Boden

unter mir.

Plötzlich fasst der Mann neben mir an mein rechtes Knie und schiebt es mit einem Schwung einmal

im Kreis herum. Mein Körper dreht sich schaukelnd ein paar Mal um die eigene Achse, und kreiselt

nach kurzem Stillstand in der Gegenrichtung zurück. Erst nach Minuten hänge ich wieder ruhig.

Wie sie mich anschauen! Ich fühle mich unglaublich erniedrigt. So aufgehängt, vollkommen

bewegungsunfähig, bin ich ihnen restlos ausgeliefert. Ich bin darauf angewiesen, dass die, die mich

so gefesselt haben, mich auch wieder erlösen, ich bin abhängig allein von der Willkür dieser

Männer.

Jetzt geht er hinaus. Er verlässt das Zimmer. Ich habe es befürchtet. Nur: Was will er? Die anderen

beiden sehen mich immer noch an, unverändert. Die bewegen ihre Blicke keine Sekunde weg von

mir. Von oben bis unten wandern ihre Augen, immer wieder meinen Körper rauf und runter. Erregt

sie der Anblick meiner Hilflosigkeit? Dass ich ihnen nun wie eine Sklavin unterworfen bin? Oder

der Anblick meines Körpers? Erregt es sie, wie ich da so hänge, nackt, ihnen meine Titten, die, was

ich in diesem Moment verfluche, verschwenderisch ausgewachsen sind, entgegenstrecke, ob ich

will oder nicht? Ich muss wohl fürchten, dass sie das alles erregt. Jetzt legt der Kahlköpfige auch

noch seine Hand zwischen seine Beine. Er beginnt sie langsam hoch und runter zu schieben. Um

Himmels willen, der fängt an, an mir, die hier wehrlos vor ihm aufgehängt ist, sich zu ergötzen, und

ich kann nichts als stumm in diesen Knebel zu schreien.

Und der am Fenster? Jetzt erst sehe ich, wie dem da inzwischen etwas gewachsen ist in seiner Hose,

etwas, das größer und größer wird, während er mich betrachtet.

Der dritte kommt wieder zurück. Er hält eine Plastiktüte in der Hand. Wortlos kommt er auf mich

zu. Jetzt greift er in die Tüte. Es ist Gemüse darin. Verschiedene Arten von Gemüse. Was will er

damit? In der Rechten hält er nun mehrere Kartoffeln, in der Linken eine große, an ihrer Spitze mit

Fett bestrichene Gurke. Als er diese Dinge vor mein Gesicht hält, lächelnd, dämmert es mir, das

Unfassbare, er lächelt, und ich begreife plötzlich, glaube zu wissen, doch meine Schreie, die ich

daraufhin nicht mehr halten kann, dringen nur als dumpfes Gestöhn nach außen.

Nun steuert auch der vom Fenster mit langsamen Schritten in meine Richtung, die Augen

unverwandt auf meinen Körper gerichtet, der auch ihm ausgeliefert ist. Und während der eine,

welch ein Wahnsinn, mit der großen Gurke und den vielen Kartoffeln in seinen Händen um mich

herumgegangen ist und nun tatsächlich anfängt, die Kartoffeln, eine nach der anderen, mir langsam

von hinten, ich kann meine gefesselten Schenkel nicht schließen, in meinen Körper zu schieben, in

meinen Anus, den er zuvor, in keiner Sekunde konnte ich mich wehren, mithilfe der gebutterten

Gurke unerbittlich gedehnt hat, wächst dem, der jetzt von vorn auf mich zukommt, etwas

Ungeheuerliches heran. Nun beginnt dieser die Knöpfe an seiner Hose zu öffnen, blickt auf meine

Titten, hat seine Hose geöffnet, schiebt seine Hand hinein und dann, während der andere mir

meinen Arsch weiter mit Kartoffeln verstopft, zeigt der, ich kann es nicht fassen, was er da

herausholt, ungeniert meinen Augen, was er da in seiner Hose verborgen hatte. Und dieses Ding in

seiner Hand ängstigt mich, doch zugleich, ich gestehe es, bin ich ungeheuer erregt, bin plötzlich

gierig, ich verspüre Furcht und wilde Geilheit in einem, ich kann mich nicht im geringsten

bewegen, meine Füße sind in die Höhe gezogen und festgeschnürt, meine Arme chancenlos unter

den Türrahmen gereckt, an dem mein Körper schwebend hängt, mein Körper, der jetzt auch noch

diesem Ding ausgesetzt sein wird, diesem gewaltigen, diesem brutal angeschwollenen, das immer

noch größer und härter wird, das langsam, aber unvermindert wächst, das mich bedroht, aber auch

verschlingt, so dass ich von unbändiger Lust ergriffen bin, während mir der andere eine Kartoffel

nach der anderen in den Arsch drückt …

In diesem Moment erwachte Katharina. Immer noch so, wie sie sich selbst gefesselt hatte, lag sie

auf dem Bett. Sie hatte geschlafen, wie lange, hätte sie nicht sagen können. Der Traum hatte sie

erregt. Ihre Scham war wieder feucht. Die Handschellen hielten ihre Hände nach wie vor hinter dem

Rücken, die Beine waren unverändert fest zusammengeschnürt, der Knebel presste hart in ihrer

Mundhöhle.

Es mochte wohl bereits nach Mittag sein. Einen ganzen Tag lang und dazu noch die halbe Nacht so

gefesselt zu bleiben, so wie sie es sich vorgenommen hatte, dies würde sie, das wusste sie jetzt,

nicht durchhalten. Ihre Schultern schmerzten, der Knebel, so empfand sie es, breitete sich immer

brutaler in ihrem Mund aus. Sie wollte sich jetzt, nach mehreren Stunden an sich selbst vollzogener

Fesselung, befreien.

Die Knie voran rollte sie über die Bettkante auf den Boden. Kriechend, in ihrer Bewegungsfähigkeit

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