Sara Mutter - Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten

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Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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…gewaltigen Schub zum Orgasmus. Mein Schwanz stand wieder wie der Eifelturm. Ich nahm ihre geilen Füße legte sie mir über die Schulter und drang mit meinem harten Prügel in sie ein. Sie schrie «Ja ja gib mir deinen Schwanz fick mich du geiler Typ» ich rammelte Uschi so richtig wild. Zum Glück hatte ich an dem morgen schon 2-mal abgespritzt das ich länger konnte sonst wäre ich bestimmt nach ein paar Stößen gekommen, so geil wie diese Frau war. Sie stöhnte und schrie, dabei massierte sie sich ihre prachtvollen Titten selbst.
Nach einer weile meinte sie « Lass uns die Stellung wechseln ich will dich reiten», also hörte ich auf sie zu ficken und legte mich unter sie. Nun übernahm Uschi das Kommando. Sie nahm meinen harten und steckte ihn sich rein. Sie begann langsam ihr Becken zu bewegen und fickte mich. Es war ein geiles Gefühl und außer stöhnen und ah oder oh bekam ich nichts heraus. Die Frau war eine wucht im Bett. «Komm nimm meine Titten in die hand» forderte sie mich auf. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und ich wollte sie nun auch stoßen doch da sagte sie «Nein mein geiler Junge, jetzt bin ich dran, ich fick dich wie ich will. Dein Schwanz ist so schön tief in mir drinnen» und sie fickte mich weiter. Ich merkte wie es mir langsam kommen würde und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Uschi beugte sich zu mir herunter und gab mir abwechselnd ihre Titten um sie zu küssen uin d zu verwöhnen, da plötzlich schrie sie «ja ja mach weiter oh ja oooooooooooooh ja» und während sie mich fickte nahm sie …

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Sie verließen den Club durch eine Hintertür und erreichten schnell den Fahrstuhl. Sofort nachdem sich die Türen hinter ihnen geschlossen hatten, nahm Max die Frau in die Arme und küsste sie. Willig öffnete sich ihr Mund und empfing seine Zunge zu einem wilden Tanz. Ungeniert ließ Max seine Hände über ihren Körper gleiten. Prüfte ihre festen Brüste und den runden Hintern. Tatsächlich, sie trug halterlose Strümpfe. Er spürte ihre Hand fordernd an der Beule in seiner Hose. Ihr heißes Seufzen unter dem Kuss machte ihn an. Schwer atmend lösten sie die Lippen voneinander. Als sie ihn nach seinem Namen fragte, kamen die Worte nur stockend.

„Hast du eigentlich einen Namen?“

„Max. Und du?“

„Rosa.“

Der Fahrstuhl endete direkt in dem Penthouse. Rosas Blazer fiel sofort, ebenso Max Sakko während sie sich wieder heiß küssten. Schnell und routiniert öffnete er ihre Bluse und löste ihren Rock. Sie stieg heraus und ließ ihren BH fallen. Max trat einen Schritt zurück und betrachtete erregt und staunend Rosas atemberaubenden Körper. High Heels, halterlose schwarze Strümpfe und eine kleiner transparent-schwarzer String unterstützten die Wirkung. Ihre Brüste standen rund und kugelig aufgestellt vor ihrem Körper.

„Schöner und geiler als dein Blick kann ein Kompliment nicht sein.“ Für das Lächeln, das sie ihm jetzt zeigte, hätten viele Männer getötet. „Jetzt zeig mir, was ich sehen will.“

In Rekordzeit war Max aus seinem Anzug raus. Rosa hatte sich währenddessen auf das breite Bett gelegt und sah ihm interessiert zu. Ihre Augen wurden zunächst groß und dann legte sich ein geiles Grinsen auf ihr Gesicht, als sie ihn mit steil erhobenem Schwanz vor sich stehen sah. Das richtige Maß an Muskeln gepaart mit einem schlanken Körper. Und vor allem…

„Das ist mal ein Schwanz. Meine Herren. Du wirst vorsichtig sein müssen. Aber ehrlich gesagt, ist mir das gerade egal.“

Sie öffnete ihre schlanken Beine und Max stellte zu seiner Überraschung fest, dass sie bereits ihr Höschen abgelegt hatte. Er bekam einen perfekten Blick auf ihre rosig-glänzenden Lippen. Auffordernd lächelte sie ihn an und Max erwiderte es gerne.

„Rosa ist mal ein passender Name.“

Er grinste und kam zu ihr auf das Bett. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Küssend und liebkosend strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel zwischen Strumpfende und Schritt und erreichte unter ihrem heißen Seufzen ihre bereits nasse Muschi. Vorsichtig ließ er seine Zungenspitze durch ihre Lippen gleiten und genoss ihren Geschmack und ihr Stöhnen. Fest packten ihre Hände seinen Kopf und pressten ihn an sich. Mit Zunge, Zähnen und Lippen verwöhnte Max seine überraschende Eroberung gekonnt. Ihre Perle leuchtete unter ihm und mit geschlossenen Augen hätte er sein Ziel gefunden. Seine Hände brauchte er nur, um sie zu halten oder ihre fantastischen Titten zu massieren. Immer wieder spürte er ihre High Heels in seinen Seiten und er war überrascht, wie sehr ihn das erregte.

Rosa hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Kunst ihres Liebhabers. Schnell hatte sie gespürt, dass sie sein Spiel erregte. Sie spielte gerne sein „Opfer“. Aber bei dem was sie gerade erlebte, war es das wert. Sie ließ sich fallen und kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter seiner Zunge und mit einem kurzen Schrei brachen die Wellen über ihr zusammen.

Max ließ ihr allerdings keine Zeit zu sich zu kommen. Kurz beobachtete er fasziniert Rosas wunderbare Leidenschaft und spürte, dass er jetzt zum Zug kommen musste. Er hockte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und ließ seine dicke Eichel durch ihre nassen Lippen streichen. Ein überraschter und kehliger Laut entfuhr ihrem Mund und mit großen Augen schaute sie ihn an. Offensichtlich war sie noch nicht wieder bereit aber darauf konnte Max keine Rücksicht nehmen. Er platzte vor Geilheit. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein. Ein wenig verzog Rosa das Gesicht aber es dauerte nicht lange, da konnte er sehen, dass sie es ebenfalls genoss. Groß und mächtig steckte sein Schwanz in ihr. Max kostete das Gefühl aus und walkte ihre festen großen Titten.

Langsam begann er, sich zu bewegen und sofort schlang sie ihre langen Beine um seine Hüften. Wieder schaute sie ihn mit großen Augen an, als könnte sie kaum fassen, was hier mit ihr geschah. Max erhöhte sein Tempo und ließ seinen langen Schwanz fast komplett ein- und ausfahren. DasLeder ihrer High Heels drückte an seinen Po und zeigte ihm, das Rosa mehr wollte. Gerne kam er dem nach und begann, hart in sie zu stoßen. Ihr Keuchen und Stöhnen kam nun im Takt seiner Stöße. Seine Hände verließen ihre Titten und umfassten fest ihre Hüften. Ihr Kopf lag wieder im Nacken und langsam verkrampfte ihr Körper. Der Schweiß lief ihnen herunter. Max liebte den Anblick einer schönen Frau in ihrem beginnenden Orgasmus und hier kam er voll auf seine Kosten. Mit einer Hand fasste er wieder nach ihren schaukelnden Titten, walkte sie hart. Seine Stöße wurden härter und unkontrollierter. Dann explodierte Rosa unter ihm und schrie ihren Orgasmus heraus. Max hatte Mühe, in ihr zu bleiben. Er wollte kommen. Gleich würde es soweit sein. Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor.

„Nein!“

Ihr Schrei irritierte ihn und er öffnete die Augen. Sie war immer noch im Orgasmus aber schien wild entschlossen. Zu was auch immer.

„Komm nicht in mir. Spritz mir in den Mund.“

Max war verblüfft und irgendwie nahm ihm das den Druck. Trotzdem musste er jetzt kommen. Unter ihrem Seufzen zog er sich aus ihr zurück. Er stellte sich vor das Bett und sofort nahm sie seinen dicken Schwanz zwischen ihre perfekten Lippen. Max spürte ihre Hände, die fest und trotzdem zärtlich seinen Po umschlossen. Die Lippen umschlossen seinen Schaft, ihre Zunge schlug soweit möglich an seine Eichel. Max krallte sich in ihren langen Haaren fest. Er spürte das Zucken. Als sein Schrei kam, hatte sie sich bereits zurückgezogen und behielt nur noch seine Eichel in ihrem Mund. Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und beide hatten den Eindruck, es würde nicht enden. Dann war es doch vorbei und Max zog sich aus ihrem Mund zurück. Tief blickte sie von unten herauf und schluckte den Rest mit einem geilen Lächeln herunter.

„Hmmm, das war gut. Es wäre zwar schön gewesen, wenn du in mir gekommen wärst aber ich glaube, meine Strümpfe sind auch so schon etwas ramponiert. Ich wollte sie nicht noch mehr versauen.“

Grinsend stand sie auf und küsste ihn heiß, während sie langsam seinen erschlaffenden Schwanz wichste. Dann ließ sie ihn stehen und verschwand im Bad. Max stand nun etwas verloren im Raum. Er war erschöpft und enorm befriedigt und musste sich erst einmal setzen. Es dauerte eine Zeit, bis er sich soweit wieder gefasst hatte, um sich anzuziehen. Er hörte Rosa im Bad hantieren und während sie tat was auch immer sie tat, entspannte sich Max bei einer Zigarette auf dem Dachgarten. Es verwunderte ihn nicht, dass sie eine längere Zeit beschäftigt war. Dann war sie fertig und trat zu ihm auf den Balkon. In Max Augen war sie noch schöner als zuvor.

„Ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt. Das war ein geiler Fick. Es ist lange her, dass ich so zufrieden war.“

Sie küsste ihn noch einmal zärtlich.

„Jetzt lass uns gehen.“

Sie gingen zurück in den Club. Während Max den Schlüssel bei Rico ablieferte, verschwand Rosa in der Menge. Auf dem Weg zurück zu den Kollegen traf er einen Freund und unterhielt sich kurz. Dann brauchte er dringend etwas zu trinken. Während er sich zu den Kollegen an die Bar durchkämpfte, sah er, dass sein Chef ebenfalls bereits anwesend war. Max Laune sank sofort um nicht unwesentliche Punkte. Er war im Gespräch mit einer Frau mit langen schwarzen und welligen Haaren. Die Frau gab ihm einen knappen Kuss. Augenscheinlich waren sie zusammen. Sein Chef hielt die Frau wie eine Trophäe im Arm und sah sich immer mal wieder Beifall heischend um. Als Max schließlich an die Theke kam, erkannte er die Frau und erstarrte. Es war Rosa. Lächelnd und keineswegs erstaunt blickte sie ihn an. Jetzt wurde auch sein Chef auf ihn aufmerksam.

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