Samuel Smith - Eno - Die Macht der Naniten

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Eno - Die Macht der Naniten: краткое содержание, описание и аннотация

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Geschaffen, nicht gezeugt, Macht geerbt, nicht verdient, Familie erlebt, seine Eltern nie gekannt, mächtige Waffen erhalten, ohne das Wissen darum, das Leben geborgt bekommen, um es zu retten, geprüft, nicht gebrochen, vernichtet und wieder aufgestanden, auserwählt unter den Menschen und doch fremd.
Ein junger Mann verlässt seine Familie und flieht mit seinen Gefährten vor mächtigen Feinden. Tief in ihm befindet sich die Saat der Macht und gleichzeitig seine und aller Menschen einzige Hoffnung, Naniten, unsichtbare winzig kleine Maschinen, die Eno assimiliert und die ihn stärker machen. Das hat er auch bitter nötig, denn er trifft auf Wesen aus einer anderen Welt und wird sich erst am Ende, wenn es fast schon zu spät ist, seiner eigentlichen Bestimmung bewusst. Kann er das unvermeidliche Schicksal der Menschheit noch abwenden und die dunkle Prophezeiung erfüllen?

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… und für meine Tochter Susanne.

die mir versprochen hat, auch ein Buch zu schreiben, bevor sie mal vor Langeweile sterben sollte.

Mein Dank gilt auch meinem Freund Christian,

dessen Adleraugen beim aufmerksamen Korrekturlesen geholfen haben, das Buch an die deutsche Rechtschreibung anzupassen.

Vorwort

Liebe Leserin und lieber Leser,

vielen Dank, dass du dich für dieses Buch entschieden hast. Es ist in Urlauben und an verregneten Wochenenden entstanden. Warum? Vielleicht, weil ich nach dem Konsum vieler guter und weniger guter Bücher gedacht habe, ich könnte das auch mal versuchen. Also habe ich mich bei einer Tasse Kaffee, die Beine angezogen, den IPAD auf den Knien frisch ans Werk gemacht und meiner Fantasie Tür und Tor geöffnet. Was herauskam, war nicht wirklich gut und musste mehrmals umgeschrieben und verbessert werden. Ging es am Anfang noch etwas holprig, wurde ich von Kapitel zu Kapitel flüssiger. Und doch: Ich gebe es zu, ich hatte den Aufwand vollkommen unterschätzt; es artete tatsächlich in Arbeit aus, und es war schwer, den roten Faden über einen Zeitraum von über 3 Jahren neben Beruf und anderen Hobbies nicht zu verlieren. Das Ergebnis liegt vor dir. Wie jeder Schriftsteller finde ich beim wiederholten Lesen immer wieder Passagen, die ich umschreiben würde. Schließlich habe ich entschieden, dass es jetzt gut ist, und hoffe, dass du großzügig über die kleinen und größeren Ungereimtheiten hinweg schaust. Vielleicht findet der eine oder der andere die Geschichte um Eno genauso spannend wie ich. Dies wäre wohl das größte Lob, was ein Hobbyschreiber erwarten kann.

Viel Spaß beim Lesen wünscht dir

Samuel Smith

Wenn einst in fernen Tagen

die Technik aus dem Leben verschwindet,

dann beruht dies nur auf einem einzigen Grund,

sie ist Teil des Lebens oder Leben selbst.

Die Prophezeiung der Sieben

Die Geschichte liebt Gewinner,

verehrt Helden,

erinnert sich an manchen Verlierer,

ignoriert Versager,

vergisst keinen Tyrannen,

wird von den Mächtigen benutzt,

doch was ist schon Geschichte ohne die Menschen, die sie geschrieben haben?

Aus „Chroniken der Maschinen“

1.Prolog

Ein apokalyptisches Panorama breitete sich vor ihm aus. Er stand auf einem kleinen Hügel und überall, wohin er auch blickte, war diese dunkle, fast schwarze Wolke, die von innen in einem unheilvollen vagen Licht glomm. Aus der Wolke schlugen tiefschwarze armstarke Blitze in die aufgewühlte Erde und bei jedem Aufschlag wuchsen daraus metallisch schimmernde riesige Wesen hervor. Die Erde war bedeckt von ihnen und jede Sekunde entstanden neue. Einige kamen ihm bekannt vor. Aber die meisten waren so fantastisch, dass er sie sich nicht mal im Traum vorstellen konnte. Langsam und unaufhaltsam krochen, schoben, glitten und rollten sie auf ihn und seine Gefährten zu. Es war ein tödliches Gewimmel. Er sah sich um und konnte in den Augen der hinter ihm Stehenden keine Furcht erkennen. Stolz, so weit gekommen zu sein, lag darin, und einer nickte ihm sogar aufmunternd zu. Aber er wusste, hier und jetzt waren sie am Ende ihrer Reise angekommen. Es gab keine Hoffnung mehr, und was immer sie auch noch versuchen könnten, gegen die dunkle Kraft, die gekommen war sie zu verschlingen, waren sie machtlos. Er drehte sich um, und tief in seinem Herzen begriff er, dass jetzt, in diesem Moment, die Stunde der Entscheidung gekommen war. Seine Entscheidung, bei der ihm diesmal niemand helfen konnte. Das Lächeln auf seinem Gesicht war erloschen und ein unnatürlicher Ernst lag auf seinen Zügen. Dann plötzlich hatte er seinen Entschluss gefasst. Mit erhobenem Haupt ging er gemessenen Schrittes genau auf die Mitte des dunklen Sturms zu, der ihn aufnehmen würde. Während er noch den Hügel hinabstieg, fühlte er auf‘s Neue die Strapazen der letzten Tage, und Sehnsucht brannte heiß in seinem Herzen wie eine Flamme, die nie verloschen war. Mit ihr kam ein fast vergessenes Gefühl der Hoffnung. Vielleicht konnte er der dunklen Prophezeiung entgehen?

2.Die Enthüllung

Es war ein verregneter und kalter Frühlingstag im April und Eno arbeitete mit seinen zwei Brüdern auf dem Feld, obwohl die Sonne schon tief am Horizont stand. Sie ernteten Wintergerste, die am anderen Tag auf den Weg nach Mauritz gebracht werden sollte, um sie dort auf dem Markt zu verkaufen. Die Familie hatte das Geld bitter nötig, denn der Winter war kalt gewesen, Mutter krank und der Arzt hatte sie alle Ersparnisse gekostet. Sie fristeten ein karges Dasein. Heute Abend allerdings war etwas anders als sonst. Eno, ein braun gebrannter, aber für sein Alter zu klein geratener und eher zierlicher Bursche, war voll Freude und sang sogar, was er ziemlich selten tat. Kein Wunder, denn er hatte morgen seinen achtzehnten Geburtstag und seine Eltern hatten ihm mit vielsagender Miene eine Überraschung angekündigt. Karl, sein jüngerer Bruder, brummelte verstimmt „Du singst wie die Krähen am Morgen“, doch Walter, sein älterer Bruder, hob den Kopf, drehte sich zu Karl um und rief laut, dass alle es hören konnten „Lass ihm doch seinen Spaß. Schließlich wird man nicht jeden Tag achtzehn Jahre alt.“ In Karls Augen trat ein gefährliches Funkeln, welches aber so schnell wieder verschwand, wie es gekommen war. Karl war erst sechzehn und viel kräftiger und größer als Eno. Eno blickte zu Walter und bedankte sich mit einem schnellen Kopfnicken. Dann trällerte er weiter vor sich hin, allerdings nun deutlich leiser, während er die letzten Getreidegarben auf den Wagen warf. „Ich denke“, schlug Eno vor, „wir sollten uns jetzt auf den Heimweg machen. Es ist schon spät und Mutter wartet sicher mit dem Essen.“ Die anderen stimmten ihm nickend zu und hatten es plötzlich sehr eilig, den hoch beladenen Wagen zum Abmarsch vorzubereiten. Die drei Brüder zogen das schwere Gefährt über den vom Regen weich gewordenen Pfad, der zum Dorf führte.

Obwohl es in Strömen regnete, wartete die Mutter am Eingang des Hauses, und schon von weitem winkte sie ihren Söhnen zu. Die drei Brüder winkten zurück und beschleunigten ihre Schritte noch. Völlig durchgeweicht kamen sie im Hof an und schoben den Wagen in die Scheune. Dann wollten sie ins Haus gehen, doch Mutter zeigte nur stumm auf die Tränke, in der sie sich zuerst waschen mussten. Müde, hungrig und lustlos wuschen sich alle gleichzeitig in der Tränke und es war nicht klar, wer nun die Reinigung übernahm, der Regen oder das abgestandene Wasser der Tränke. Als sie sich umgezogen hatten und sich halbwegs sauber und vor allem trocken fühlten, setzten sie sich an den gedeckten Tisch. Viel war allerdings nicht darauf zu sehen. Ein harter Laib Brot, ein Krug Wasser und etwas Suppe, die wohl zum wer weiß wievielten Mal aufgewärmt worden war. Aber alle waren es so gewohnt und fingen an nach dem Tischgebet zu essen. Vater blieb schweigsam wie immer. Er hatte graues Haar und war mit seinen 65 Jahren immer noch eine stattliche Erscheinung. Mutter hatte blasse graue Augen und trug ihre Schürze wie ein Abendkleid. Als alle gegessen hatten, wollten die drei Brüder aufstehen, doch Vater streckte plötzlich eine Hand aus und räusperte sich. Wie auf Kommando setzten sich die ungleichen Brüder wieder und blickten erwartungsvoll auf. Ihr Vater knetete die rauen mit Schwielen übersäten Hände und es sah aus, als würde er sie gleich auspressen wie reife Zitronen. Dann hob er den Blick und sprach mit fester Stimme, jedes Wort betonend: „Kinder, es ist an der Zeit, dass ich euch eine Geschichte erzähle. Ihr seid jetzt alt genug und -“. Er hielt inne, da Mutter ihm einen verzweifelten Blick zuwarf. Ihre Blicke kreuzten sich und ein stummer Kampf schien zwischen den Eltern zu toben. Schließlich nickte die Mutter ergeben, presste die Lippen aufeinander und starrte auf den Tisch, so als hätte sie gerade den letzten liegengebliebenen Brotkrumen entdeckt. Seine Söhne fest anschauend, sprach der Vater weiter, und seine Stimme zitterte jetzt leicht. „Ihr habt es verdient, die Wahrheit zu kennen. Mein Vater hat mir diese Geschichte erzählt und dieser hat es von seinem Vater erzählt bekommen und so fort. Niemand weiß genau, wann sich alles zugetragen hat, aber das ist auch nicht wichtig.“ Die drei Brüder vergaßen völlig, dass sie gerade aufstehen wollten, und da Vater nie viel zu sagen pflegte, musste es etwas sehr Wichtiges sein. Gebannt lauschten sie auf seine Worte und atmeten flach, um ihn ja nicht zu stören. Der ständige Regen musste aufgehört haben und man konnte von draußen die Hühner leise scharren hören, so still war es im Zimmer. „In einer klaren Sternennacht“, fuhr der Vater endlich fort, „fiel einst meinem Ur-Ur-Großvater, Jan hieß er, glaube ich, ein Licht am Himmel auf. Es strahlte hell, viel zu hell für einen Stern und bewegte sich schnell über das Firmament. Erstaunt darüber, was dies sein könnte, blieb mein Vorfahre stehen und beobachtete die Erscheinung. Das Licht schien auf ihn zuzukommen, und es wurde von Sekunde zu Sekunde heller. Als es fast herangekommen war, hielt es mein Vorfahre nicht mehr aus. Angst kroch in seine Seele, kreatürliche nackte Angst vor dem Unbekannten, die seine Füße von allein antrieben wegzurennen. Doch er zwang sich, irgendwie stehen zu bleiben. Er schloss die Augen, um nicht geblendet zu werden, und hielt gleich darauf seine Hände fest vor das Gesicht, als er ein fast schon schmerzhaftes Gleißen auf seiner Haut spürte. Es schien seinen ganzen Körper zu durchdringen, und für einen kurzen Moment fühlte er sich nackt und bloß. Dann war es vorbei und das Licht war erloschen. Finsternis umhüllte ihn wie eine schwarze Decke, und obwohl er die Augen weit aufriss, konnte er nichts erkennen. Was war das? Ist es weg? Er horchte, doch außer dem kalten Wind, der an seinen Haaren zauste und ihn frösteln ließ, war es still. Doch dann hörte er plötzlich eine tiefe, unnatürlich laute und emotionslose Stimme. Sie schnitt durch die Stille wie ein scharfes Schwert und ließ alles andere unwichtig erscheinen. „Höre Jan. Wir kommen von weither. Hab keine Furcht. Wir haben dich beobachtet und haben deine Sippe ausgewählt. Eines Tages wird ein Kind auf deinen Feldern gefunden werden, und ihr sollt es aufnehmen und Eno nennen. Beschützt es gut, denn es ist eure einzige Hoffnung. Es wird -“. In diesem Moment zuckte ein greller Blitz durch die Nacht, gefolgt von einem Donner, dessen Stärke mit nichts vergleichbar war, was Jan je gehört hatte. Eine Titanfaust umklammerte ihn und fegte ihn etliche Meter weit in einen Graben. Der Boden zitterte wie bei einem Erdbeben, und dann war es vorbei. Er lag in dem Graben am Rand seines eignen Feldes und atmete heftig. Seine Augen waren geschlossen und er glaubte zu träumen. Vorsichtig lauschte er in sich hinein und vergewisserte sich, dass er außer einigen Prellungen heil geblieben war. Irgendetwas schien ihn beschützt zu haben, denn für kurze Zeit war da eine Kraft gewesen, die ihn spielend hätte zerquetschen können. Doch fast gleichzeitig hatte er eine andere, entgegengesetzte Kraft gespürt, die ihn einhüllte wie in Watte, und trotzdem war er viele Meter durch die Luft geschleudert worden. Er blieb noch ein paar Minuten liegen, froh, noch am Leben zu sein, und da es um ihn still blieb, stand er schließlich mit einem Ächzen auf. Suchend blickte er sich im Dunkeln um, sah zum Himmel empor, und da er nichts entdecken konnte außer den blinkenden Sternen, ging er schließlich zum Haus zurück. Erstaunt stellte er fest, dass niemand wach geworden war und sogar die Hunde fest schliefen. Hatte er das alles vielleicht nur geträumt? Er ging ins Haus und im Licht der brennenden Öllampe konnte er seine dreckigen Kleider sehen, die aufgeschrammten Knie und etwas Blut, das von seiner Stirn tropfte. Es konnte also wahrlich kein Traum gewesen sein. Jan wusch sich, zog saubere Kleidung an und ging dann ins Bett. Er lag noch sehr lange wach und grübelte über die Worte nach, die er auf dem Feld gehört hatte. Dann schlief er schließlich ein. Die Sonne weckte ihn und es schien ein Sommertag zu werden wie jeder andere. Er behielt alles für sich, um seine Familie nicht zu beunruhigen und ging nach dem Frühstück wie gewohnt hinaus aufs Feld zur Arbeit. Doch dann sah er sie, die Spur der Vernichtung. Eine kreisrunde verbrannte Fläche, tief in den Boden gestanzt, die eigentlich nur bestätigte, was gestern Nacht passiert war, und was Jan bereits erfolgreich aus seinem Gedächtnis verdrängt hatte. Ängstlich schaute er in das metergroße Loch und konnte tief unten sogar etwas Grundwasser erblicken, welches sich über Nacht gesammelt hatte. Dann rannte er zurück, so schnell seine Beine es ihm erlaubten und erzählte alles hektisch seiner Frau. Die glaubte ihm nicht, und erst als sie beide auf das Feld hinausgegangen waren, wurden ihre Augen groß. Nach kurzer Beratung waren sie sich einig geworden. Sie schaufelten das Loch gemeinsam zu und nichts erinnerte mehr an die schreckliche Nacht. Da man ihnen im Dorf sowieso nicht glauben würde und sie kein Aufsehen erregen wollten, beschlossen sie, über alles den Mantel des Schweigens zu legen. Aber was sie gesehen und was Jan gehört hatte, das konnten sie nicht vergessen, ja irgendetwas sagte ihnen, dass sie es nicht vergessen durften. Über die Jahre hinweg entstand eine Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde, aber an die niemand mehr so recht glauben wollte. Bis -“ Der Vater trank hastig aus einem Krug einige Schlucke Wasser und es schien so, als sammelte er Kraft, um fortzufahren. Seine Hände, die er die ganze Zeit über gefaltet hatte, umklammerten nun den Tisch. Obwohl Vater stark war, sah es so aus, als ob er sich am Tisch festhalten musste, um nicht umzufallen. In Mutters starren Augen, die immer noch eine imaginäre Brotkrume anstarrten, schlich sich eine Träne, die langsam ihre Wangen herunterlief. Die Stille im Zimmer war noch tiefer geworden und sogar die Hühner mussten ihr unablässiges Scharren für diesen einen Moment aufgegeben haben. Eno, der sich am schnellsten fasste und voller Wissbegierde gerade eine oder gleich zwei Fragen auf einmal stellen wollte, hielt inne, als Vater langsam eine Hand hob, seinen Kopf senkte und sich räusperte. Diesen Augenblick sollte Eno niemals vergessen. Vater schaute auf und sah Eno direkt in die Augen. Die Mutter riss sich endlich von der imaginären Brotkrume auf dem Tisch los und blickte mit feuchten Augen und einem um Verzeihung heischenden Blick ebenfalls zu ihrem Sohn. Eno fühlte sich unbehaglich und rutschte auf dem Stuhl nach hinten. Irgendetwas war nicht richtig. Er konnte es spüren. Seine Brüder drehten sich ihm zu allem Überfluss ebenfalls zu, als wenn er plötzlich ein großes Mal auf der Stirn hätte. Vaters Blick wurde weich und mit gepresster Stimme flüsterte er „Du, Eno, warst das Kind, das deine Mutter und ich vor achtzehn Jahren in der Nacht auf dem Feld schreien hörten, wie es von meinen Vorfahren einst prophezeit wurde.“

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