Es dauerte keine zehn Sekunden und die drei Russinnen waren bei ihr.
«Na, wen haben wir denn da?», grinste Olga und packte Shiva an den Haaren. Die Inderin schrie erschrocken auf.
«Ich ... ich habe nur geschaut ...», meinte Shiva zitternd auf Englisch.
«Geschaut!», grinste die Russin: «Alles klar! Ich denke, wir sollten dich mitnehmen. Du könntest uns nützlich sein!»
«Wie kann sie uns nützlich sein?», fragte Jana auf russisch.
«Sie könnte für uns arbeiten. Mir die Füße massieren. Meine Muschi lecken ...», lachte Olga und sagte dann zu Shiva, die vor ihr kniete: «Leckst du gerne Muschis?»
Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin und präsentierte der Inderin ihre Muschi.
«Ich ... ich weiß nicht ...», stotterte Shiva nervös.
«Steh auf!», befahl Olga: «Du wirst nun mit uns kommen. Wir waren gerade auf dem Weg zu einer der Hütten um Proviant zu holen. Und ich weiß auch schon, wer für uns den Packesel spielt!»
Grob zerrte sie die Inderin hoch.
«Sie ist uns nur hinderlich!», meinte Jana kritisch: «Du willst sie doch nicht zur Höhle mitnehmen?»
«Sei ruhig!», sagte Olga böse: «Warum sollte sie uns hinderlich sein? Red keinen Unsinn und gib mir das Seil, das wir gefunden haben.»
Jana war skeptisch. Aber sie gehorchte. Sie gab ihr das Seil, das sie am Strand gefunden hatten.
Olga legte eine Schlinge um Shivas Hals, machte einen Knoten und ging dann voran: «Versuche erst gar nicht zu fliehen ...»
«Werde ich nicht!», versprach Shiva zitternd.
«Wir sind übrigens die Amazonen!», grinste Olga.
«Du nennst uns so!», sagte Jana.
«Halt einfach die Klappe, okay?», fauchte die Anführerin der Amazonen sie an: «Oder willst du an ihrer Stelle für uns die Drecksarbeit machen?»
«Nein, ist ja schon gut!», meinte Jana beleidigt.
Chamber of the Lord
Was war mit Zuri?
Bia musste unentwegt an ihre Tochter denken. Als sie den Fahrstuhl hörte, schaute sie gespannt, aber auch mit Angst zur Türe.
Würde er jetzt mit ihrer Tochter hereinkommen?
Sie hatte genau dieses Szenario geträumt. Sie konnte nicht wissen, dass am heutigen Tag noch keine Jagd stattgefunden hatte.
Bia seufzte erleichtert als sie den Jäger und eine andere Frau sah ...
«Auf die Knie!», befahl Florian: «Und schau nach unten!»
Die Afrikanerin gehorchte und ging in ihrer Zelle auf die Knie. Sie senkte gehorsam den Kopf.
«So ist es brav!», meinte der Jäger und öffnete dann die Zelle: «Du wirst heute einer Frau zu Willen sein!»
«In Ordnung, Sir!», sagte Bia leise.
«Steh auf und folge mir!»
Sie gehorchte erneut, stand auf und ging dann mit ihm mit.
«Sie gehört Ihnen!», meinte Florian zu Natascha.
«Kannst du mir sie dort hinten an die Decke hängen?», sagte sie mit belegter Stimme. Zum ersten Mal duzte sie ihn: «Und verbinde ihr die Augen.»
Florian grinste süffisant, dann führte er Bia nach hinten.
Sie sollte einer Frau ausgeliefert werden?
Bia ging mit gesenktem Blick durch den Raum. Die Frau war hübsch, trug ein weißes Kleid. Allerdings hatte die Afrikanerin bislang nicht gewagt die Russin genauer anzuschauen.
«Bleib ruhig stehen!», befahl er ihr. Florian nahm die Kette in die Hand, die von der Decke hing. Grinsend legte er die Handgelenksfesseln an, ging dann zu den Hebeln um den Mechanismus in Gang zu setzen. Durch eine Umlaufrolle wurden ihre Hände nun nach oben gezogen.
«Oh Gott!», sagte sie Natascha. Aus ihrer Stimme hörte man Geilheit heraus. Sie beobachtete das Schauspiel und genoss es: «Jetzt die Augenbinde.»
Bia stand mit nach oben gestreckten Armen im hinteren Bereich des Raumes. Ihre Atmung ging schwer. Sie wagte es nicht irgendetwas zu sagen. Florian verband ihr die Augen. Dann wurde es bedrückend still um sie herum ...
Und schließlich berührte Natascha sie ...
Bia zuckte erschrocken zusammen, als die Hand von Natascha ihren Bauch berührte und schließlich langsam nach oben zu den fülligen Brüsten wanderte.
«Hast du eine Reitgerte?», fragte Natascha heißer. Sie war erregt obwohl sie selbst nicht angefasst wurde.
«Oh Gott, bitte ...», flehte Bia.
«Sei still, Sklavin!», sagte Natascha laut und packte die Afrikanerin an den Haaren. Grob zog sie den Kopf nach hinten: «Oder willst du, dass ich dich kneble?»
«Nein ...», sagte Bia.
«Nein, meine Herrin!», korrigierte Natascha scharf.
«Nein, meine Herrin!», wiederholte die Afrikanerin leise.
Natascha lockerte den Griff in den Haaren etwas, ließ aber nicht los. Sie ging näher heran und küsste die schöne farbige Frau.
Bia erwiderte den Kuss erst zaghaft ... dann forscher. Sie wollte brav sein ..., wollte gehorchen.
«Hier ist die Reitgerte!», sagte Florian und legte das Schlaginstrument auf den Boden. Die Szene faszinierte ihn mehr, als er erwartet hätte.
«Danke!», erwiderte die Russin grinsend und ließ von der Afrikanerin gänzlich ab.
Bia hielt den Atem an. Sie zitterte ein wenig. Das leise Rasseln der Ketten verriet sie.
Erneut berührte Natascha die Senegalesin. Dieses Mal forscher, aggressiver. Ihre Hände fuhren über die nackte, braune Haut. Bia schrie auf als die Fingernägel der Russin sich in die Haut ihres Pos vergruben.
«Sie ist hot!», sagte Natascha und zog die gefesselte Afrikanerin an sich. Sie löste ihren Griff am Hintern und begann diesen leicht zu massieren. Die Afrikanerin bedankte sich mit einem leisen Seufzen.
Natascha ging um die Senegalesin herum. Sie umfasste Bia von hinten, packte die großen Möpse und knetete sie ...
Florian schaute gebannt auf die Szene vor ihm. Sein Blick fiel kurz zu einer der installierten Kameras.
Schauten alle zu?
Wer sich dieses Schauspiel entgehen ließ, dem war nicht mehr zu helfen.
Natascha hatte ein weißes Kleid an, dass sicherlich einige hundert Euro gekostet hatte. Der dünne Stoff war das einzige, dass die beiden Körper noch trennte. Sie schmiegte sich von hinten dicht an die Afrikanerin und ihre Hände wanderten abwärts bis sie schließlich die Scham erreichten.
Bia seufzte laut ...
Erfahren und gekonnt spielten die weiblichen Finger der Russin mit den dunklen Schamlippen, trennten sie, umspielten den Kitzler und schließlich versenkte Natascha einen ihrer Finger tief in der Spalte.
Bia stöhnte laut auf ...
Die Feinheit der Hände, die weibliche Intuition und das Wissen über den weiblichen Körper, machten die Berührungen so anders als die eines Mannes. Natascha berührte Bia so wie es nur eine Frau konnte.
Florian spürte wie sein Schwanz fast die Hose zu zerreißen schien ...
Bia konnte nichts sehen. Umso intensiver waren die Berührungen. Der dünne, samtweiche Stoff des Kleides ihrer «Peinigerin» fühlte sich angenehm an. Schmeichelte ihrer Haut. Die Berührungen der Finger verloren an Aggressivität, wurden fast schon sanft.
Dann ließ die Russin von ihr ab ...
Nervosität machte sich in Bia breit. Würde sie jetzt die Reitgerte zu spüren bekommen? Sie war darauf vorbereitet und doch wieder nicht. Nein, man konnte sich auf einen Schlag nicht vorbereiten. Man konnte ihn erwarten, aber er würde überraschend kommen. Vor allem, weil sie nichts sehen konnte ...
... aber es kam kein Schlag. Stattdessen spürte Bia plötzlich die Hände der Russin an ihrer Hüfte. Sie hatte sich vor sie gekniet ... und sie begann mit ihrer Zunge durch die Schamlippen der Afrikanerin zu fahren ...
Gott, war das geil ...
So gut wie sie es konnte, öffnete sich Bia ihrer «Herrin». Genoss das warme, züngelnde Gefühl. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Herrje, sie hatte gestern wahrscheinlich den geilsten Fick ihres Lebens erlebt.
Ihre bescheuerte Ehe ... die Söhne ihres Mannes, die sie missbraucht hatten ...
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