Thomas Riedel - Die Kammer der Zuneigung 1

Здесь есть возможность читать онлайн «Thomas Riedel - Die Kammer der Zuneigung 1» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Kammer der Zuneigung 1: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Kammer der Zuneigung 1»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tamora wird für ihren erfolgreichen Lesbenfilm ›Last Girl Standing‹ in Berlin mit dem ›Venus-Award‹ der Erotikfilmbranche als ›Best European New Starlet‹ ausgezeichnet. Violett nutzt diese Bühne, um das gemeinsame Modelabel zu präsentieren und eine spektakuläre BDSM-Show zu veranstalten, von der sie ihrer zukünftigen Frau kein Sterbenswort verraten hat. Als diese sich darin unversehens als Hauptdarstellerin wiederfindet, wird nicht nur sie von ihrer Geliebten bis an die Grenzen des Möglichen und sogar darüber hinausgetrieben. Ohne es zu Wollen bringt Violett deren Zofe Floré dabei in einen schweren seelischen Konflikt. Eine überraschende Reise zu Dritt auf die britische Kanalinsel Jersey soll Abhilfe schaffen …

Die Kammer der Zuneigung 1 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Kammer der Zuneigung 1», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

*

Kaum war › Doc ‹ verschwunden richtete Tamora sich ein wenig auf, worauf ihr Violett und Floré gleichzeitig direkt weiche Kissen hinter den Rücken steckten, damit sie auf angenehme Weise Stütze bekam. »Ich hatte mir den Abschluss des Tages anders vorgestellt … und auf keinen Fall so!« »Als erstes wird in diese verdammte Folterkammer ein Kühlschrank oder eine kleine Bar verbaut«, bestimmte Violett mit viel Nachdruck in der Stimme. » So etwas darf nie wieder geschehen … Mit keiner von euch!« »Ach, Vio, ...«, kam es leise und zärtlich über die Lippen ihrer Prinzessin, gefolgt von einem nun doch starken und klarem »Es ist alles gut! … Wir sind eine Familie und passen doch prima aufeinander auf … Komm' einfach her!« Sie lupfte ihre Decke ein wenig an, klopfte auf die Matratze und ließ ihre Königin neben sich auf das Bett sinken. Violett hatte ihren Kopf auf den nackten Schoß ihrer Geliebten gelegt, versucht sich den Blicken der anderen nicht auszusetzen. Doch dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, und es brach auch ihr heraus. Der Schreck und die Angst um ihre Prinzessin, bahnten sich jetzt ihren Weg. Hemmungslos liefen ihr die Tränen über die Wangen. Sie schluchzte leise auf – spürte Tamoras Hände durch ihr Haar fahren und ihr über den Rücken streichen. »Nimm doch einfach hin, dass alles gut ist«, wiederholte Tamora, als sie spürte, wie ihre Geliebte sich verkrampfte. »Ich kenne das so einfach nicht ... Diese Sorge um jemanden, den man so liebt, wie ich dich liebe ... Und dass ihr euch dann auch noch um mich kümmert«, womit sie Courtney, Floré und nun auch Kazumi miteinschloss, »Das ist so ...« »Dann gewöhn' dich einfach daran, und bring' mich nicht weiter zum weinen .... Ich soll doch Flüssigkeit aufnehmen und nicht schon wieder verlieren.« Mit ihren flapsigen Worten zauberte sie ein zartes Lächeln auf das Gesicht ihrer Verlobten. »Und außerdem ist unser Keller nicht irgendeine doofe Folterkammer. Sie ist unsere › Kammer der Zuneigung ‹. Wir können uns darin jeden Wunsch erfüllen, unsere Träume wahr werden lassen ... Na gut, fasst ...«, stockte sie plötzlich. »Was hast du denn, meine Süße?«, hakte Violett direkt nach. »Nichts«, grinste Tamora. »Mir ist nur gerade aufgefallen, dass ihr schon ohne mich beschlossen habt, dass sie bei uns einzieht …« Sie blickte mit einem zufriedenen Lächeln zur Halbjapanerin hinüber. »Das Kostüm steht dir ausgezeichnet, Kazumi …« Kurz nachdenkend schwieg sie einen Moment. »Deine Fesselkunst ist unbeschreiblich … Ich … ich würde da gern noch etwas haben, damit sie eine von euch oder mich auch wirklich schweben lassen kann.« »Du denkst an eine Vorrichtung an der Decke, nicht wahr?«, kam es von Violett. Tamora nickte. »Ich werde mich gleich morgen darum kümmern«, erwiderte Violett leise. »Jetzt möchte ich dich einfach nur halten, während unsere süßen Mädchen uns Gesellschaft leisten.« Sie klopfte auf das Bett, als klare Aufforderung doch zu ihnen beiden zu kommen, während Tamora ihr weiterhin liebevoll mit den Fingern durch das Haar fuhr.

***

Kapitel 6 Du musst aufwachen meine Süße hauchte Violett ihrer Prinzessin - фото 8

Kapitel 6

»Du musst aufwachen, meine Süße!«, hauchte Violett ihrer Prinzessin ins Ohr, gefolgt von einem zärtlichen Kuss auf deren Halsansatz, während ihre Hände zu Tamoras Hüften wanderten. »Na, los, komm' schon! Oder willst du unseren lieben Henry enttäuschen?!«

»Nein, natürlich nicht! … Aber ich kann mich nicht bewegen … Da liegt eine echt schwere Last auf mir«, kicherte Tamora.

»Hey, so schwer bin ich gar nicht!«, beschwerte sich Floré mit einem breiten Grinsen, die über Nacht zu Füßen ihrer Herrin eingeschlafen war – so sehr hatte sie sich um sie gesorgt. Violett war damit einverstanden gewesen, denn sie war froh über Florés Aufmerksamkeit, mit der die süße Französin auf ihre Geliebte achtete.

»Deine Zofe wird dir beim Duschen und Ankleiden helfen«, schmunzelte Violett. »Ich geh' derweil schon einmal nach unten in die Küche und bespreche den Tagesablauf mit › Cat ‹ und Kazumi.« Sie tippte wie beiläufig mit einem Finger auf den Verschluss der Wasserflasche. »Trink' bitte noch den Rest aus … Du weißt, was › Doc ‹ gesagt hat, nicht wahr?« »Ja, mach' ich, Vio!«, nickte Tamora, der die Übervorsorglichkeit aller langsam nervte, aber sie nahm es hin, wissend, dass ihr Zusammenbruch allen einen fürchterlichen Schrecken eingejagt hatte. Heute dürft ihr noch, aber morgen hat das ein Ende , beschloss sie für sich im Stillen, dann werde ich bei so viel Übertreibung böse! »Ich werde darauf achten, Maîtresse!«, bestätigte Floré, auf den Blick hin, den ihr Violett zuwarf. »Ach, du willst auf mich achten, › Cherié ‹?«, lachte Tamora auf. »Ihr habt euch wohl alle gegen mich verschworen, nicht wahr?« Sie richtete sich auf, streckte ihre Arme aus und begann ihre Zofe unter den Armen zu kitzeln, die augenblicklich dagegen zu Wehr setzte. Tamora und Violett lachten laut auf. »Na los, ihr verrückten Hühner! Wir haben einen wichtigen Termin«, trieb Violett die beiden dann aber auch gleich an und klatschte dazu auffordernd mehrfach in die Hände.

*

»Wie geht es ihr, Mistress?«, erkundigte sich Kazumi, als Violett die offene Küche betrat.

Auch Courtney unterbrach ihre Tätigkeit und sah ihre Herrschaft abwartend an.

»Sie ärgert die kleine › Cherié ‹ schon wieder. Also geht es ihr schon wieder viel besser. Dennoch wollen wir heute besonders auf sie achten, ganz gleich ob wir sie damit in den Wahnsinn treiben, weil wir sie nichts allein machen lassen.« »Ja, Mistress!«, kam es von beiden unisono. »Und jetzt möchte ich mit euch den weiteren Tagesablauf besprechen«, begann Violett und deutete auf die Plätze an der Küchentheke. »Also, hört zu …«

*

»Jetzt lass' das doch mal, › Cherié ‹!«, hallte es nach einiger Zeit von der großzügigen, geschwungenen Treppe, vom obersten Absatz, her. »Ich kann meine Handtasche sehr gut allein tragen! Ehrlich, … findest du nicht, dass das viel zu weit geht?« Langsam näherte sich das laute Klackern der Absätze dem Frühstückstisch. »Guten Morgen, ihr Lieben!«, begrüßte Tamora die versammelte Gruppe lächelnd. »Bitte setz' dich, Maîtresse!« Floré zog den Stuhl an Tamoras angestammten Platz zurück, wofür sie sich einen weiteren missbilligenden Blick von ihr einfing. Violett grinste in sich hinein. Das wird sicher witzig, wenn Floré so weiter macht. Ich frage mich wie lange es dauert, bis Tammy anfängt lauthals aufzuschreien. Wie immer ging es bei einem heiteren Gespräch und unter altbewährter Rollenverteilung recht ausgelassen zu und dem liebevoll hergerichteten Frühstück wurde reichlich zugesprochen. »Weißt du eigentlich wie weit die Arbeiten am neuen Club vorangeschritten sind«, erkundigte sich Tamora beiläufig. »Laut Sarah brauchen die Innenarbeiten noch etwas an Zeit … zwei oder drei Wochen. Es war wohl doch mehr zu erneuern als wir ursprünglich dachten. Aber es geht voran, und sie ist regelmäßig kontrollierend auf der Baustelle. Ich bin jedenfalls sicher, dass die Eröffnung im Januar pünktlich stattfindet.« »Hat sich Scarlett schon mit der Auswahl der Mädchen befasst?«, hakte Tamora nach. »Sie ist dabei und hat bereits einen Stapel › Sedcards ‹ für uns vorbereitet, die wir durchgehen können«, lächelte Violett. »Aber ich würde mit der konkreten Auswahl noch warten … Wer weiß, welche Süße sich noch um einen Platz im Haus bewirbt!« Tamora nickte und grinste Kazumi an, die interessiert aufgeblickt hatte. »Deine Show von gestern war der Hammer! Schon der Gedanke daran jagt mir wieder eine Gänsehaut über den Körper!« »Das ehrt mich, Goshujin!«, erwiderte Kazumi bescheiden. »Ich könnte mir so eine Vorstellung zur Eröffnung vorstellen und später im Fetisch-Club einmal wöchentlich, was meint ihr?« Alle nickten. »Wie sieht es da eigentlich mit der Baugenehmigung aus?«, richtete Tamora ihre Frage an Violett. »Sarah hat mir geschrieben, dass es nicht mehr lange dauern kann und dann kannst du auch dort deine Vorstellungen umsetzten.« »Oh, schön ...«, grinste sie. »Ich husch' mal schnell ins Büro und hole die Unterlagen für die Namensänderung«, entschuldigte Violett sich nach einer Weile und nachdem sie noch einige Details zu einer möglichen Show seitens Kazumis besprochen worden waren. »Du wolltest den beiden heute Vormittag das › Pleasers ‹ zeigen, › Cherié ‹?«, lächelte Tamora als Violett zurückkam. »Ja, mach' das mal … › Cat ‹ und Kazumi kennen das Haus gar nicht, nicht wahr?« Die beiden Genannten schüttelten den Kopf. »Na, dann wünsch' ich euch viel Spaß! Grüßt mir die anderen!« Tamora schob ihren Stuhl zurück, stand auf und streckte eine Hand nach ihrer Handtasche aus, aber Floré war schneller und verweigerte die Herausgabe. »Ich trage sie dir zum Wagen!« »Boah, › Cherié ‹!« Tamora atmete einmal kräftig durch. »Also gut, komm', lasst uns zur Garage gehen.« Sie schüttelte leicht den Kopf als Zeichen ihres Unverständnisses über die übertriebene Fürsorge als sie einträchtig neben ihre Königin das Haus verließ. »Das ist so verrückt von ihr ...«, flüsterte Tamora ihrer Königin zu. »Ich finde es total süß, dass sie dich so anbetet und behütet. So hab‘ ich in ihr eine ausgezeichnete Verbündete.« »Ja, ist schon gut ...!« Über Tamoras Lippen huschte ein zärtliches Lächeln. Als sie Violetts roten Mustang erreicht hatte, stand Floré bereits parat den Verschlag für ihre Herrin zu öffnen, und erst als sie ihr beim Einsteigen geholfen und die Tür geschlossen hatte, setzte sie ihr die Handtasche durch das offene Fenster auf dem Schoß ab. Violett quittierte es mit einem kurzen Auflachen, ehe sie den Wagen vom Grundstück lenkte und sich in Richtung der Londoner Innenstadt in den Verkehr einfädelte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Kammer der Zuneigung 1»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Kammer der Zuneigung 1» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Kammer der Zuneigung 1»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Kammer der Zuneigung 1» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x