Thomas Riedel - Die Kammer der Zuneigung 1
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Die Kammer der Zuneigung 1: краткое содержание, описание и аннотация
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Urplötzlich wurde es still im Raum. Alle Augen waren erschrocken, verwundert oder einfach nur interessiert auf Willow gerichtet.
Nur Cora verursachte ein leises Geräusch, als sie sich Willow direkt vor die Füße warf und bettelte: »Nehmt mich als Eure demütige Sklavin an, Mistress! Benutzt mich, straft mich, ...!«, was wiederum allgemeines Lachen nach sich zog.
»Ach, Süße, ... pass' auf, dass ich darauf nicht später tatsächlich noch zurückkomme!« Sie streckte die Hand aus und strich der Knienden eine Strähne aus dem Gesicht. Oha, kann es sein, das sich da gerade mehr entwickelt zwischen uns, meine süße Cora? Willow spürte, wie ihr der attraktive rothaarige Teufel unter die Haut ging. »Hmm, ... da freu' ich mich jetzt schon!« Cora stand auf, wobei sie sanft und unauffällig für die anderen über Willows Körper strich. »Jetzt aber zurück zur ›Hen Night‹. Wie wir uns ja bereits beim Brautausstatter geeinigt haben, konnte Sarah alles organisieren, was wir uns vorgestellt haben«, kam Willow wieder auf den Punkt ihres Treffens. »Lasst uns die Gruppen für die Shoppingtour festlegen … Sarah hatte dazu schon eine Idee.« »Ich habe zwei Listen erstellt«, übernahm Sarah Hathaway, »und euch per Zufallsprinzip verteilt. Seht ihr auf euren Papieren.« »Dann warst du also die süße Lottofee?«, witzelte Scarlett und erntete für ihre Bemerkung ein kollektives Lachen. »Genau! Obwohl ich mich ja immer noch frage, welche von euch mir meinen Zauberstab geklaut hat?«, stimmte Sarah in die fröhliche Atmosphäre ein. »Oh, … ich glaube, ich sehe hier einen sehr magischen Zauberstab!«, grinste Cora, als sie Willow dabei beobachtete, wie diese einen großen goldenen Dildo aus ihrer Tasche holte, worauf alle in ein schallendes Gelächter ausbrachen – und sich selbst die immer so beherrschte Beatrice ein Grinsen nicht verkneifen konnte. »Du forderst es förmlich heraus ...«, lächelte Willow Cora an, ehe Sarah fortfuhr und der Gruppe die restlichen Details erklärte.
***
Kapitel 8
Violett war zufrieden. Zusammen mit Tamora waren sie zwei Tage später zu zwölft mit der › British Airways ‹ zur › Venus ‹-Erotikmesse geflogen. Neben Courtney, Floré und Kazumi, gehörten auch, Milou, Amelie, Gwen, Harmony, Maddison und Paige aus dem › Pleasers ‹ und Kayden von › Kinkylicious-Rides ‹ zu ihrer Entourage auf dem Messegelände in Berlin unterm Funkturm. Wie jedes Jahr fand hier wieder die, mit über vierhundert Ausstellern aus sechsunddreißig und Fachbesuchern auch gar sechzig Ländern, weltweit größte internationale Fachmesse für Internet-, Multimedia- und Adultentertainment statt. Abgesehen von der gemeinsamen Bühnenshow mit Tamora, bei der man ihr den Preis als beste Nachwuchsdarstellerin verliehen hatte, wollte sie das Erotikwäsche-Label ihrer Verlobten bekannt machen und hatte deshalb am Folgeabend eine erlesene, sehr private Showveranstaltung für solvente Kunden organisiert. Bei der gemeinsamen Auswahl der Mädchen mit Tamora, war darauf geachtet worden, dass die Mischung stimmte. Allzu viele gleiche Frauentypen hatten sie vermeiden wollen, denn schließlich sollte ja jedem Kunden etwas geboten werden. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, ihre Begleiterinnen persönlich zu instruieren und ihnen während der Show hinter der Bühne beim Einkleiden zu helfen. Nur so war sichergestellt, dass alles nach Plan lief. Immerhin wollten sie und Tamora sich einen guten Ruf erarbeiten. Schließlich wollten sie Geld verdienen, und hatten schon reichlich in das Projekt gesteckt. Insgeheim hoffte sie, dass der Abend bereits genug einspielen würde. Sie waren alle recht angespannt und nervös, denn eine solche Show hatte noch keine von ihnen gemacht – nur sich leicht bekleidet vor einem Live-Publikum zu präsentieren waren sie alle gewohnt. Aber Violett hatte einen zweiteiligen Abend geplant. Der Raum war groß und hoch. Ganze Heerscharen von Handwerken hatten in wenigen Tagen diese Arena, die Bühne für Violetts geplante Inszenierung hergerichtet. Sicher hatten dabei zwei Dinge geholfen, die Arbeiten in solch einem atemberaubenden Tempo zu bewerkstelligen. Zum einen die von ihr gezahlte, äußerst großzügige Prämie, zum anderen ihre Zielstrebigkeit und dominierende Persönlichkeit, wenn sie via › Skype ‹ klare Anweisungen gab. Zu guter Letzt hatten alle, vom Meister, über den Handwerker bis zum kleinsten Stift, die Worte Feierabend, Pause und Wochenende unter Violetts verbaler Knute aus ihrem Wortschatz gestrichen. Die Bühne war in Form eines großen Kreuzes aufgebaut worden. Tamora, Courtney, Floré und Kazumi hatte Violett feste Positionen zugewiesen: Tamora vorne, Courtney links, Floré rechts und Kazumi in der Mitte des Kreuzes. In dem Saal saßen etwa einhundert Personen, weiblich und männlich gut durchmischt, die auf den Beginn der mehrstündigen Show warteten. Die Moderation hatte Paige übernommen, die schon in London von Violett genauestens eingewiesen worden war. Tamora, Courtney, Floré und Kazumi machten ihre Sache ausgezeichnet. Eine Stunde lang präsentierten sie sämtliche Accessoires, die das Label im Angebot hatte: Knebel und Masken, Peitschen und Gerten, Korsetts, Riemen, Gürtel und Schnallen … Dabei hatten sie alle ihre unterschiedlichen Qualitäten eingebracht, für Beifall gesorgt und die Kunden überzeugt. Als Courtney das erste Mal nur in einem weißen Spitzen-BH mit passendem Slip auftrat ging ein Raunen durch den Saal, denn an ihren Fuß- und Handgelenken waren hochglänzende Stahlringe angebracht. Die Fesseln an ihren Füßen waren durch eine nur zehn Zoll lange Kette verbunden. Die Kette zwischen den Handgelenken war noch kürzer und mittels einer dritten mit der Fußkette verbunden. Während sie zaghaft auf ihren weißen High Heels auf die Bühne schritt, den Kopf devot gesenkt und aus John Willies › Gwendolyne ‹ zitierte: › I've tried and tried to get free … but I can't! ‹, hatte sie die Menge im Sturm erobert. Floré hingegen hatte einige Schwierigkeiten, das Publikum zu becircen, selbst als sie – nur mit einem Lederkorsett und den schwarzen Stiefeln bekleidet auf die Bühne kam, achteten die Zuschauer nur wenig auf sie. Als sie sich jedoch umdrehte und ihre mit einem Lederriemen gefesselten Hände zeigte, erregte sie erstmals die Neugier einiger Kunden, denn ihre Hände waren scheinbar mühelos in der › Reverse Prayer ‹-Position gebunden, bei denen die Handinnenflächen zusammengelegt wurden und am Rücken mit den Fingerspitzen nach oben zeigten. Ihr sicherer Gang selbst mit den höchsten Absätzen demonstrierte ihre gute Körperbeherrschung. Tamora hingegen zeigte deutlich, dass sie einen riesigen Spaß auf und hinter der Bühne hatte. Sie probierte mit einer fast kindlichen Begeisterung alles an, was Violett für sie ausgesucht hatte. Ihre Unbekümmertheit steckte auch Floré und Courtney an. Nur Kazumi fühlte sich offensichtlich etwas genervt von ihrer immerzu wuseligen Chefin. Während sie gemeinsam auf der Bühne standen: Tamora mit einem Penis-Gag im Mund und Kazumi mit einem aufblasbaren Knebel, konnte sie nicht widerstehen ein paar Mal spielerisch auf die Pumpe zu drücken, sodass sich der Knebel im Mund ihrer Bediensteten weiter ausbreitete. Kazumi gab ihr mit den Händen zwar zu verstehen, dass es nun genug sei, aber sie drückte einfach munter weiter, was dazu führte, dass sie aussah, als würde sie jeden Moment platzen – und zwar im doppelten Wortsinn. Bei Kazumis Auftritten war auffällig, dass sie es offensichtlich sehr unangenehm fand, gefesselt oder geknebelt zu werden. Die sonst meist zurückhaltende und dadurch unnahbar wirkende Asiatin zeigte plötzlich eine ganz andere Seite, sie war regelrecht verletzlich, wie sie dort auf der Bühne stand. Sie trug ein schwarzes Ledertop und eine schrittoffene Hotpants. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken an einer waagerechten Bambusstange befestigt. Ihre Hände zeigten nach außen und waren mit den Handgelenken an die Stange ge- und die Ellbogen in der Mitte der Stange zusammengebunden worden. Anschließend wurde ein Seil oberhalb ihrer Brüste um ihren Brustkorb gezogen und die Stange so zusätzlich gehalten. Violett konnte die Erleichterung, die Kazumi verspürte, als die Konstruktion wieder entfernt wurde, fast mit den Händen greifen. Nachdem alle Produkte ausführlich präsentiert worden waren, kam das Finale des erstens Programmblocks. Tamora erklärte sich sofort bereit, den Anfang zu machen, obwohl sie wusste, dass sie dadurch am längsten auf der Bühne ausharren musste. Aber sie wollte es sich nicht nehmen lassen und mit gutem Beispiel vorangehen. Sie hatte ihr Schulmädchenkostüm an. Lächelnd band Violett ihr die Handgelenke und die Ellbogen hinterm Rücken zusammen und knebelte sie mit einem knallroten Gagball, der fast ein wenig zu groß für ihren Mund war. »Wenn du wüsstest, wie geil du aussiehst, Prinzessin … und so wehrlos. Wären wir Zuhause würde ich dich direkt ins Spielzimmer zerren! Ich bin sicher, du bist schon nass, stimmt's?« Tamora grinste frech, als sie Violetts Klaps am Hintern spürte – die Aufforderung zu Britney Spears' › Hit me baby, one more time ‹ ins Rampenlicht des vorderen Teils der Bühne zu treten, wo Paige einen Stuhl für sie bereitgestellt hatte. Ihre zu Zöpfen geflochtenen langen blonden Haare wippten im Takt ihrer Schritte. In der Mitte des kreuzförmigen Laufstegs drehte sie sich den Zuschauern zu, um ihre gefesselten Arme zu zeigen. Dabei beugte sich weit nach vorne, wohl wissend, dass ihr die vorderen Sitzreihen direkt unter den kurzen Rock schauen konnten. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, wobei ihre Hände den Rand der Sitzfläche berührten. Violett war ihr nachgegangen und fesselte ihr mit den Seilenden die Ellbogen an die Stuhllehne. Dann legte sie zwei Schlingen um die Fußgelenke ihrer Prinzessin, zog sie außen an den Stuhlbeinen leicht nach hinten vorbei, sodass die High Heels die Außenseiten der Metallbeine berührten und sie ihre Schenkel deutlich spreizen musste. Die Seilenden wickelte sie locker zwischen den Handgelenken hindurch. Dann trat sie zur Seite, damit sich Paige hinter dem Stuhl platzieren konnte. Eine gespannte Stimmung hatte sich im Saal breitgemacht. Mit einem kräftigen Ruck zog Paige an den Seilenden, worauf Tamoras Füße weit nach hinten gezogen wurden und verknote die Seile. Tamora jaulte erschrocken laut auf, denn ihr Becken wurde schmerzhaft nach vorn gerissen und sie berührte die Sitzfläche nur noch mit einem Drittel ihres Hinterns. »Oh je! Das hat wohl wehgetan, wie?«, kommentierte Violett, worauf das Publikum begeistert grölte. »Wer sie nicht direkt erkannt haben sollte … Sie hat den › Venus-Award ‹ als beste Nachwuchsdarstellerin gewonnen für …« »… › Last Girl Standing ‹!«, grölte einer aus der dritten Reihe herüber. »Da kennt sich jemand aus«, rief Violett lobend zurück. Verzweifelt versuchte Tamora ihrer Königin begreiflich zu machen, dass diese Position auf Dauer unerträglich war.
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