Brigitte Huber
Sünde pur - 122 Seiten
Sex- und Erotikgeschichten für angenehme Lesestunden ob im Urlaub oder zuhause
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Brigitte Huber Sünde pur - 122 Seiten Sex- und Erotikgeschichten für angenehme Lesestunden ob im Urlaub oder zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei
Sag, dass du geil bist
Soll ich oder soll ich nicht
Lecke mit meiner Zungenspitze
Es dauerte noch zwei Minuten
Ich leckte ihr die Möse
Vielleicht der viele Wein
Kaum hatte sich die Tür geschlossen
Sie schaute so gebannt
Ein geiles Bild
Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv
Impressum neobooks
Eine wunderbare Zeit für mich brach an. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, begrüßte mich Carmen schon nackt an der Haustür und ich konnte sie dabei überall abgreifen.
Sie tat immer so, als würde sie es gar nicht irritieren, auch nicht, dass ich ihr einen Finger in ihre Fotze steckte und diese rieb. Ich griff sie ab, wenn sie an mir vorüberging, ich klatschte ihr einen Handschlag auf den nackten Arsch, wenn ich sie von hinten überraschte. Jederzeit konnte ich ihr an die Titten fassen, und wenn sie einmal beide Hände voll hatte, nutzte ich das ebenso aus und griff ihr zwischen die Beine und zwirbelte ihre Nippel. Carmen tat kein einziges Mal so, als wenn es ihr unangenehm wäre.Am Samstag probierten wir noch weiter Stellung aus.
Ich fickte meine Mutter auf dem Küchentisch, von vorne und von hinten. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf meinen Schreibtisch und zog ihre Beine ganz an, sodass ich sie ganz bequem in Stehen durchziehen konnte. Danach ließ ich mich beim Abendessen noch einmal von ihr reiten.Es war wundervoll. Carmen machte alles so, wie ich es gerne hätte. Sie machte dabei den Eindruck einer Marionette oder besser, einer ferngesteuerten Puppe. Das war zwar einerseits sehr angenehm für mich, weil ich alles bekam, was ich wollte. Andererseits. Es begann sich ein leichtes Gefühl des Unbehagens bei mir einzuschleichen. Kann der Mensch denn nicht einmal zufrieden sein mir dem, was er hat. Bald hatte wirklich das Gefühl, jetzt alles schon erprobt zu haben und befürchtete, dass diese Routine bald zur Langeweile für mich führen würde.
In der Nacht hatte ich aber neue Träume, ich wusste jetzt, was noch fehlte. Am Sonntag hatten wir beide jede Menge Zeit und ich hatte den Großteil meiner Arbeiten schon erledigt.
„Sag mal Carmen, gehört Arschficken nicht auch zu den Stellungen, die wir mal üben sollten?“
Meine Mutter runzelte wieder ihre Denkerstirn. „Du sollst doch nicht immer diese vulgären Ausdrücke benutzen. Wenn du Analverkehr meinst, das ist keine normale Stellung des Geschlechtsverkehrs. Es ist eine andere Körperöffnung und gehört somit zu den Alternativen des normalen Geschlechtsverkehrs.“
„Dann müssen wir auch die Alternative üben, ich will unbedingt auch Arschficken können!“
„Mein lieber Junge, wenn du ein Mädchen zur Freundin hast, die auch Analverkehr durchführen möchte, ist das natürlich eine gute Alterative. Du weißt, dass Frauen auch ihre Periode bekommen, bei denen du keinen Vaginalverkehr durchführen solltest. Es bleiben dann das Masturbieren oder der Oralverkehr als Sexpraktiken. Oder eben auch der Analverkehr, wenn die Frau diese zulässt. Analverkehr ist dann für den Mann genauso wie Vaginalverkehr oder sogar noch erregender, weil oft der Anus der Frau enger gebaut ist als die Vagina.“
„Ich will unbedingt ausprobieren, wie eng dein Arschloch ist, wenn ich dich darin ficke.“
„Mein Schatz, nicht so schnell. Ich habe das eigentlich noch nie in meinem Leben durchgeführt. Dein Vater hatte dieses Verlangen auch nicht. Aber wir können es vorsichtig versuchen. Aber lass mich vorher noch ins Bad gehen, du musst wissen, dass man beim Analverkehr auf besonders hygienische Bedingungen achten sollte und die Frau ihren Anus auch richtig tief reinigen muss. Wir wollen doch keine Infektionen an deinem Glied riskieren“
Ich ging schon mal voll der Erwartung hoch auf mein Zimmer und zog mich ganz aus. Bei der Vorstellung, dass meine Mutter jetzt ihr Arschloch tief sauber machte, wurde ich steif und fing langsam an zu wichsen. Wie sie das wohl machte? Mit den Fingern oder Hilfsmittel, ich würde sie danach noch fragen.
„Ich habe hier noch etwas Babyöl mitgebracht, das werden wir benutzen, damit dein Glied auch schön gleiten kann, es könnte sonst zu eng werden für dich.“
Meine Mutter stellte das Babyöl auf den Nachttisch und legte eine weiße Haushaltskerze daneben.
„Du musst helfen, meinen Anus etwas für den Analverkehr vorzubereiten, sonst wird es glaube ich wirklich zu eng für dich. Nimm mal das Babyöl und streich das bitte mit einem Finger tief in meinen Anus.“
Carmen beugte sich mit ihrem Kopf tief auf mein Kopfkissen und hielt ihren Knackarsch prächtig in die Höhe. Mit beiden Händen zog sie dann ihre Arschbacken auseinander und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Fotze und das kleine rosa Arschloch darüber.
„So, jetzt fang bitte mit einem Finger vorsichtig an. Ich werde versuchen, beim Einführen meinen äußeren Schließmuskel etwas zu öffnen, damit es leichter geht. Das musst du auch einem Mädchen sagen, wenn du es anal vorbereiten willst. Dann geht es viel leichter, das Glied einzuführen.“
Ich sah erregt, wie sich das Arschloch meiner Mutter bewegte, fasst so, als wenn sie gleich einen dicken Furz lassen wollte. Schnell steckte ich einen eingeölten Finger in ihre Arschrosette und lies ihn tief verschwinden.
„Siehst du, wenn man erst am Schließmuskel vorbei ist, wird es da hinter leichter. Du solltest jetzt einige Sekunden den Finger drinlassen, damit sich der Schließmuskel weiten kann. Dann nimmst du bitte noch mehr von dem Öl und versuchst auch vorsichtig, einen zweiten Finger hineinzubekommen.“
Meine Mutter hielt himmlisch aufregend ihre Arschbacken auseinander und ich fickte mit zuerst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern zusammen ihre Arschfotze.
„Nicht so schnell, nicht so schnell. Der Schließmuskel muss sich erst noch entspannen. So, jetzt scheint es zu gehen. Nimm jetzt bitte die Kerze und öle auch sie schön ein. Ich glaube, das ist die richte Dehngröße. Wir wollen doch nicht, dass dein Glied beim Analverkehr durch zu hohen Druck des Schließmuskels verletzt wird.“
Ich nahm die eingeölte Kerze und schob sie schön langsam in das Arschloch meiner Mutter.
„Vorsicht, so, ja so sollte es gehen. Wie weit ist sie drin? Bis zur Hälfte, das sollte reichen. Moment ich halte sie fest, sonst rutscht sie wieder raus.“
Meine Mutter drehte sich seitlich zu mir um, die Kerze hielt sie ins Arschloch gesteckt fest.
„Mein kleiner Liebling, ich glaube, es ist für dich immer noch zu schwer, direkt dein Glied in meinen Anus zu schieben. Du solltest zuerst mit Vaginalverkehr dein Glied ausreichen erigiert werden lassen.“
Dann drehte sie sich wieder um, hielt mir Fotze und Arsch schön entgegen und sagte:
„Führe jetzt dein Glied erst einmal normal in meine Vagina ein.“
Das heiß für mich übersetzt: loslegen mit Ficken in die Fotze, was ich auch direkt tat. Ich fickte sie richtig durch, während sie schön die Kerze im Arsch festhielt. Nach einiger Zeit nahm ich ihr die Kerze ab und ließ ihre Hand dafür meine Eier kneten. Ich fickte meine Mutter mit meinem Schwanz in die Fotze und mit der Kerze ins Arschloch, bis sie stöhnte und sagte.
„Ich glaube, du bist jetzt soweit. Zieh bitte die Kerze heraus, und du solltest dann dein Glied leicht einführen können.“
Читать дальше