Brigitte Huber - Sünde pur - 122 Seiten

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Sanft streichle ich Anna über ihr Haar. Meine Tochter. Meine eigene Tochter.

Lecke mit meiner Zungenspitze

Ich falle in deine Arme, setze mich auf dich und küsse dich leidenschaftlich. Du legst auch deine Arme um mich und erwiderst meinen Kuss. Mmmmh, du schmeckst so wahnsinnig gut. Will immer mehr. Du küsst meinen Hals, meinen Nacken…so zärtlich. Leise frage ich dich:“ Fühlst du, wie mein Herz rast?“ Du lächelst mich an, legst deine Hand unter mein Shirt und meinst:“ Oh ja. Fast so schnell wie meins.“ Und fast im selben Rhythmus. Du lässt deine Hand auf meiner warmen, weichen Haut liegen, streichelst mich. Streichelst meinen Rücken. Mein Atem wird ein kleines bisschen schneller. Du streichelst mich weiter. Küsst mich auf meinen Mund. Unsere Lippen, unsere Zungenspitzen berühren sich, spielen miteinander. Ich genieße diesen Kuss, tauche richtig in ihn hinein und vergesse alles um mich herum. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und ziehen es dir aus. Du gleitest mit deinen warmen Händen über meinen Körper, legst sie leicht auf meine Brüste…streichelst sie und ziehst mir dann auch mein Shirt aus…öffnest mit flinken Fingern meinen BH. Ich schließe die Augen, stöhne kaum hörbar auf und ziehe dich an mich heran, um dich wieder zu küssen.

Du löst deine Lippen von meinen, küsst meinen Hals, und wanderst tiefer zu meinen Brüsten, nimmst sie in deine Hände und tauchst zwischen sie ein, küsst meine weiche Haut und knetest sie ganz zärtlich. Ich mache vor Lust ein Hohlkreuz. Genieße jede deiner Berührungen in vollen Zügen. Sehe dir tief in deine Augen. Meine Hände gleiten über deine Arme, legen sich auf deine Schultern, streicheln dich. Du genießt es total, meine wunderschönen Brüste zu streicheln, und dabei meine Hände zu spüren. Du leckst um meine Nippel und nimmst einen dann vorsichtig zwischen deine Lippen, massierst ihn leicht, ziehst und lutscht leicht daran, was mich leise aufstöhnen lässt. Meine Hände streicheln über deinen Oberkörper, über deinen Bauch hin zu deinem Rücken. Halten uns aneinander fest. Du drückst mich an dich, spürst mich an dir und küsst mich wieder leidenschaftlich. Dabei schließe ich wieder die Augen und streichle dir immer wieder über deinen Rücken. Du flüsterst mir ins Ohr:“ Du bist so sexy und machst mich so heiß…ich will dich…“ Bei deinen Worten schmelze ich dahin und flüstere mit einem Lächeln: „Ich gehöre ganz dir…“ Ich knabbere an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen. Stöhne dir ins Ohr. Löse mich aus deiner Umarmung.

Nehme dich an die Hand, gehe mit dir in mein Schlafzimmer, lege dich aufs Bett und knie mich vor dich hin. Ziehe dir die Hose aus. Du schaust mir dabei leidenschaftlich in die Augen, freust dich auf das, was nun kommt. Sehe dir tief in die Augen, lächle dich zuckersüß an und ziehe dir dabei deine Boxershorts aus. Höre dein leises Stöhnen. Du genießt das Gefühl, nackt und wehrlos vor mir zu liegen, erregt und heiß auf mich. Diese Macht über dich beflügelt mich, lässt mein kleines Herz noch schneller schlagen. Dir ist so heiß…Meine Verführung macht dich wahnsinnig. Langsam, wie in Zeitlupe, beuge ich mich vor. Den Blick nicht von dir abwendend, ziehe ich deine Vorhaut zurück und hauche einen sanften Kuss auf deine Eichel. Dich vorlehnend, schaust du mir zu, was ich mit dir anstelle. Mein sexy Blick…Du zitterst vor Lust und Erregung. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse deine Eichel zärtlich in meinen Mund gleiten. Meine Zunge umkreist sie. Einmal. Zweimal. Sehe dich immer weiter an. Deine Augen haben meine gefangen, komme nicht von ihnen los. Du stöhnst laut auf. Das fühlt sich so gut an, meine warme Zunge an deinem Schwanz. Mein geiler Blick dabei… Das Gefühl macht dich verrückt.

Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in mich gleiten. Quälend langsam. Bis er ganz in mir verschwunden ist. Saugend und lutschend lasse ich ihn wieder aus mir heraus gleiten. Nehme ihn in die Hand, lecke ganz sanft über ihn. Lecke über deine Eier…zwei, drei mal. Wie du mir so zusiehst, wie leidenschaftlich ich dich verwöhne, wird es dir heiß… meine Berührungen, du windest dich unter mir vor Erregung. Das bringt mich vor Erregung zum zittern. Die Macht über dich und das Wissen, dich verwöhnen zu können, machen mich feucht. Zärtlich lasse ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund. Beginne, ihn zu blasen und streichle mit einer Hand über deinen Oberkörper. Du berührst meine Hand, streichelst mit ihr zusammen deinen Körper. Willst mich berühren, streicheln. Willst mich ganz. Meine andere Hand greift nach deinem Schwanz und fängt an, dich auch zu wichsen. Meine Hand gleitet in deine, hält sie ganz fest. Du stöhnst:“ Oh ja, das ist so geil…dir völlig ausgeliefert zu se

in…“ Nehme meine andere Hand von deinem Schwanz und suche damit deine andere Hand, um sich auch mit ihr zu vereinigen. „Halt mich fest, ich brauche dich“, flüstere ich.

Du stöhnst lauter, hältst mich fest, fühlst die Leidenschaft zwischen uns. Meine Lippen werden ein kleines bisschen schneller, mein Atem schwerer. Das Gefühl meiner Lippen wird immer intensiver. Mein gesamter Körper kribbelt, fühlt die Leidenschaft, sehnt sich immer mehr nach dir. Ich sauge ein wenig fester an dir. Dein Atem wird lauter, das Gefühl zu platzen wird immer stärker. „Oh Gott, hör auf…“ stöhnst du. Ich lasse von dir ab, komme ein Stück höher. Sehe dir immer noch tief in die Augen. Da packt es mich. Ich komme hoch zu dir und versinke mit dir in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt kommst du dran…“ flüsterst du mit einem Lächeln auf den Lippen…Küsst mich und drehst mich dann auf den Rücken. Wanderst mit deinen Küssen und deiner Zunge über meinen ganzen Körper, lässt kaum eine Stelle aus, über meinen Bauch und öffnest mir meine Hose. Mein Atem wird ein bisschen schneller, mein Oberkörper hebt und senkt sich schneller. Ich hebe mein Becken und du ziehst mir Hose und String in einem aus, streifst sie mir von den Beinen und küsst mich wieder. Über meine Waden und meine heißen Schenkel weiter nach oben. Ich spreize meine Beine und dein Blick wandert von meinen braunen Augen über meine Brüste, meinen sexy Bauch, auf meine Scham. Ich zittere vor Erregung unter deinem heißen Blick. Dann hebst du meine Schenkel an und beugst dich vor, leckst erst über meine Schamlippen, die schon feucht sind von meinem heißen Saft. Schmeckst mich. „Du schmeckst so geil“, sagst du leise. Du nimmst deine Hände und spreizt meine Lippen ganz vorsichtig, schaust auf meine feuchte Höhle und gleitest mit deiner warmen Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mein kleines Herz schlägt wie wild. Ich stöhne auf. Liebe all deine Zärtlichkeiten. Dann gleitest du mit deiner Zunge in mich, schmeckst meinen Saft, meine Erregung, massierst mich mit deiner Zunge, ziehst sie wieder heraus und massierst meine Klitoris, leckst leicht darüber, nimmst sie zwischen deine Lippen und saugst vorsichtig daran. Ich mache wieder ein Hohlkreuz vor Geilheit, meine Hände greifen über mir in die Kissen, krallen sich daran fest, während ich heiß stöhne. Du nimmst zwei Finger und lässt sie in mich gleiten, langsam und zärtlich, bewegst sie in mir. Rein und wieder heraus, immer wieder. Schneller werdend. Leckst mich dabei weiter, spürst wie ich immer wilder werde. Beiße mir vor Lust auf die Lippe.

Stöhne immer lauter. Kann mich kaum noch halten. Stöhne immer wieder deinen Namen. Plötzlich hörst du auf. Schaust mich an und kniest dich breitbeinig vor mich. Legst deinen harten Schwanz auf meine heiße Spalte und massierst mich damit. Stöhne: „Du machst mich total wahnsinnig! Nimm mich, mach mit mir, was du willst!“ Ich bin so erregt, meine Spalte ist rot und heiß, mein Saft ölt deinen Schwanz ein und du schaust mich an, sagst mir: „Ich will dich ficken…“ „Fick mich, nimm mich…“, antworte ich heiser. Massierst mit deiner Eichel meine Klitoris, lässt sie zwischen meinen Lippen hin- und hergleiten, glänzend vor Nässe und stößt dann in mich hinein. Nur ein Stück, bis deine Eichel zwischen meinen kleinen Lippen liegt. Ziehst sie wieder heraus, wieder hinein. Das macht mich noch wilder. Ich japse nach Luft. Mein gesamter Körper steht unter Strom. Sehe dir direkt in die Augen. In meinen Augen siehst du die pure Leidenschaft. Beugst dich vor und gleitest mit einer einzigen Bewegung ganz in mich. Meine Scham umschließt deinen harten Stab komplett. Wir stöhnen beide vor Lust. Du füllst mich ganz aus und bewegst dich in mir, mit kleinen Bewegungen um mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen.

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