Oh mein Gott. Ich kann es nicht, ich kann ihr nicht sagen dass ich ihr Vater bin. Ein alter Sack der sich nackt von seiner Tochter massieren lässt und dabei eine Erektion bekommt. Ob sie aufhören soll. JAAAAA und NEIIINNNNNN. Was mach ich nur. Aber ich komm gar nicht zum Nachdenken. Ihre Hände wandern schon wieder unter das Handtuch welches meine Scham bedeckt. Ich fühle ihre Hände an meiner Hüfte… an meiner Leiste…. Ich schließe die Augen. Ihre Finger wandern Zentimeter für Zentimeter näher an die Wurzel meines Schwanzes. Da berührt sie ihn auch schon. Mein Schwanz hüpft vor Freude. Ich spüre wie ihre Hand an meinem Schwanz entlangfährt und dann hat sie ihn auch schon in der Hand.
Ich fühle seine Männlichkeit in meiner Hand. So groß und kräftig wie ich ihn mir vorgestellt habe. Mit meiner anderen Hand greife ich zu dem Handtuch, was nun überflüssig geworden scheint. Ich ziehe das Handtuch langsam von seinem Körper herunter, und schon sehe ich seine pralle Männlichkeit vor mir, in ihrer Pracht. Er ist noch ein wenig beeindruckender, als meine Hand vermuten ließ.
Peter öffnet die Augen und sieht mich an. Ich sehe seine Lust in seinen Augen. „Ganz schön heiß hier“ erkläre ich und knöpfe mir langsam meine Bluse auf. Er betrachtet mich, als ich die Bluse ausziehe schaut er direkt auf meine jungen prallen Brüste. Ich nehme ein wenig Öl und fange an, seinen Schwanz und seine Eier einzuölen. Peter stöhnt leise dabei. Langsam wichse ich seinen Schwanz, den ich am liebsten gerade in mir spüren würde. Ich verwöhne ihn weiter, genieße seine Blicke auf meiner Haut.
Als Anna ihre Bluse auszieht, ist der letzte Widerstand in mir gebrochen. Mein Schwanz ist zum Bersten prall gefüllt, und erwartet ihre Zärtlichkeit. Als sich ihre Hände mit dem Öl um meinen Schwanz vereinen, bekomme ich kaum noch Luft. Ihre praller Busen ist so wunderschön. Ich fange an es einfach nur noch zu genießen.
Sie wichst meinen Schwanz inzwischen immer stärker. Oh ja — es kann nicht mehr lange dauern. Ich fühle wie sich meine Eier langsam vorbereiten. Ein ziehen, welches meinen Unterleib erfüllt. Bald werde ich kommen. Kommen während meine eigene Tochter, die davon nichts weiß, mich wichst. Der Gedanken daran ist so verboten…. Aber auch so geil. Das Gefühl wird stärker. Ja… ich fühle wie sie noch kräftiger rangeht. Ja… genau richtig… Ich spüre wie ich mich verkrampfe…. Und dann fühle ich auch schon wie sich meine Eier zusammenziehen. Ich spritze. Ahhhh
Ich merke wie Peter immer unruhiger wird. Also verstärke ich meine Bemühungen. Und dann spüre ich seinen Schwanz auch schon zucken. Er spritzt. Und wie! Würde er nicht auf den Boden liegen, hätte er sicher 2 Meter weit gespritzt. So spritzt er nur in die Luft, aber wahnsinnig kraftvoll. Der Samen landet auf seinem Bauch. Wow — schon 4 starke Spritzer. Dass er so viel Saft hat, hätte ich nicht gedacht. Langsam wichse ich seinen Schwanz weiter, bis das Zucken aufhört.
Peter schaut mich an. Ich nehme das Handtuch, was vorher noch seine Lenden vor meinem Blick bewahrt hatte, und wische ihn ab. Dann nehme ich ein frisches Handtuch und bedecke seinen Lenden wieder damit. „Ruh dich noch ein wenig aus.“
Ich ziehe meine Bluse wieder an und verlasse den Raum. Mein schlechtes Gewissen meldet sich. Anna — was hast du getan. Mit einem Gast!!!
Als mein Orgasmus versiegt, bekomme ich nur verschwommen mit, wie Anna mich reinigt. Dann bedeckt sie mich wieder und zieht sich wieder an. Ich möchte etwas sagen, aber mir fallen keine Worte für das ein, was eben passiert ist.
Aber Anna möchte offensichtlich gar nichts sagen und verlässt den Raum. Ich denke darüber nach, zumindest versuche ich es. Das nächste, an was ich mich erinnere ist, das Anna mich sanft an der Schulter berührt. „Na eingeschlafen?“ fragt sie mich. Ich verliere mich einen Moment in ihren Augen. Dann richte ich mich verlegen auf.Ich stehe auf und ziehe wieder meinen Bademantel an. „Ich hoffe es hat Dir gefallen“ fragt Anna mich unsicher. Ich drehe mich zu ihr um, nehme sie in den Arm. Sie ist wirklich recht klein, wird mir in diesem Moment bewusst. Sie schaut zu mir hoch, sie wirkt in diesem Moment so wahnsinnig verletzlich. „Ja das hat es“ antworte ich. Und ehe ich mich versehe, wandert mein Kopf herunter zu ihr. Sie schließt die Augen und unsere Lippen berühren sich. Ein langer und zärtlicher Kuss. „Ich komme wieder“ sage ich noch, als ich den Raum verlasse.
Als mich Peter in den Arm nimmt, fühle ich mich wahnsinnig geborgen. So ein Gefühl bei einem Mann kannte ich gar nicht. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich spüre dass ein Kuss unvermeidlich ist. Und ich will es auch. Ich will ihn küssen. Als es dann soweit ist, bleibt mein Herz stehen. Wahnsinn. Ich möchte diesen Augenblick für immer anhalten.
Aber alles ist endlich. Das wusste ich schon seit meiner frühsten Kindheit. Als Peter den Raum verlässt schau ich ihm nachdenklich nach. Er möchte wieder kommen. Sagen sie das nicht alle? Ich wusste — auf Worte brauchte ich mich nicht zu verlassen. Und ob Taten folgen würden, das würde die Zeit zeigen.
Ich ging noch einmal Duschen, bevor ich den Wellnesstempel verlies. Die nächsten Tage grübelte ich viel über das nach, was passiert war. Meiner Frau erklärte ich, dass ich Anna zwar gesehen hatte, aber mich nicht getraut hatte sie anzusprechen. Irgendwo war das ja auch die Wahrheit. Zumindest der Teil, der meine Frau nicht verletzte.
Nach einer Woche fasste ich erneut Mut. Ich musste Anna wieder sehen. Egal wie verboten es war. Egal welche Konsequenzen es hatte. Und diesmal war es nicht meine Tochter, die mich dazu brachte. Diesmal war es diese junge Frau, die ich begehrte. Also ging ich erneut in die Wellnessoase. Wie beim ersten Mal, machte ich erst mal gemütlich einen Saunagang bevor ich in den Massagebereich ging. Ich hatte Glück und Anna begrüßte mich. Ihre Augen leuchteten, als sie mich erblickte. Und auch mein Herz hüpfte.
„Na, wieder eine Rückenmassage?“ fragte mich Anna erfreut. „Ich glaub ich nehme heute mal das volle Programm, ich bin wieder sehr verspannt.“ erklärte ich. Anna nickte „gerne. Gehen Sie doch schon einmal in den Raum 1, ich komme dann gleich zu ihnen.“ Ich wanderte zu Raum 1. Er war genauso schön wie der andere Raum, den ich letztes Mal gesehen hatte. In der Luft lag wieder ein wunderbarer Duft. Ohne Scheu legte ich diesmal meinen Bademantel ab und legte mich auf die Liege.
Da war er ja wieder. Mein Herz hüpfte kurz, als ich Peter erblickte. Ich hatte nach einer Woche schon gar nicht mehr damit gerechnet ihn wieder zu sehen. Und offensichtlich freute er auch, mich zu sehen. Nachdem ich ihn in Raum 1 geschickt hatte, erklärte ich Eva dass ich nicht gestört werden möchte, weil mein Gast ein wenig sensibel war. Solche Gäste hatten wir öfter, sobald man da unterbrochen wurde, war die Entspannung für den Gast dahin. Wir vermieden das eigentlich immer, eine Kollegin bei einer Massagesitzung zu unterbrechen, aber bei sehr sensiblen Gästen sprachen wir uns trotzdem ab. So war mir garantiert, mit Peter wirklich alleine zu sein.
Ich betrat den Massageraum und sah Peter dort schon auf dem Bauch liegend. „Heute einen besonderen Wusch?“ fragte ich nach, aber da ich die Antwort schon kannte, griff ich mir wieder meine Lieblingsmischung. Diesmal verzichtete ich darauf, seinen Hintern abzudecken. Und nachdem ich seinen Rücken kräftig massiert hatte und mich dem Rest seinen Körpers widmete, lies ich auch seinen Po nicht aus. Peter schien es zu gefallen, als ich ihn anwies sich umzudrehen, stand sein Schwanz schon wieder halbsteif von ihm ab.
Aber erst mal war sein Oberkörper dran. Ich massierte seine Brust, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Hintern spürte. Ich sah Peter in seine Augen und konnte wieder seine Lust erkennen. Und ich fühlte meine eigene Lust in mir stärker werden. Als lies ich ihn gewähren. Er knetete ein wenig meine Pobacken, während ich mich weiter um seinen Oberkörper kümmerte.
Читать дальше