Endlich… Küsse dich wild und hemmungslos. Meine Arme greifen um dich. Habe das Gefühl, gleich abzuheben und kralle mich richtig an dir fest. Du erwiderst meine Umarmung, willst meinen Körper ganz nah an dir spüren. Stöhne immer heftiger und presse mich fest an dich. Du erhöhst das Tempo, weil ich dich so heiß mache. Mein Körper streckt sich dir entgegen, du willst noch tiefer in mich stoßen. Dein Schwanz ist prall und pulsiert in mir, füllt mich aus. Ich umschlinge ihn so eng und heiß. Du stöhnst und keuchst:“ Oh ja, Tina…Du bist so geil…“ Ich spreize meine Beine so weit auseinander, wie ich kann. Hebe mein Becken ein Stück, damit du noch tiefer in mich kannst. Fühle mich, als würde ich innerlich verbrennen vor Lust. Unsere Körper schwitzen, geil glänzt der Schweiß auf unserer heißen Haut. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Sehe dir tief in die Augen, versinke in ihnen. Flüstere „Stopp!“, drehe mich mit dir, so dass du nun unter mir liegst und ich auf dir sitze. Dein Schwanz ist immer noch in mir. Ich hebe meinen Oberkörper, sitze nun richtig auf dir. Ich ficke nun dich, erhöhe das Tempo und stöhne laut. Tief und geil spürst du mich, ganz anders als wenn du oben bist. Lässt es geschehen, was ich mit dir anstelle. Meine Fingernägel gleiten über deinen Oberkörper. Packst meine Brüste, massierst und knetest sie. Drückst dein Becken gegen mich, um mich tief zu spüren. Ich spüre, es dauert nicht mehr lang, ich komme bald.
Das bemerkst auch, du stöhnst:“ Sag mir wann du kommst…Ich will mit dir kommen…“ Lächelnd nicke ich, liebe dieses Gefühl, wie du mich ausfüllst und dein Schwanz immer wieder in mich stößt. Beuge mich vor, küsse dich und werde noch ein letztes mal schneller. Du streichelst meinen Rücken, hinunter zu meinem Po. Presst mich an dich. Spüre, wie es dir auch bald kommt. Da rollt mein Orgasmus an, sage „Jetzt!“ zu dir. Auch du kommst. Drückst dich fester an mich, in mich…spürst mein zucken und vibrieren. Ich schreie deinen Namen. Mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen. Es raubt mir den Atem. „Oh Tina“, stöhnst du. Das Gefühl überrollt uns, meine Spalte drückt sich an deinen Schwanz, der zuckt und pulsiert. Mein Körper bebt, mir wird schwummrig und ich schreie laut auf. Stöhnst mir ins Ohr: “ Oh ja, oh Tina… Mir kommt es!“ Stöhnst laut auf und spürst, wie du abspritzt. Dein heißer Saft in mich schießt. Völlig außer Atem sinke ich auf dich nieder. Du umarmst mich, streichelst meinen Rücken, wie ich es liebe. Schnurre leise und befriedigt. Steige von dir ab, setze mich aufs Bett.
Nach einem Moment der Ruhe, ziehe ich dich vom Bett und gehe mit dir Hand in Hand ins Badezimmer. Mache die Dusche an, ziehe dich an mich heran und küsse dich. Steige in die Dusche, strahle dich an und zieh dich sanft unter die Dusche. Das warme Wasser fließt an unseren Körpern herab. Erfrischt unsere verschwitzten Körper. Ich ziehe dich an mich, lege meine Arme um dich und wir verschmelzen wieder in einem Kuss. Lang und leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Du presst mich gegen die kalten Fliesen, erwiderst den Kuss und wanderst mit deinen heißen Lippen über meinen Hals. Ich stöhne leise auf. Presse meine großen Brüste gegen dich. Umfasse deine Schulter, als du mir sanft in die Schulter beißt. Halte mich an dir fest. Meine Hand gleitet von deiner Schulter, über deinen Rücken, über deinen Po, deine Hüfte, nach vorn. Greife nach deinem Schwanz. Bemerke, dass er schon wieder steht. Sanft massiere ich ihn, meine Hand umschließt ihn, gleitet vor und zurück. Vor und zurück. Immer wieder. Leise stöhnst du in mein Ohr. Ich knie mich vor dich, nehme deinen Schwanz in den Mund. Schmecke unsere Säfte. Lecke über ihn, sauge an ihm. Langsam und genüsslich. Vernehme dein Stöhnen.
Lasse von dir ab, sehe zu dir hoch, wild und voller Leidenschaft. Komme zu dir hoch. Nehme das Duschgel in die Hand und tue etwas davon in meine Hand. Verreibe es in meinen Händen. Lege meine eingeseiften Hände auf deine Brust und lasse sie über deinen Oberkörper gleiten. Seifen ihn ein, waschen all den Schweiß von deinem Körper. Ich nehme noch etwas Duschgel. Du drehst dich um und ich massiere sanft deine Schultern, deinen Rücken. Bedecke ihn mit Küssen. Schmecke deine salzige Haut. Höre dein leises Stöhnen. Gleite mit meinen Händen über deine Arme. Unsere Hände greifen ineinander. Ich lasse dich los und drehe dich wieder zu mir um. Sanft greife ich mit meiner seifigen Hand nach deinem Schwanz. Seife auch ihn ein und massiere deine Eier. Knie mich nieder, wasche deine Beine. Komme wieder hoch, nehme den Duschkopf und lasse das warme Wasser über deinen Körper fließen, all die Seife von deinen Körper verbannen. Als ich mit dem Duschkopf zu deinem Schwanz komme, küsse ich dich wieder. Lecke mit meiner Zungenspitze über deine Lippen, küsse deine Nasenspitze. Wandere weiter über deine Wange, deinen Hals herunter. Die Leidenschaft packt mich, als du mich wieder gegen die kalten Fliesen drückst. Stöhne auf. Hänge den Duschkopf wieder auf.
Ich hebe mein linkes Bein, umklammere dich. Du greifst in meine Kniekehle, ziehst mich näher an dich heran, so dass dein steifer Schwanz an meiner Spalte liegt. Es ist elektrisierend. Leicht reibt deine Eichel über sie. In einem wilden Kuss streicht deine Hand über mein nasses Haar. Wir sehen uns an, direkt in die Augen. Wortlos greifst du nach meinem anderen Bein, hebst mich hoch, presst mich fest an die Fliesen. Lässt deinen Blick nicht von mir. Schiebst deinen Schwanz in meine immer noch nasse Spalte. Heiß stöhne ich auf. Langsam fängst du an, dich vor und zurück zu bewegen. Presst dich immer und immer wieder an mich. Spürst meine heiße, nasse Haut. Meine steifen Nippel. Mit leichtem Druck wandern meine Finger immer wieder über deinen Rücken. Legen sich nun auf deinen Po. Kneifen zärtlich hinein und drücken dich noch fester an mich. Du erhöhst das Tempo. Wild und leidenschaftlich lecke ich mit meiner Zungenspitze über deine Schulter, deinen Hals hoch, über dein Kinn. Meine Lippen suchen deine. Umschließen sie und meine Zungenspitze berührt deine. Gierig züngeln sie miteinander.
Immer wieder dringst du mit deinem Schwanz in mich. Die Reibungen machen uns total wild. Ich stöhne: „Du machst mich total wahnsinnig! Fick mich. Oh ja, fick mich!“ Gierige Lust brodelt in mir. Du wirst langsamer, lässt deinen Schwanz immer wieder langsam fast aus mir heraus gleiten, um dann wieder fest zuzustoßen. Das macht mich immer heißer. „Oh mein Gott!“, stöhne ich, weiß vor Lust weder ein noch aus. Beiße mir auf die Lippe, kralle mich an dir fest. Mein Körper bebt, zittert vor Geilheit. Da wirst du wieder schneller. Und schneller. Hältst mich fest, stöhnst:“… Du bist so geil…“ Fickst mich immer hemmungsloser. Immer schneller. Da spüre ich, wie du kurz vorm platzen bist. „Oh Tina!… Ich komme!“, keuchst du. Stöhnst laut auf, beginnst zu zucken. Durch dein Zucken, komme auch ich. Schreie auf, presse mich fest an dich. Spüre, wie nun dein Saft heiß in mich schießt. Mich ausfüllt. Mich verrückt macht. Du wirst immer langsamer, bis dein Schwanz nur noch in mir ruht. Langsam ziehst du ihn raus. Keuchend küssen wir uns. Du lässt mich vorsichtig runter, streichelst über meinen Hintern, ziehst mich noch ein letztes Mal an dich. Und küsst mich.
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