Brigitte Huber - Sünde pur - 122 Seiten

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Sünde pur - 122 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Mir war ganz schön heiß geworden, als Anna meinen Po so richtig in die Massage mit einbezog. Das hatte sie letztes Mal nicht gemacht. Als ich mich dann umdrehte, konnte ich meine Erregung auch nicht verbergen, aber Anna hatte das alles ja schon einmal gesehen. Ich konnte nicht anders, und als sie so neben mir stand und meinen Oberkörper massierte, wanderte meine Hand zu ihrem Po. Erst strich ich vorsichtig darüber, als Anna aber nichts sagte, wurde ich mutiger und fing an ihren Po fordernd zu kneten. Wie gerne würde ich sehen, was sich unter der weißen Hose verbirgt… aber das würde wohl ein Wunschtraum bleiben. „Puh, mir wird auch wieder warm“ erklärte Anna und endlich zog sie sich wieder ihre Bluse aus. Ich betrachtete ihre wundervollen Brüste. Dann wurde ich mutiger und griff danach. Anna schaute mir tief in die Augen, als ich ihre linke Brust in meiner Hand hielt. Ihr Kopf näherte sich dem meinen und eh ich es mich versah, versanken wir in einem langen und intensiven Kuss. Noch während wir uns küssten, fühlte ich ihre Hand schon wieder an meinem Schwanz der inzwischen völlig steif war und prall in die Höhe stand. Sie löste sich von mir und nahm wieder mehr von dem Öl, um meinen Schwanz und meine Eier einzuölen. Dann fing sie wieder an, meinen Schwanz sanft zu wichen, während sie mir in die Augen schaute.

Meine Hand lag wieder auf ihrem Po, den ich wieder knetete. So wie Anna mir ihren Po entgegen streckte, genoss sie meine Berührung. Ich versuchte mit meiner Hand unter ihrem Hosenbund einzudringen, aber es gelang mir nicht… die Hose war zu eng. Anna bemerkte das natürlich.

Peters Kuss hatte mich wieder in eine andere Welt versetzt. Mein Puls war vermutlich gar nicht mehr messbar, zumindest war ich mir nicht mehr sicher ob mein Herz überhaupt oder viel zu schnell schlug. Ich wusste nicht, was mich an diesem Mann so faszinierte, aber es war einfach eine wahnsinnige Anziehungskraft zwischen uns.

Ich spürte wieder seine Hand auf meinem Hintern. Und verteufelte den dicken Stoff der kurzen Hose. Während ich Peter weiter zärtlich wichste, bemerkte ich wie Peter versuchte, in meine Hose einzudringen. Meine Gedanken kreisten. Sollte ich oder sollte ich nicht? Was würde passieren wenn jemand herein kommen würde? Allerdings — ich hatte seinen Schwanz eh schon in der Hand. Gekonnt knöpfte ich meine Hose auf und lies sie zu Boden gleiten. Ich hatte, wie so oft, keine zusätzliche Unterwäsche an und so stand ich nun splitterfasernackt an der Massagebank. Sofort fühlte ich Peters Hand an meinem Po. Ich erzitterte. Aber er blieb auch gar nicht lange am Po sondern fing sofort an meine Schamregion zu erkunden. Und das gefiel mir — sehr sogar.

Wahnsinn — ich konnte es kaum glauben als Anna auch ihre Hose auszog. Sie war einfach wunderschön und ich erkundete mit meinen Händen ihre zarte Haut. Dann beugte sie ihren Kopf wieder zu mir und wir küssten uns wieder lange. Dann spürte ich wie sie ein Bein über mich drüber streckte und schon saß sie auf meinem Bauch. Meinen Schwanz hatte sie losgelassen und er stand hinter ihr in die Höhe. Sie küsste mich weiter und meine Hände wanderten über ihren Rücken. Ich massierte ihren Po, als sie sich langsam aufrichtete. Ihre Brüste glänzten vom Öl, der auf meiner Brust verteilt war. Ich schaute an ihr runter und erblickte ihr blank rasierte Spalte, sie auch glänzte. Aber weniger vom Öl als von ihrer eigenen Feuchtigkeit. Aber in dieser Position hatte ich endlich Gelegenheit ihre beiden wundervollen Brüste massieren. Ich spürte wie mein Schwanz ihren Po berührte. Offensichtlich bemerkte dies auch Anna, die sich leicht bewegte und ihren Hintern dadurch an meinem Schwanz rieb. Oh ja, diese Situation war einfach nur herrlich und erregend.

Dieser Mann war einfach wahnsinnig aufregend. Ich musste mich einfach auf ihn setzen, und während seine kräftigen rauen Hände meine Brüste bearbeiteten, fühlte ich seinen Schwanz an meinen Hintern. Wo sollte das noch hinführen? Würde ich meinen Po einfach weiter an seinem Schwanz reiben bis er sich dann über meinen Rücken ergoss?

Ich wollte mit ihm schlafen. Jede Faser in meinem Körper wollte das. Aber ein Kondom hatte ich nicht zur Hand. Und selbst wenn — mit den Massen an Öl an seinem Schwanz würden die Dinger eh sofort wieder reißen. Oh mein Gott — was sollte ich nur tun. Ich erinnerte mich an die riesen Ladung seines Samens, die er das letzte Mal vergossen hatte. Das konnte ich nicht riskieren. Schließlich verhütete ich nicht hormonell.

Er schien meine Frage zu erahnen. „Kein Kondom?“ fragte er. „Geht nicht wegen dem Öl“ antwortete ich. Wir blickten uns weiter tief in die Augen.

Misst… das Öl. Daran hatte ich nicht gedacht. Aber ich wollte diese Frau — auch wenn sie meine Tochter war. Ihr Po schmiegte sich so wunderbar an meinem Schwanz. „Ich zieh ihn vorher raus“ erklärte ich, wohl wissend dass es ein gefährliches Spiel war, auf das ich mich da einlassen wollte.

Anna schien in der gleichen Zwickmühle zu sein. Immer wieder bewegte sie ihren Po leicht auf und an. Oh, diese Frau machte mich geradezu wahnsinnig. Dann fühlte ich, wie sie ihren Po ein Stück weiter anhob. Ich spürte wie mein Schwanz durch ihre Po ritze gleitet und nach vorne schnellte. Dann lässt Anna sich wieder ein wenig herunter. Ich sehe an uns herunter, sehe wie mein Schwanz nach vorne gebogen ist und zwischen ihren Schamlippen liegt. Ich ziehe Anna zu mir herunter und küsse sie. Da spüre ich wie sie ihr Becken wieder anhebt. Ich nehme meine Hand und stelle meinen Schwanz in Position, als ich auch schon spüre wie meine Eichel in meine Tochter eindringt. Langsam und stetig dringt mein Schwanz ganz in ihre Höhle ein. Sie ist so furchtbar eng und so bleiben wir erst mal nur vereint liegen. Dann richtet Anna sich wieder auf und fängt an sich langsam zu bewegen.

Ich greife ihre Brüste und knete sie kräftig durch.

Soll ich oder soll ich nicht. Aber mein Kopf hat sich schon längst verabschiedet. Er zieht ihn vorher raus… unsicher geht’s wohl nicht… ein letzter Funke Vernunft, der aber folgenlos zerplatzt. Ich will ihn, jetzt. Als ich ihn küsse, spüre ich seine Hand zwischen unseren Bäuchen. Ich weiß was er vorhat, und ich will es auch. Ich hebe mein Becken an und fühle die pralle Eichel seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen. Langsam senke ich mein Becken. Oh ja… oh… sein Schwanz ist so groß, langsam… oh… als ich ihn ganz in mich aufgenommen habe, brauche ich einen Moment.

Der Druck verschwindet langsam und ich richte mich auf. Oh ja, das Gefühl ihn in mir zu haben ist der Wahnsinn. Ich fange an ihn langsam zu reiten. Seine rauen Hände sind jetzt genau das richtige für meine Brüste. Hoffentlich hat er sich wirklich in Griff, wenn ich ihn so ansehe ist er genauso in seiner Lust gefangen wie ich selbst. Mein ganzer Körper scheint seinen Schwanz in mir zu fühlen. Meine Bewegungen werden schneller, heftiger.

Oh Gott — lass es niemals enden. Ich fühle wie sich ein Wahnsinns Orgasmus in mir aufbaut. Meine Beine fangen schon an zu zittern. Ich kralle mich in seiner Brust fest und schaue Peter an. Er stöhnt und schaut zu Decke. Sein Gesicht verzieht sich. Oh nein. „Nicht kommen, hörst du?“ erkläre ich in meiner Not. Ich ahne was unvermeidlich ist…. Aber ich kann nicht aufhören ihn zu reiten. Noch heftiger werden meine Bewegungen. Peter grunzt und dreht seinen Kopf zu Seite. Dann schaut er mir direkt in die Augen. Ich spüre wie er sich unter mir versteift und er die Luft anhält. Mir ist klar, was gerade passiert. Ich habe vor Augen, wie er seinen Samen in mich verströmt, ungeschützt. Aber es ist mir egal. Ich reite ihn weiter und werde dann von meinem eigenen Orgasmus weggerissen.

Als Anna mich anfängt wild zu reiten, wird mir klar dass ich es nicht schaffen werde, meinen Schwanz vorher heraus zu ziehen. Ich fühle bereits, wie sich meine Eier zusammen ziehen. Nein Peter — das darfst du nicht. Du darfst doch nicht deinen Samen, aus dem diese Frau entstanden ist, in deine Tochter pumpen. Aber der Mann in mir hat seine Entscheidung längst getroffen. Ich suche verzweifelt etwas zum Festhalten, als ich merke dass die Welle des Orgasmus auch mich zureitet. Aber ich finde keinen Halt. Als ich spüre wie mein Saft aus mir herausschießt, schaue ich Anna in die Augen. Schub für Schub schieße ich meinen väterlichen Samen in meine Tochter, während sie weiter auf mir reitet. Und da verkrampft sie sich auch und schließt ihre Augen. Aus Angst sie könnte von mir herunterkippen, halte ich sie fest. Sie fällt auf mich herab. Ich halte sie fest, während ich spüre wie sie sich um meinen Schwanz verkrampft. Oh mein Gott, was hatte ich getan. Wie konnte es nur soweit kommen.

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