Brigitte Huber - Sünde pur - 122 Seiten

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Sünde pur - 122 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Ich betrat den Raum und der Mann hatte sich schon auf die Liege gelegt. Er hatte wirklich eine schöne kräftige Figur, genau der Typ Mann den ich mochte. Und er hatte auch noch einen Knackarsch. Wie gerne würde ich jetzt… aber natürlich nicht auf der Arbeit. Er hatte das andere Handtuch wohl nicht gesehen, also nahm ich es und legte es über seinen Po.

„Hallo ich bin Anna und werde Sie massieren“ begrüßte ich den Gast.

Ich konnte nicht erkennen, wer den Raum betrat. Ich war dankbar für das Handtuch über meinen Hintern, schließlich wollte ich ja nicht dass meine Tochter mich direkt so kennen lernen würde. Als ich aber höre, wer mich da begrüßt erschaudere ich kurz. Meine Tochter. „Ich bin Peter“ stelle auch ich mich vor. Und erstarre. Ob sie meinen Namen weiß? Aber selbst wenn, es gab ja mehr als einen Peter.

„Haben Sie einen besonderen Wunsch für das Massageöl?“ fragt sie mich. Oh wie ähnlich sie doch ihrer Mutter ist. „Nein“ antworte ich, schlussendlich kenn ich mich ja eh nicht aus. Ich höre wie sie eine Flasche öffnet und dann spüre ich auch schon, wie sie das Öl mit ihren Händen auf meinem Rücken aufträgt. Das tut gut. Sanft fängt sie dann an, meinen Rücken zu massieren.

Ich wähle eine von meinen eigenen Lieblingsdüften aus, da der Gast keinen besonderen Wunsch hat. Meine Hände wandern über seinen Rücken. Ich fühle seine kräftigen Muskeln. Ich verteile erst einmal sanft das Öl, bis ich zu einer richtigen Massage übergehe. Der Mann ist ganz schön verspannt, wie ich merke.

„Sicher dass sie nur eine Rückenmassage möchten? Sie sind ziemlich verspannt, eine Ganzkörpermassage würde Ihnen gut tun.“ Stelle ich fest.

Sie knetet mich hart durch. Und ich fühle, wie die Anspannung langsam aus meinem Körper entweicht. Eine Ganzkörpermassage? Ich überlege. Warum eigentlich nicht. Nicht ganz mein Plan, aber wenn ich schon mal hier liege. „Einverstanden“. Ich schließe die Augen und lasse mich von meiner Tochter weiter kräftig durchkneten. Nach einiger Zeit ist sie mit meinem Rücken fertig und fängt an meine Beine und meine Arme zu massieren. Ich entspanne immer mehr.

Haha — überredet — dachte ich mir. Nicht das ich Provision bekommen würde. Aber dieser Mann gefiel mir einfach… und so hatte ich noch viel mehr Zeit seinen Körper zu erkunden. Solche Gelegenheiten waren eben selten und ich hatte derzeit keinen Freund — was sprach also dagegen auch mal bei der Arbeit ein wenig Spaß zu haben.

Seine Beine waren genauso kräftig wie sein Rücken. Es machte geradezu Spaß sich mit seinen Muskeln zu beschäftigen. Als ich seine Arme bearbeitete, vielen mir seine großen Hände auf. Große grobe Hände, fiel mir auf. Der Mann musste Handwerker sein, man konnte die ganzen riefen und auch die harte Haut geradezu spüren.

Nach einiger Zeit forderte ich Peter dann auf, sich umzudrehen.

Umdrehen? Ich griff hinter mich zu dem Handtuch und drehte mich langsam um. Schließlich wollte ich ihr nicht auch noch meinen Schwanz zeigen. Schlussendlich lag ich dann auf meinem Rücken und schaute meiner Tochter in die Augen. Sie nahm neues Öl und verstrich es auf meiner Brust. Ihre Berührungen waren fast zärtlich. Ich löste meinen Blick von ihren Augen und betrachtete ihren jungen Körper. Ja, die Proportionen waren perfekt. Irgendwie erfüllt mich das mit Stolz. Ihre Hände glitten weiter über meinen Oberkörper um ihn zu massieren.

Sollte ich ihr nun reinen Wein einschenken? Ihr sagen, dass ich ihr Vater bin? Aber was dann… vielleicht würde sie ausflippen. Ich hätte es ihr wohl direkt zu Beginn sagen müssen… jetzt konnte das ja eigentlich nur noch schief gehen.

Sein Oberkörper war genauso männlich wie sein Rücken, wie ich mit Freude zur Kenntnis nahm. Ihn zu massieren machte wirklich Spaß und ich fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich rief mich zur Besinnung — ich war auf der Arbeit. Bildete ich mir das ein, oder betrachtete er mich ganz genau? Egal — seine Blicke gefielen mir. Puh — langsam wurde mir warm. Das war echt der Nachteil an dem Job — die Räume waren immer gut geheizt, da die Gäste ja nackt herum liefen… aber wir hatten ja unsere Arbeitskleidung. Am Anfang hatte ich die Arbeitskleidung immer über die normale angezogen, es gab auch immer noch Kolleginnen die mit langer Hose rumliefen. Aber heute zog ich die Arbeitskleidung eigentlich immer alleine an — darunter war ich vollkommen nackt. Und auch wenn meine Brüste etwas größer waren, so war ich doch froh den BH weglassen zu können — mit dem schwitzte ich immer noch mehr.

Vielleicht…. Gesagt getan… oder eher gedacht getan. Während ich mich zu seinen Beinen umdrehte, öffnete ich einfach die oberen 2 Knöpfe an meiner Bluse wie beiläufig mit einer Hand. Ich nahm neues Öl und verrieb es auf seinen Beinen. Ich konnte seine Blicke spüren.

Ich schlucke als ich merke wie Anna ihre Bluse oben öffnet. Sicher, es ist warm hier, das merke selbst ich. Aber nun kann ich einen Teil ihrer Brüste sehen. Und es gefällt mir sehr was ich sehe. Zu sehr wie ich erschrocken feststelle. Ich fühle ein Kribbeln in meinem Schwanz. Oh nein — er wird sich doch wohl nicht erheben. Das Handtuch würde eine Erektion nicht verbergen. PETER — Sie ist deine Tochter! Ermahne ich mich.

Aber es hilft nicht… ich fühle wie mein Schwanz unter dem Handtuch wächst. Die Berührungen von Anna an meinen Beinen, sie beugt sich auch noch etwas noch vorne so dass ich noch einen tieferen Eindruck von ihren Brüsten bekomme, helfen nicht gerade weiter. Ob sie das beabsichtigt hat?

Ich merke dass Peter verlegen wird, als er meine leicht geöffnete Bluse sieht. Ich merke wie er wieder verspannt — kein Wunder. Ach herrjeh… was mach ich nur. Ich massiere seine Beine einfach weiter. Warum auch immer, ich bin total scharf auf diesen Mann. Vielleicht weil er noch keine dummen Sprüche losgelassen hat. Vielleicht weil mich seine Augen so anmachen. Vielleicht weil er einfach so groß, stark und kräftig ist. Wie gerne würde ich mir die Kleider vom Leib reißen und ihn einfach vernaschen. Aber das geht ja nicht.

Sanft streiche ich mit meinen Händen über seine Oberschenkel. Dabei beuge ich mich nach vorne, mir ist bewusst dass ich ihm dadurch einen tieferen Einblick gewähre. Direkt schade dass das Handtuch seine Männlichkeit vor mir verbirgt. Aber habe ich da gerade unter dem Handtuch eine Bewegung gesehen? Vermutlich hab ich es mir eingebildet. Ich schau nochmal auf das Handtuch… doch — offensichtlich bildet sich da gerade eine Beule. Offensichtlich gefällt Peter was er sieht.

Ich kann nichts dagegen tun, ich fühle wie mein Schwanz sich mit Blut fühlt. Auch die Augen zu schließen, bringt gerade nichts. Das Bild von der jungen, attraktiven Anna hat sich in meinen Kopf eingebrannt. Ich fühle wie mein Schwanz gegen das Handtuch drückt, während Annas Hände über meinen Oberschenkel wandern.

Sie blickt mich an. Ich sehe in ihre Augen und erkenne meine Ex wieder. Aber noch mehr — sie hat den gleichen Blick wie meine Ex, wenn sie Lust auf Sex hatte. Hilfe — sie ist doch meine Tochter. Ich bin kurz davor die Bombe platzten zu lassen. „Anna“ fang ich an zu murmeln. Doch genau in diesem Moment wandert ihre Hand ein wenig unter das Handtuch. Ich spüre ihre sanften Händen die an meiner Hüfte entlangwandern. Das Handtuch bewegt sich dabei ein wenig, reibt über meinen Schwanz. Sie schaut mich an.

„Soll ich aufhören?“. Ich schaue ihn in die Augen. Er scheint verwirrt zu sein. Will er mir etwas sagen? Bin ich zu weit gegangen? Oh nein, ich könnte meinen Job verlieren. Ich wandere mit meinen Händen wieder herunter. Das Handtuch verdeckt seine prächtige Erektion nur noch bedingt. Zu gerne würde ich sehen, was sich darunter versteckt. Ich massiere wieder seine Beine. Peter sagt nichts mehr. Ich fasse neue Mut und wander wieder mit meinen Händen unter das Handtuch. Peter schließt seine Augen. Sanft streiche ich über seine Lenden. Das Handtuch bewegt sich ein wenig dabei.

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