Ted Moré - Schneewittchen war beim CIA

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Sagenhafte, hysterische Tatsachen aus einer liebenswerten, kriminellen Märchenwelt von Grimm bis «Posemuckel»! «Memoriden» eines mittelprächtigen Marionetten-Mechanikers, Theater- und Filmemachers!

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Schneewittchen war beim CIA

Ted Moré

Published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2012 Ted Moré

ISBN 978-3-8442-3862-4

Inhaltsverzeichnis:

„Liebe Mitbürger!“

„Von der allerfeinsten Kunst!“

„Hans im Glück!“

„Der Bärenhäuter“.

Einmal durchatmen.

1. Episode.

Ein Pressetext

„Futschi-Futschikato und die Prinzessin aus purem Gold!“

Der Gipskopf und die Brillenschlange.

Film! – Film?

Der Dicke König und verflixte 100 Hasen.

Klapperschnabel und Schnattergans.

Der gestiefelte Kater.

2. Episode.

Der Wolf und die sieben Geißlein.

Schneewittchen und die sieben Zwerge.

Rumpelstilzchen.

Das Rotkäppchen.

Dornröschen war ein schönes Kind.

Baremer Stadtmutanten.

Hänsel und Gretel.

Kailoff, Kabaftich und die Spinatwachteln.

„Die Prinzessin auf derer Erbse“.

„Die Reise zu der Schneekönigin“.

Liebe Mitbürger da draußen im Lande!

Ich habe mir, vor vierundvierzig Jahren habe ich begonnen, ein eigenes Reich „gebastelt“! Eine heimliche Welt mit großzügigen Stuben, mit einem Zimmer-Theater, einem Film-Studio, Werkstätten, Atelier und Garagen. Das um meinem Leben eine gewisse Ruhe zu geben. Die ist unbedingt erforderlich, wenn man nach eigener Auffassung leben will!

Bei all meiner Arbeit musste ich viel nachdenken und bedenken. Ich musste meine Gedanken, mich und meine Fantasien in die weite Welt schicken, mein tägliches Brot zu verdienen. Beim Lesen und Suchen nach Anregungen stellte ich fest, dass Einiges, in einigen Aufzeichnungen und Büchern, fraglich ist. Ich spreche von Märchen im Allgemeinen und von den Wiedergaben der Brüder Grimm im Besonderen!

Die Menschen, und das ist paradox, geben sich größtenteils so, als ob sie Märchen liebten. Sie entschuldigen sich auf die Art, dass sie, reden von Märchen, sich immer und ewig auf ihre Kindheit beziehen, und das klingt stets wie eine Entschuldigung. In der Regele kennen oder erinnern sie nur die gängigen Geschichten die immer und immer wieder „auf den Tisch“ kommen. Bisweilen zu „heimeligen“ Festtagen.

So läuft man halt als Theatermacher gerne gehabten Erfolgen hinterher, und versucht wenigstens auf bekannten Titeln gekonnt mit zu reiten!

Denkt man nach, entstehen Fragen: „Ist der gestiefelte Kater ein Hochstapler?“ –„ Was treibt eine Königin vor einem „sprechenden“ Spiegel?“- „Wer heiratet gerne ein einhundertzwanzigjähriges Mädchen?“ – „ In welchem Land zahlt der Arbeitgeber Löhne in Form von Goldklumpen?“ „Was ist eigentlich so mit Herrn Holle?“ – „Versteht der König im Rumpelstilzchen „Bahnhof“?“

„Wo ist der Märchenwald jetzt? Wo war er damals?“

„Sind die Königreiche jetzt Mittelstandsbetriebe?“

„Wieso sind eigentlich immer die dummen „Hänse“ die Sieger und müssen Prinzessinnen heiraten?“

Und wer kommt überhaupt auf so abwegige Gedanken?

Über all diese Gedanken hinaus vergaß ich sogar, dass diese Gedankenwelt mein Leben begleitete, Darüber habe ich total vergessen. wie ich denn nun eigentlich und überhaupt gelebt habe, Darauf kann es nur eine Antwort geben: „Auf der Bühne zu Hause, und zu Hause auf der Bühne!“

Zu mehr habe ich es in meinem Leben nicht gebracht! Deshalb soll dieses Buch zunächst einmal, aber nur zwischen den Zeilen, mein Statement sein.

Dürfte einzig und allein der richtige Weg sein die Geschichten zu begründen.

Fragen über Fragen, im Bezug zu meinem Leben und meiner Existenzberechtigung, die endlich, wenigstens zum Teil, gelöst, - oder-, - oder auch nicht! „Wat nu?“ –Als ich begann Märchen ins Repertoire zu nehmen, stand die Frage im Raum: „Soll ich nur eigene Erfindungen auf die Bühne bringen, oder vielleicht auch andere Geschichten?“ Geschichten sollen es immer sein, weil ich gerne erzähle. Es gibt auch zwei oder drei „Fans“ die sagen: „Du bist der letzte Erzähler!“ Bin ich wirklich der Letzte? Das sind Gedanken zu denen man stehen muss!

Also setzte ich mich in die Nesseln und verdiente damit, dass ich Märchen auf die Bühne brachte, „ wie sie nicht im Buch stehen!“ So bekam ich den Vorwurf von „wichtigen“ Menschen. Doch ich verdiente damit Geld!

Mehr als die meisten meiner „Kollegen“.

Das gab mir nie zu denken! Es brachte Neid! Neid kostet eben nur Geld!

So nahm ich „Märchen“ auseinander. Nicht ohne dass ich mich vorher über diese Welt kundig machte! – In diesem Zusammenhang: Die Schriftsteller und Theatermacher um 1968 gaben sich „links“. Gerne verdammten sie die Märchen der Brüder Grimm, weil sie mit einer „Liebe“ zu Grausamkeiten daher kämen! Zu mir sagten sie „Scheißliberal!“, weil ich mich ihren Gedanken nicht anschließen mochte! – Heute stehen die meisten von „Denen damals“ rechts neben sich selbst!

Ich gebe zu denken: In vielen europäischen Ländern, auch in Deutschland, wird ansonsten in den Märchen gerne von den Gestalten geredet, die das Jucken zwischen den großen Zehen haben! – Menschlich! –

Ich warf alle Gedanken in einen Topf, suchte das Menschliche in den Vordergrund zu bringen und arbeitete danach!

Nun, als Schreiber kann man frisieren und auch galant sein! So dachte ich, für dieses Buch auch an einen Titel „Mord und Totschlag auf den Salmonellen!“ – Das ist eine Inselgruppe bei Castrop-Rauxel. Castrop- Rauxel ist der lateinische Name für Wanne-Eickel! (s. KALAU!) –

„Schneewittchen war beim CIA“ könnte man auf die Bühne bringen mit dem Zusatz: „Ein Trauerspiel zum Totlachen, mit Tanz und Schlägerei! – Aber so ist das Leben?“

Also schrieb ich immer und immer wieder Episoden. Mal aus meinem Leben, mal aus meinen Erfahrungen und je nachdem. Das ohne Inhaltsverzeichnis!

Ted Moré

„Von der allerfeinsten Kunst an zarten Fäden!“

Oder:

„Eine interessant-machende Faselei vom Puppenspiel!“

Es war einmal ein armer Junge. Der kam am 8. Juni 1743 in Palermo auf die Welt. Die Taufe bescherte ihm den Namen Giuseppe Balsamo. Seine Eltern lernte er kaum kennen. Als er etwa sein viertes Lebens- Jahre erreichte, befreite man sie aus ihrem Leben, weil eine privilegierte Gewerkschaft sie zur Beseitigung freigab. Das geschah auf eine traditionelle, sizilianische Art und Weise.

Giuseppe entging dem ähnlichen Schicksal, weil er sich geschickt unter einem riesigen Poschamperl in einem verwunschenen Garten mit umgestürzten Marmor-Pfeilern versteckte. Er bekam dieses unappetitliche Schauspiel nur stückweise mit, in dieser malerischen Umgebung von blühenden Zitronenbäumen und duftenden Rosen.

Als der unappetitliche, fürchterliche Akt in Stille endete, die Schlächter mitsamt ihrem Ergebnis lautlos den Tatort verließen, schlief Giuseppe vorsichtshalber ein. Und so findet ihn die Tochter eines reichen Grande, dem Bäume und Rosen zu Eigen sind.

Sie, die in diesen hochwohlgeborenen Kreisen zu Hause ist, wunderte sich schon sehr, dass bei diesem kleinen Wesen, das sie unter dem Poschamperl, einem landesüblichen großen Pisspott, fand zwischen den Oberschenkeln so ein kleines „Röhrle“ bammelt. Giuseppe trug zur Bekleidung nur ein kurzes, leinenes Hemdchen. Die Prinzessin untersuchte, entdeckungsfreudig, das kleine Wesen sehr genau. Sie fand alles an dem Bübchen putzig. Ausgangspunkt ihres lüsternen Interesses ist eben dieses kleine „Pimmelchen“. Na und dann? Dem kleinen Wesen sind Arme und Beine gewachsen? Augenscheinlich eigene Arme und Beine? Das irritiert sie schon sehr. Sie bekam schon immer die Meinung eingeimpft: Arme und Beine sind ein Privileg des Adels! Man hatte ihr obendrein eingebläut: „Nur Leute von Stand, Adel und anderer hoher Herkunft sind Menschen!“

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