Cedrina Lautenfeld - Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern

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Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Kampf ist entschieden. Cassandra ist seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Doch wird es auch so bleiben, wenn sie mit ihm ins Ausland umzieht? Denn René wurde ein lukrativer Posten in Mexiko-Stadt angeboten. José, der mexikanische Ex-Freund von Cassandra, lauert sofort auf seine Gelegenheit.
José kommt Cassandra wieder nah. Sie erliegt erneut seinem Charme. Doch dieser Seitensprung hat Folgen. Antonia, Josés Ehefrau, lässt sich scheiden und auch René zögert Cassandra weiter zu vertrauen. Die nun folgenden Ereignisse gefährden den Fortbestand von Cassandras und Renés Ehe. Dann taucht auch noch Cecilia auf. Sie ist wieder verheiratet, stellt René aber immer noch nach. Kann sie mit ihren Intrigen die Ehe von René endgültig beenden? Wird José allein bleiben oder kann er schließlich doch die Liebe seines Lebens heiraten?
++ Liebesroman ++

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Enrique seufzte und wich dem Blick seines Vaters aus. Er wollte nicht zugeben, wie sehr ihn die Zurückweisung durch Isabella schmerzte. Dann nickte er und machte ein paar Schritte in Richtung Tür. „Danke, Vater“ Ein Lächeln misslang ihm, während er das Zimmer seines Vaters verließ.

José sah seinem ältesten Sohn hinterher. Er hatte gehofft, dass Isabella Enriques Gefühle erwidern würde. Doch sie war wohl nur von seiner Zuneigung geschmeichelt gewesen und erwiderte seine Gefühle offensichtlich nicht. Enrique würde nun eine harte Zeit durchmachen, doch er war sein Sohn und daher stark genug diese Situation zu überwinden. Da war sich José ganz sicher.

Weihnachten rückte unaufhaltsam näher. Cassandra schmückte zusammen mit Henri und ihren Kindern die Wohnung weihnachtlich. Katharina dekorierte gern auch Fenster und Schränke mit Weihnachtsschmuck. Markus hingegen half ihr und seiner Mutter zwar, aber er achtete auch sehr genau darauf, dass die beiden die Menge an Weihnachtsschmuck nicht übertrieben.

Außerdem musste sein Zimmer dekorationsfrei bleiben. Selbst einen gemalten Tannenzweig akzeptierte er nicht an seiner Zimmertür und sorgte so für amüsiertes Gelächter bei seiner jüngeren Schwester und seiner Mutter. Auch Henri grinste amüsiert, obwohl er dieses Verhalten von Markus schon kannte.

René hingegen mochte gern Weihnachtsdekoration. Er freute sich immer wieder darüber mit wieviel Liebe zum Detail und Ausdauer Cassandra die gemeinsame Wohnung weihnachtlich schmückte. Er schätzte ihr Feingefühl in dieser Sache. Er hingegen begnügte sich seit Jahren damit, zusammen mit Katharina, lediglich den Weihnachtsbaum für die ganze Familie zu kaufen.

Bis letztes Jahr war auch Isabella immer beim Kauf des Weihnachtsbaumes dabei gewesen. Doch dieses Jahr war ihr Freund Ben wichtiger und sie verzichtete daher auf diese schon traditionelle Aktion.

Es wurde ein sehr ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest an dem auch Ben teilnahm. Zusammen mit Isabella hatte er Kuchen mit weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt und Nelken gebacken, den er als Geschenk mitbrachte. Allen schmeckte der Kuchen sehr gut und Ben strahlte über das ganze Gesicht.

Isabella zu liebe hatte er zum Fest ein Hemd angezogen und seine schwarzen Sweat-Shirts gegen sportliche, helle Baumwollpullover getauscht. Er blieb für mehrere Tage Gast bei ihren Eltern und übernachtete zusammen mit Isabella in ihrem ehemaligen Jugendzimmer, das ihr nach wie vor zur Verfügung stand, wenn sie bei ihrer Familie zu Hause war.

Die junge Liebe ihrer ältesten Tochter zu dem Studenten Ben, erinnerte Cassandra und René an ihre Studentenzeit. Beide dachten auch gern an den Moment ihres Kennenlernens.

„Damals hast Du es mir nicht leichtgemacht Deine Liebe zu erringen“, sagte René und drückte Cassandra innig an sich. Sie lächelte in Erinnerung daran und sah in das lodernde Kaminfeuer, dass als einzige Lichtquelle das große Wohnzimmer erhellte.

„Das stimmt“, bestätigte sie ihm nun und küsste ihn zärtlich. „Aber Deine Hartnäckigkeit hat mich schließlich von der Ernsthaftigkeit Deiner Gefühle überzeugt.“ Sie lächelte ihren Mann verführerisch an, da sie wusste, dass er ihr auch heute nicht widerstehen konnte, wenn sie ihm einen derartigen Blick zuwarf.

René grinste. Cassandra verzauberte und faszinierte ihn wie damals als er sie kennenlernte. Sie war immer noch sehr schön und reizvoll und sie hatte ihm in all der Zeit auch viele seiner Wünsche erfüllt. Er hatte Kinder mit ihr und sie war ihm treu. Daher war er sehr, sehr glücklich mit ihr.

Sie waren allein im Wohnzimmer, da alle anderen schon ins Bett gegangen waren. Das bequeme Sofa auf dem sie vor dem Kamin saßen, bot daher viel Platz für nur zwei Personen. Cassandra schmiegte sich an René und fühlte sich geborgen und sehr glücklich an seiner Seite. Er gab ihr seit vielen Jahren die Liebe und Sicherheit, die sie in ihrem Leben brauchte.

Ein Holzscheit knackte im Kamin und ließ die Flammen auflodern. Dieses unerwartete aufflackern des Feuers erinnerte Cassandra unwillkürlich an die Nacht, die sie vor vielen Jahren mit José vor dem Kamin des Ferienhauses an der Nordsee verbracht hatte. Intuitiv zitterte sie, da sie jetzt nicht an José denken wollte. René spürte ihr zittern, sah in ihr Gesicht und fragte besorgt.

„Was ist plötzlich los mit Dir? Du frierst doch nicht vor dem Kamin, oder?“ Cassandra musste lächeln. Frieren vor dem Kamin klang so absurd lustig, dass sie ein Lächeln nicht vermeiden konnte. „Nein“, antwortete sie amüsiert. „Mich hat nur das plötzliche Geräusch, das das Holz verursacht hat, erschreckt.“ Dann sah sie ihren Mann verführerisch an und knöpfte langsam sein Hemd auf.

René grinste. „Was soll das werden?“, fragte er sie, obwohl er ahnte was sie beabsichtigte. Doch sie antwortete ihm nicht, sondern knöpfte weiter sein Hemd auf und küsste dann seine muskulöse männliche Brust. Zärtlich und mit einem genussvollen Lächeln im Gesicht, streichelte sie dann seinen sexy Waschbrettbauch. Er grinste genussvoll und öffnete dann seinerseits langsam Knopf für Knopf ihre Bluse.

Mit einem sanften Lächeln betrachtete er nun die Wölbungen ihres Busens. Er konnte diesem Anblick nicht widerstehen, weshalb er schnell ihren BH löste und dann seine Hände um ihren Busen legte, um ihn lustvoll zu küssen. Cassandra genoss die Zärtlichkeit seiner warmen Hände und seiner weichen Lippen. Sie spürte dabei deutlich ein Verlangen nach ihm. Ein neunter Blick auf seine männliche Brust und seinen Waschbrettbauch verstärkten dieses Verlangen in ihr.

Seine Küsse drückten Leidenschaft aus und wurden immer zahlreicher, weshalb sich Cassandra nun zurücklehnte und mit dem nackten Rücken auf dem weichen Leder des Sofas landete. René grinste, da er die Rundungen ihres Busens jetzt noch besser genießen konnte. Zudem sah er wie sehr sie seine Zärtlichkeit genoss, da sich ihr ganzer Körper jetzt lustvoll bewegte.

Er kniete immer noch neben dem Sofa. Sie grinste, dann kam sie mit ihrem nackten Oberkörper hoch und öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Jeans. Danach zog sie ihm nicht nur die Jeans, sondern auch gleich seine Boxershorts vom knackigen Po.

„Wow, Du hast es heute aber eilig“, sagte René genussvoll grinsend und entledigte sich jetzt komplett beider Kleidungsstücke, bevor er ihr langsam und mit Vorfreude erst den Rock und dann die weißen, halterlosen Strümpfe auszog.

Ihr Slip war rot und wirkte so feurig und wild wie ein Teil ihres Wesens. Der Slip war schmal geschnitten und ließ ihn das Ziel seiner Begierde leicht erahnen. Er mochte diese Slips an ihr. Dennoch beeilte er sich jetzt ihr das rote Stückchen Stoff auszuziehen. Sie hatte ihn beobachtet und freute sich über sein Verhalten. Es steigerte ihre Lust nach Sex mit ihm, wenn er sie langsam auszog und sie dabei sehen konnte wie sehr es ihn erregte.

Nun spreizte sie leicht ihre Beine und lächelte ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Er sah es mit Freude, da er es kaum noch erwarten konnte mit ihr Sex zu haben und ihr ging es ganz offensichtlich genauso.

Vorsichtig legte er sich nun auf sie und drang sanft in sie ein. Sie stöhnte lustvoll und bewegte rhythmisch ihr Becken. Mit ihren Armen und Händen drückte Cassandra Renés Körper noch fester an ihren. Dann genoss sie seine harte Männlichkeit in ihrer warmen und feuchten Weiblichkeit und vergaß alles andere um sie herum. Ihm ging es genauso. Er genoss den Sex mit ihr so sehr, dass er nur noch sie sah und spürte.

Als sie dann kurze Zeit später auf ihm lag und er den flauschigen Teppich, der auf den Fliesen neben dem Kamin lag, an seinem nackten Rücken spürte, genügte ein Blick in ihre blauen Augen und ein streicheln ihres langen, blonden Haares, das in sein Gesicht und auf seine Brust gefallen war, um sich erneut von ihrer Schönheit und ihrer bezaubernden Art verführen zu lassen. Cassandra war die Frau für ihn, er wollte einfach keine andere. Daher genoss er gern ein weiteres Mal den Sex mit ihr.

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