Cedrina Lautenfeld - Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern

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Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Kampf ist entschieden. Cassandra ist seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Doch wird es auch so bleiben, wenn sie mit ihm ins Ausland umzieht? Denn René wurde ein lukrativer Posten in Mexiko-Stadt angeboten. José, der mexikanische Ex-Freund von Cassandra, lauert sofort auf seine Gelegenheit.
José kommt Cassandra wieder nah. Sie erliegt erneut seinem Charme. Doch dieser Seitensprung hat Folgen. Antonia, Josés Ehefrau, lässt sich scheiden und auch René zögert Cassandra weiter zu vertrauen. Die nun folgenden Ereignisse gefährden den Fortbestand von Cassandras und Renés Ehe. Dann taucht auch noch Cecilia auf. Sie ist wieder verheiratet, stellt René aber immer noch nach. Kann sie mit ihren Intrigen die Ehe von René endgültig beenden? Wird José allein bleiben oder kann er schließlich doch die Liebe seines Lebens heiraten?
++ Liebesroman ++

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Immer noch traurig sah sie ihren Mann an. „René, Du weißt doch was nun passieren kann, oder?“

Er nickte. „Ich verstehe Deine Bedenken. Du befürchtest, dass sich José wieder zwischen uns drängt“, er machte eine Pause. Sie nickte heftig mit ihrem Kopf. „Ich werde das verhindern. Ich werde dafür sorgen, dass er die Gelegenheit dazu nicht bekommt. Wir wohnen in einem eigenen Haus in einem Vorort von Mexiko-Stadt und er lebt in Puebla. Du weißt wie viele Kilometer dazwischen liegen.“ Sie nickte und seufzte dennoch sehr besorgt.

Sie kannte José nur zu gut. Die vielen Kilometer zwischen Puebla und der mexikanischen Hauptstadt würden ihn nicht davon abhalten sie regelmäßig zu besuchen. Vor vielen Jahren war er über den halben Erdball geflogen, nur um ein paar Tage mit ihr verbringen zu können. Sie verstand die Zuversicht von René nicht.

Der Gedanke, noch einmal im Ausland leben und arbeiten zu können, schien ihn derart beflügelt zu haben, dass er die Gefahr, die von José ausging unterschätzte. Traurig schmiegte sich Cassandra an ihn. Sie hörte wie sein Herz laut und schnell schlug. Sie wollte ihm die Freude über diesen Karrieresprung nicht nehmen, doch ihre Bedenken ließen sie nicht los.

Ein paar Wochen später und nach der endgültigen Bestätigung der Bank an René, dass er mit samt seiner Familie nach Mexiko gehen würde, informierte Cassandra ihren Bruder per E-Mail.

„Hallo Michael,

ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Die gute ist, dass René nach Mexiko-Stadt versetzt wurde. Wir, das heißt René, Markus, Katharina und ich, kommen ab Sommer zu Euch nach Mexiko. Wir werden fünf Jahre bleiben. Isabella und Henri bleiben in Hamburg, solange sie dort BWL studiert. Sie will ihren Freund Ben nicht verlassen. Wie gut wir das verstehen, oder?

Nun die schlechte Nachricht. Ich habe José noch nicht geschrieben, dass ich zurückkomme. Ich habe Angst ihm zu schreiben. Ich weiß wie sehr er mich liebt. Ich will nicht, dass er unüberlegt handelt. Ich befürchte er wird sich wieder zwischen René und mich drängen. Du weißt wie er ist. Kannst Du ihm nicht diese Nachricht überbringen?

Oh, Michael, er wird mich wieder in ein Gefühlschaos ungeahnten Ausmaßes stürzen, denn er wird jede Gelegenheit nutzen, um bei mir zu sein. Ich weiß nicht, ob ich die Kraft dafür habe. Ich brauche Deine Hilfe.

Deine Schwester Cassandra“

Sie seufzte laut nachdem sie die E-Mail an ihren Bruder abgeschickt hatte. Sie wusste zwar, dass sie mit seiner Hilfe rechnen konnte, aber ihr war auch klar, dass sich José nicht so leicht ablenken ließ. Er war schon immer sehr hartnäckig gewesen, wenn es um sie ging.

Wenige Tage später kam eine Antwort von Michael.

„Hallo Schwesterchen,

diese Neuigkeit ist ja wunderbar. Ich freue mich Dich hier in Mexiko zu haben. Fünf Jahre lang. Das ist super. Unsere Eltern sind zwar nicht begeistert, dass wir beide demnächst in Mexiko leben, aber Lissi und Robert werden uns besuchen. Sie reisen doch gern.

Maria ist übrigens auch sehr erfreut. Du weißt ja wie sehr sie Dich mag.

José habe ich auch informiert. Du kannst Dir vorstellen wie glücklich ihn diese Nachricht gemacht hat. Seither strahlt er nur noch und zählt die Tage bis Du wieder bei ihm bist. Du hast die Lage völlig richtig eingeschätzt. Es wird wieder sehr schwierig werden ihn auf Distanz zu halten, damit René keinen Grund zur Eifersucht hat.

Aber ich helfe Dir wo ich nur kann. Darauf kannst Du Dich verlassen.

Ich habe mich auch schon auf die Suche nach einem passenden Haus für Euch gemacht. Die Zeugnisse von Markus und Katharina sind wirklich gut. Daher werde ich sicher kein Problem haben sie in der deutschen Schule anzumelden. Außerdem sprechen beide doch schon gut Spanisch. Sie werden es also nicht allzu schwer haben, hier in die Schule zu gehen.

Kopf hoch, Schwesterchen. Wir schaffen das schon.

Ganz liebe Grüße auch von Maria, Dein Bruder Michael“

Mit Freude las Cassandra die E-Mail ihres Bruders. Sie atmete auf. Er hatte sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihr einen möglichst leichten Start in Mexiko zu verschaffen.

Doch dann dachte sie an José. Er hatte ihr bereits eine E-Mail geschickt, die sie noch nicht gelesen hatte. Sie ahnte was darin stand und wollte ein erstes Gefühlschaos vermeiden. Aber sie konnte seine E-Mail auch nicht unbeantwortet lassen. Denn dann würde er ihr solange und so viele E-Mails schicken bis sie endlich antwortete. Daher las sie nun mit klopfendem Herzen seine E-Mail.

„Liebste Cassandra,

Du kannst Dir vorstellen wie glücklich ich bin, seit ich von Michael weiß, dass Du in wenigen Monaten wieder bei mir sein wirst.

Ja, ich weiß, Du bist mit René verheiratet und Du willst ihm wieder treu bleiben. Aber wir beide wissen doch, dass Du auch mich liebst. Du liebst uns beide mit Herz und Körper. Wieso stemmst Du Dich immer wieder dagegen? Ich liebe Dich genauso wie er und ich will Dich haben, genauso wie er. Daran wirst Du nichts ändern können.

Du fehlst mir. Ich verzehre mich nach Dir. Ich zähle die Tage bist Du wieder bei mir bist.

ICH LIEBE DICH

Dein José“

Sie hatte es geahnt. Tränen liefen nun über ihre Wangen und ihr Herz raste wie wild. Josés E-Mail hatte sie erneut in ein Gefühlschaos gestürzt, obwohl er nur die Wahrheit geschrieben hatte. Sie liebte beide Männer. Genau deshalb wollte sie auch nicht zurück nach Mexiko. Es würde früher oder später ein Problem geben.

Noch war René ganz entspannt, aber wenn er José regelmäßig in seinem Haus sah, würde er doch eifersüchtig werden, da er natürlich genau wusste, weshalb José anwesend war. Sie wollte nicht, dass sich die beiden Männer wegen ihr verbal attackierten oder gar schlugen. Doch genau so etwas könnte nun passieren. Sie seufzte. Es kamen schwere Zeiten auf sie zu. Eigentlich sollte sie glücklich sein, doch José brachte alles in Wanken.

Mit großem Eifer organisierte Cassandra den Umzug der Familie nach Mexiko. Henri half ihr dabei. Er war zwar nicht begeistert von der Aussicht ohne sie in Hamburg zu bleiben, doch war ihm nur allzu klar, dass Isabella ein Familienmitglied brauchte, das ihr mit Rat und Tat zur Seite stand. Außerdem betrachtete Henri Isabella immer noch auch als seine Tochter und fühlte sich daher für sie verantwortlich, auch wenn sie längst volljährig war.

Isabella freute sich, dass Henri blieb. Er war ihr Zweitvater und hatte sie immer unterstützt. Auch dann wenn ihr leiblicher Vater René ihr etwas nicht erlauben wollte. Sie hatte ein wirklich inniges Verhältnis zu Henri. Daher war er nun auch der erste, der mitbekam, dass etwas Schlimmes passiert sein musste.

„Isabella, Liebes was ist los?“, fragte er besorgt als er ihr trauriges Gesicht sah. Sie sah ihn an und weinte plötzlich bitterlich, noch bevor sie etwas sagen konnte. Henri nahm sie in seine Arme und setzte sich mit ihr auf das große Sofa im Wohnzimmer. Cassandra hörte das Weinen ihrer Tochter und kam sofort auch ins Wohnzimmer.

„Isabella, Schatz, was ist los?“, fragte auch sie sehr besorgt und setzte sich neben ihre älteste Tochter auf das Sofa. Isabella weinte dicke Tränen und ergriff die Hände ihrer Mutter. Doch es dauerte noch einige Zeit, bevor sie erklären konnte was passiert war. Dann aber sprudelte die schlechte Nachricht nur so aus ihr heraus.

„Ben will sein Studium abbrechen. Er will eine Weltumsegelung machen. Er will, dass ich mitkomme“, sagte sie nun mit zittriger Stimme. „Das klingt doch interessant“, ließ sich nun René vernehmen, der gerade aus dem Büro nach Hause gekommen war.

Alle schauten in seine Richtung. Er hatte seinen Mantel ausgezogen und ging nun schnellen Schrittes auf seine Familie zu. Cassandra bekam den ersten Kuss, dann Isabella ein liebevolles Küsschen auf eine tränennasse Wange und Henri erhielt einen freundschaftlichen Klopfer auf eine Schulter. Dann erst zog er sich einen Sessel zum Sofa, setzte sich und schaute seine älteste Tochter erwartungsvoll an.

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