Cedrina Lautenfeld - Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern

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Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Kampf ist entschieden. Cassandra ist seit Jahren glücklich mit René verheiratet. Doch wird es auch so bleiben, wenn sie mit ihm ins Ausland umzieht? Denn René wurde ein lukrativer Posten in Mexiko-Stadt angeboten. José, der mexikanische Ex-Freund von Cassandra, lauert sofort auf seine Gelegenheit.
José kommt Cassandra wieder nah. Sie erliegt erneut seinem Charme. Doch dieser Seitensprung hat Folgen. Antonia, Josés Ehefrau, lässt sich scheiden und auch René zögert Cassandra weiter zu vertrauen. Die nun folgenden Ereignisse gefährden den Fortbestand von Cassandras und Renés Ehe. Dann taucht auch noch Cecilia auf. Sie ist wieder verheiratet, stellt René aber immer noch nach. Kann sie mit ihren Intrigen die Ehe von René endgültig beenden? Wird José allein bleiben oder kann er schließlich doch die Liebe seines Lebens heiraten?
++ Liebesroman ++

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Dann öffnete Michael die Eingangstür und ließ alle eintreten. Im Haus wechselte er ein paar Worte mit einem kleinen, drahtigen Mann, der daraufhin René und Cassandra höflich grüßte und in Richtung Garage verschwand.

Michael zeigte seiner Schwester und seinem Schwager zuerst das Obergeschoß. Während er dann ein paar Fragen von René beantwortete und Isabella mit ihren Geschwistern über die Verteilung der Zimmer stritt, ging Cassandra mit Henri wieder ins Erdgeschoß. Sie sahen sich die Küche, das Arbeitszimmer, den Wirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner, das Gästezimmer und dann das sehr große Wohnzimmer an.

Während Henri nun in den Garten schritt, blieb Cassandra im Wohnzimmer. Sie war von der Gestaltung und Aufteilung des Hauses begeistert und wollte nun schon einmal überlegen, wo und wie sie die Möbel aufstellen könnte, die sich im Moment noch in einem Container auf einem Schiff auf dem Weg nach Mexikostadt befanden, als plötzlich José neben ihr stand. Cassandra erschrak, da sie nicht mit seinem plötzlichen Erscheinen gerechnet hatte.

„Was machst Du denn hier? Äh, ich meine, wo kommst Du denn plötzlich her? Ach, Du bringst mich völlig durcheinander.“ Cassandra war hörbar irritiert von seiner Gegenwart. Ihr Herz hatte augenblicklich heftig angefangen zu schlagen und trug zu ihrer Verunsicherung bei.

Ihn amüsierte es. Er nutzte ihre Irritation, um sie in seine Arme zu nehmen und innig zu umarmen. Er war so enorm glücklich sie wieder bei sich zu haben. Dann schaute er in ihr schönes, ihn sofort wieder verzauberndes Gesicht. Ihre blauen Augen strahlten vor Freude ihn wiederzusehen, doch einen Kuss verweigerte sie ihm.

José grinste. Doch innerlich war er enttäuscht, dass sie ihm einen ersten Kuss verweigerte. Sanft strich er nun über eine Wange von ihr, sah tief in ihre blauen Augen und lenkte sie mit einer Frage ab.

„Nun, wie gefällt Dir das Haus?“ Sie lächelte ihn an und musste gestehen. „Es ist wunderschön und so viel größer als ich dachte.“ Er freute sich über ihre Äußerung, die sie unwillkürlich durch ihr Lächeln bestätigte. Dann küsste er sie, ohne dass sie es verhindern konnte. Er ist frech wie schon immer, dachte sie erregt und hörte ihm weiter zu. Sie hatte seinen Kuss genossen, wollte es aber nicht zugeben.

„Ich habe das Haus zusammen mit Michael ausgesucht. Ich wusste, dass es Dir gefallen würde. Es wurde für einen Deutschen gebaut, der es nun an seine Landsleute vermietet.“ Sie nickte erfreut über diese Information und sah sich noch einmal im Wohnzimmer um.

José beobachtete sie dabei. Sein Herz klopfte wild, so glücklich und erregt war er sie endlich wieder zu sehen. Sie jetzt in seinen Armen zu halten und zu küssen, war mehr als er für den ersten Tag erhofft hatte.

Sie küsste ihn zurück, da sie deutlich spürte, dass ihre gegenseitige Leidenschaft wieder entflammt war und sie sich sehr wohl in seiner Gegenwart fühlte. Dennoch sagte sie jetzt. „José, laß mich bitte los, bevor René uns so sieht.“

Er schüttelte den Kopf und küsste sie erneut, während seine Umarmung innig blieb. So schnell wollte er sie nicht wieder loslassen. „Freust Du Dich denn nicht mich zusehen? Magst Du meine Umarmung und meine Küsse denn nicht mehr?“ Seine Stimme klang sanft, aber auch ein wenig anklagend. Doch sein nachfolgendes Lächeln war so charmant, dass Cassandra ihn nicht belügen konnte.

„Aber ja, ich freue mich sehr Dich wiederzusehen. Ich, … ich möchte nur René nicht verärgern.“ Sie lächelte etwas unsicher und strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. José hatte es einmal wieder geschafft. Er war erst wenige Minuten in ihrer Nähe und hatte bereits das von ihr so gefürchtete Gefühlschaos in ihr ausgelöst. Sie seufzte.

Dennoch genoss sie seine Umarmung und seine Küsse. Es fühlte sich so gut und so richtig an von ihm Zärtlichkeit zu bekommen. Trotzdem flehte sie ihn an. „José, bitte laß mich los.“ „Aber wieso denn? Ich liebe Dich. Ich verzehre mich nach Dir. Und ich kann spüren, dass ich Dir nach wie vor nicht gleichgültig bin.“ Dann küsst er sie erneut.

Sie spürte, dass sie nicht den Hauch einer Chance hatte seinem Charme und seiner Zärtlichkeit zu entkommen. Sie seufzte und schmiegte sich für einen Moment an ihn. Er sah seine Worte bestätigt, genoss ihre Zuneigung und war einfach nur glücklich.

Dann hörten sie die Stimmen von René und Michael, die gerade auf dem Weg zu ihnen ins Wohnzimmer waren. Abrupt löste sich José von Cassandra. Vorsichthalber nahm er sogar einen Schritt Abstand von ihr. Er wollte vermeiden, dass René von Anfang an wusste, dass er wieder Cassandras Nähe suchte und fand.

Als sich Sekunden später die Blicke der beiden Konkurrenten trafen, wurden ihre Gesichtszüge sehr ernst. Michael erschrak und stoppte unwillkürlich seinen Redefluss. Um möglichst keine peinliche Situation aufkommen zu lassen, sprach er dann schnell weiter über das Haus und zeigte René den Blick in den großen Garten, aus dem Henri in diesem Moment gerade zurück ins Wohnzimmer kam. Henri sah José und begrüßte ihn. Dann verwickelte er ihn in ein Gespräch, um ihn möglichst lange von René fernzuhalten.

Doch die Mühe, die sich Michael und auch Henri gaben, war vergebens. Für René und José war sofort klar gewesen, dass ihr Konkurrenzkampf weitergehen würde. Cassandra wusste das und sah besorgt von José zu ihrem Mann.

Enrique war mit seinem Vater zum neuen Haus von Cassandra und René gefahren. Nun suchte er Isabella in den verschiedenen Zimmern. Als er sie in einem der Zimmer im Obergeschoß fand, strahlte er vor Freude und Glück sie wieder zu sehen.

Mit den ehrlich empfundenen Worten „Du bist noch schöner als vor einem Jahr“ begrüßte er sie. Dann stand er zögernd und etwas unsicher im Türrahmen der Zimmertür und sah sie einfach nur an. Sie lächelte geschmeichelt und ging auf ihn zu. „Warst Du dabei, als mein Onkel dieses Haus aussuchte?“, fragte sie ihn, da auch sie unsicher war und nicht recht wusste wie sie auf ihn reagieren sollte.

Enrique schüttelte seinen Kopf. „Nein, Onkel Michael hat mit meinem Vater zusammen gearbeitet. Ich hatte mit der Suche nichts zu tun.“ Isabella hatte ihm aufmerksam zugehört und stand nun nur noch einen Schritt von ihm entfernt. Sein Herz pochte heftig und er wusste nicht was er nun tun sollte. Daher entschloss er sich einfach seinen Gefühlen zu folgen. Weshalb er Isabella nun vorsichtig und sehr zärtlich küsste.

Sie wich seinem Kuss nicht aus, sah ihn aber irritiert an. Er grinste und nutzte ihre Irritation, um sie zu umarmen und erneut zu küssen. Als er ihren Körper in seinen Armen spürte, sprudelte es nur so aus ihm heraus.

„Ich weiß, dass Du mit mir Schluss gemacht hast und einen Freund in Hamburg hattest. Aber das ist mir egal. Ich liebe Dich und ich will Dich zurück.“ Durch sein ehrliches Geständnis erregt, atmete er schneller und wurde unruhig. Dann sah sie erwartungsvoll an.

Sie war überrascht, da sie nicht mit einer erneuten Liebeserklärung von ihm gerechnet hatte. Sie spürte seine feste Umarmung, die ihr nicht unangenehm war und hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn so mies behandelt hatte.

„Enrique“, sagte sie zögernd „ich weiß nicht was ich für Dich empfinde und ich möchte Dich nicht ein zweites Mal enttäuschen.“ Unsicher sah sie ihn nun an. Er lächelte glücklich und küsste sie erneut. Es fühlte sich so wunderbar und so richtig an sie zu küssen.

„Wir lassen es ganz langsam angehen, damit Du Deine Gefühle für mich überprüfen kannst. Solltest Du mich dann doch nicht lieben, dann“ er zögerte die nächsten Worte auszusprechen, da er hoffte, dass sie sich auf jeden Fall in ihn verlieben würde. Sanft und sehr verliebt sah er daher tief in ihre blauen Augen.

„ Solltest Du mich dann leider doch nicht lieben…Tja, dann werde ich wohl ohne Dich leben müssen.“ Er seufzte. Dieser Gedanke war der schlimmste Fall der eintreten könnte. Doch noch war es nicht so weit. Er hatte jetzt eine zweite Chance mit ihr, die er unbedingt nutzen wollte.

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