mit, aber genoß sichtlich die Streicheleinheiten und begann flacher zu atmen und rekelte sich
mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Im Moment war ich ein wenig verunsichert und wußte nicht so genau was hier nun passierte.
Ich beobachtete wie nun Tina langsam mit ihrer Zunge die Knospen ihrer Freundin umkreiste
und zärtlich die Brüste streichelte. "Das gefällt ihr, sie mag das." Flüsterte Tina mir zu.
"Weißt Du was ihr besonders gefällt? Komm, zieh ihr doch den Slip aus." Ich wußte nicht
warum, aber ich zog ihr wirklich den Slip weiter runter bis zu den Knien, blickte dann auf ihre
Schambehaarung, und zog ihn ihr dann ganz aus. Tina gleitete mit ihrer Hand langsam runter
zu Annas Hüften und weiter zu ihrer Scham.
Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, und wenig später musterte sie auch meine
Jeans mit der inzwischen mächtig großen Beule in der Mitte. Ich sah nun wie sie mit ihrem
Mittelfinger ganz vorsichtig zwischen die Schamlippen glitt und sie spreizte. Anna war schon
feucht, das war deutlich zu sehen, denn ihre Schamlippen glänzten, und es zogen sich kleine
Fäden zu einzelnen Härchen. Sie beugte sich nun über Annas Körper und versenkte ihren
Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken.
Ich hockte immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna und schaute mir das
Schauspiel an. Tina schaute mich wieder an und faßte mir sogleich zwischen meine Beine,
und fühlte was sich unter der Beule verbarg. Nun nahm sie ihre zweite Hand um meinen
Reißverschluß zu öffnen. Ich lehnte mich bereitwillig nach hinten, denn ich war jetzt so
richtig scharf geworden und sehnte mich nach Sex mit Tina. Sie hatte es geschafft meinen
Schwanz zu befreien und hielt ihn mit einer Hand fest. Langsam bewegte sie die Vorhaut
nach hinten und betrachtete meine Eichel. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie
leckte erst über meinen Schaft um ihn dann ganz in ihren Mund zu nehmen.
Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meine Lenden bis hoch in die Brust. Ganz langsam
saugte und lutschte sie meinen Schwanz und wichste ihn dabei. "Ziehen wir uns doch auch
aus, und legen uns noch zu Anna. Ich glaube ihr würde es gefallen, wenn wir sie noch
verwöhnen." :schlug Tina vor. Wir entledigten uns rasch von unseren Klamotten, und legten
uns rechts und links, neben die immer noch besoffene Anna, aufs Bett.
Auch Tina hatte eine umwerfende Figur. Sie wirkte nicht wie 20, sondern eher wie eine
16jährige. Ihre Brüste waren kleiner als die von Anna. Ihre Scham war fast völlig rasiert und
ich freute mich auf den Moment sie lecken zu dürfen. Tina fing sofort wieder an Annas rechte
Brustwarze zu liebkosen.
Ich machte es ihr gleich und leckte über die linke Brustwarze. Sie war ganz steif und stand
weit ab, so meine Zunge sie zu einem Tänzchen einlud. Unterdessen streichelten wir nun zu
zweit die feuchten Schamlippen. Ich fuhr wie Tina vorher auch, durch die Lippen selber,
weiter runter zu ihrem Loch und stupste vorsichtig mit meinem Finger rein. Tina beschäftigte
sich mit dem Kitzler, den sie mit ihrem Zeigefinger stimulierte. All diese Zärtlichkeiten lösten
in Anna ein einziges großes Seufzen aus.
Sie hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen und murmelte etwas vor sich hin. Ab
und zu stöhnte sie etwas lauter und bäumte sich vor uns auf. Nun wollte ich sie schmecken
und kroch weiter runter zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit beiden Händen spreizte ich
ihre Schamlippen und legte auch die Härchen beiseite um einfacher an die glänzenden Lippen
ranzukommen.
Ich streckte meine Zunge aus und kostete von ihrem köstlichen Saft. Sie schmeckte irrsinnig
gut und es machte mich richtig geil. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren
Flaum um weiter nach unten zu gelangen um sie ihr ganz ins Loch zu stecken. Tina legte sich
jetzt ganz auf Anna drauf um sie zu küssen. Da sie aufeinander lagen konnte ich nun beide
Mösen mit meiner Zunge verwöhnen.
Als ich anfing Tina zu lecken, fuhr ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger in Annas Scheide
ein, um sie weiter zu beglücken. Abwechselnd befriedigte ich beide. Tina drehte sich nun um
und drückte ihrer Freundin ihre inzwischen feuchte Muschi ins Gesicht um sich von ihr
verwöhnen zu lassen. Anna war ja so richtig breit, aber dies konnte sie wohl noch. Ich merkte
es an Tinas Gesichtsausdruck, der irgendwie süß war. Sie kniff die Augen zu und biß sich auf
die Lippen. Die beiden haben anscheinend so etwas auch schon öfter gemacht, denn sie hatten
richtige Übung im Umgang miteinander. Tina faste nach meinem Hals und zog mich zu sich
um mir einen Kuß zu geben.
Ihre Zunge schnellte in meinen Mund um meine zu suchen. Unsere Zungen fanden sich und
umspielten sich zärtlich. "Jetzt besorge es Anna richtig." Ich richtete mich auf und setzte
meine Eichel an ihre Pforte und bewegte sie ein wenig in ihrer Spalte. Ich hatte keine
bedenken mit einer Frau zu schlafen die besoffen war. Dafür war die Stimmung zu impulsiv
und erregend. Tina half mir beim einführen. Langsam glitt ich bis zur Hälfte ein und verharrte
in dieser Position.
Anna schien bereits dem Höhepunkt ihrer Lust entgegen zusteuern. Ich zog ihn ein wenig raus
um erneut einzudringen. Diesmal stieß ich etwas tiefer ein und bewegte mich in einem sanften
Rhythmus vor und zurück. Anna paßte sich schnell an und hob ihr Becken immer wieder an
um mich wohl besser spüren zu können. Tina und ich küßten uns heftig und eine Menge
Speichel floß zwischen unseren Mündern. Je härter ich zustieß, um so wilder leckte Anna
Tinas Möse und bescherte ihr somit ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte wild und stöhnte
unregelmäßig und hielt für eine kurze Zeit die Luft an um den ersten Höhepunkt so richtig
genießen zu können. Tina drehte sich wieder um, und küßte Anna heftig und leidenschaftlich
während sie mit der anderen Hand Annas Kitzler rieb, der zwischen den beiden Schamlippen
hervorragte.
So dauerte es nur einen kurzen Moment und Anna wand sich unter den ersten wogen ihres
Orgasmuses. Sie zuckte wild und krallte sich in meinen Oberschenkeln fest. Ich wurde Zeuge
ihres Höhepunktes denn jede Zuckung ihrer Intimmuskel massierte meinen Schwanz.
Erschöpft drehte sie den Kopf zur Seite und nahm einen Finger von Tina in den Mund um
dran zu saugen. Ich verlangsamte mein Tempo um noch ein wenig standbereit zu sein. Das
war auch von Nöten, denn Tina wollte mich nun in sich spüren. Das signalisierte sie mir
damit das sie mir ihren Po auffordernd entgegenstreckte. Ich lies mich nicht lange bitten und
führte meinen Penis in ihr feuchte Grotte ein. Sie fühlte sich warm und feucht an. Sie stöhnte
laut auf als ich in sie eindrang. Sofort fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und
bewegten uns im Takt. Tina rutschte immer ein wenig höher um ihre Brustwarzen an den
Mund von Anna zu führen.
Als diese merkte was sich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihn und saugte eine Brustwarze
ein, um mit ihrer Zunge dran zu spielen. Während dessen streichelte ich Annas erschöpfte
Möse mit einem meiner Finger, denn ich hockte ja immer noch vor ihr. Das Geräusch, wenn
mein Schwanz in Tinas Möse glitt und dieses feuchte Schmatzen erzeugte, lies mich immer
schneller werden.
Ich hielt mich jetzt mit beiden Händen an Tinas Hüften fest und stieß immer härter zu. Tina
kam als erste von uns beiden. Sie lies sich ganz fallen und stöhnte immer lauter und
hemmungsloser. Auch bei ihr spürte ich die Muskeln die sich zusammenzogen und wieder
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