Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell

vorbei.

Kapitel 2

Meine Nachbarin

Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt.

Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine

Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier

und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine

Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich

wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze

haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr

ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also

beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es

sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die

Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen,

als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.

"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte

wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der

Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an,

denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie

beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr

sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen

Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.

Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und

paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter

und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und

dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und

sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen

Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten

schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte

nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir

gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst

kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla.

Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah

ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna

und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist

Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns

gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon

registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.

Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug

eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem

Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26

Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die

sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer

besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich.

Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht

nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.

Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon

vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg

von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu

gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich

zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die

inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten

den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde

bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her,

aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus

und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die

drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du

mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich

kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal

eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen."

Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis.

"Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht

ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer

Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte

sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür

auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine,

somit wußte ich wo das Schlafzimmer war.

Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort

um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was

wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im

Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal

bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem

Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam

half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir

zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast

ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.

Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick

auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und

fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in

Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen

kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf

das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte.

Sie hatte ein Topfigur.

Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen

standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach

diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig

streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an

Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel

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