um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell
vorbei.
Meine Nachbarin
Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt.
Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine
Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier
und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine
Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich
wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze
haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr
ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also
beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es
sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die
Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen,
als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.
"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte
wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der
Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an,
denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie
beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr
sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen
Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.
Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und
paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter
und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und
dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und
sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen
Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten
schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte
nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir
gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst
kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla.
Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah
ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna
und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist
Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns
gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon
registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.
Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug
eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26
Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die
sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer
besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich.
Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht
nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.
Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon
vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg
von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu
gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich
zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die
inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten
den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde
bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her,
aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus
und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die
drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du
mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich
kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal
eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen."
Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis.
"Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht
ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer
Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte
sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür
auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine,
somit wußte ich wo das Schlafzimmer war.
Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort
um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was
wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im
Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal
bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem
Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam
half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir
zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast
ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.
Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick
auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und
fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in
Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen
kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf
das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte.
Sie hatte ein Topfigur.
Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen
standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach
diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig
streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an
Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel
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