Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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"... wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war."

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir

Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln." Manfred fragte etwas und sie

erwiderte geheimnisvoll: "Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt

Gutaussehender dazu." Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie

war.

"Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt

weiterarbeiten?" Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so

schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.

"Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig" begann sie die Geschichte. "Er

wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab'

ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben." Währenddessen

fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.

"Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er

zwischendurch mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen

und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen." Ganz

geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn.

"Natürlich hab' ich ein Höschen angehabt" erwiderte sie ihm, "ein sehr hübsches sogar und ich

habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte."

Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es

mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.

"Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher

seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen."

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel.

"Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab' mich für das Kompliment

bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln." Sie sagte das in so unschuldigem

Ton, dass man fast vergessen konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt

und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte.

"Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben - bis er mein

Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab' ihn gefragt, ob er

nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle." Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an

ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt

zu streicheln.

"Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten

kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun." Ich

hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie

verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.

"Nein, ich hab' nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und

das Streicheln meiner Beine geil gemacht." Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und

leckte mit breiter Zunge über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen,

doch andererseits musste sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte,

dass sie erregt war.

"Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab' ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine

Füllung im Mund machen müsse." Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich

hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren

Namen rief.

"Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im

Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war

nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall." Ich hörte, wie

am anderen Ende der Leitung mein Onkel 'Oh Gott, Cornelia' stöhnte. Mittlerweile hatte ich

wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wusste

jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken.

"Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil

mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte

seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald

abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Sie griff jetzt selbst mit ihrer

Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen

Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz

wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz

rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut

weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu

nehmen.

"Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt

ihn fest und deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider

vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas

geschickter wäre." Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam

kündigte sich bei mir ein Orgasmus an.

"Dann hab' ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm

gesagt, dass er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn

er kam sofort und ich musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er

mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt." Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem

Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch,

aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte,

bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne zusammen,

damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem

Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern

bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei

bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie

beendeten ihr Gespräch relativ schnell.

"Uuuh, das war aber scharf" kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch

heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und

danach über ihre Pobacken.

"Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total voll gespritzt. Und mein Kleid muss auch in

die Wäsche." In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie

gespritzt hatte und ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja

keinen Hehl daraus, dass sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex

ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia

aufgeilen zu lassen.

Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört

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