Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren

scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich musste ihn jetzt befreien,

wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte.

Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich

stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Pussy und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste

von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so dass ich nach wenigen Sekunden

stöhnte, dass ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr

herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre.

Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der

Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen.

"Ja, komm, spritz ab" forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel,

ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören.

Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen

Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen

Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher

das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.

Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und

hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr.

Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an

unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel musste

ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse

lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr

lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Manfred sie fickte,

ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen.

Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten Morgen

verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen

öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, dass sich meine Tante mit gespreizten Beinen

über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der

ersten Schrecksekunde wusste ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge

herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken.

"Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab' ich gebraucht" keuchte sie und rieb mir ihre nasse

Möse über das Gesicht, so dass ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler

ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich dass

Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere

Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres

aufregenden Saftes trank.

"Das war gut" murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht,

wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd

verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah.

"Sei nicht traurig. Immerhin hab' ich ein paar Mal bei dir gut." Sie verschwand kichernd im

Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam

widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit

war.

Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes

Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich presste von

hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir

wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose.

"Oho, du bist aber schon ganz schön geladen." Sie griff von oben in meine Schlafanzughose

und rieb ihn ein paar Mal mit festem Griff. "Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es

an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?" Sie lächelte und ihre Stimme war immer

noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides

zwischen ihre Beine und massierte ihre Pussy. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und

entwand sich mir geschickt.

"Tut mir leid, aber heute Morgen hab' ich keine Zeit. Ich hab' in einer halben Stunde einen

Zahnarzttermin." Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie

mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem

Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und

verschwand, mir noch einen Kuss zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum

Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen

sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben,

doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen.

Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den

anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so

abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus

zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia

war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich, meinen dritten Angriff zu starten.

Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich

ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie

vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte

sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert,

dass sie mich diesmal nicht hinhalten wollte.

Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen,

nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt

und mich erregte der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war.

Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und

fasste mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als

meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon.

Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an

diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid

wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an

diesem Tag hasste ich ihn für die Unterbrechung.

Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie

telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht,

als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte,

hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu

lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem

Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.

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