Manueala Neuer
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 5
Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Manueala Neuer Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 5 Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei
Als sie das Gerät einschaltet
Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus
Kommt her Sklaven
Ich wählte gerade ihn
Warum hast du es behalten
Dann fühlte ich eine Hand zwischen meine Beine gleiten
Dieses Mal spritzt Du Dein Sperma aber auf meine Brust
Impressum neobooks
Als sie das Gerät einschaltet
Immer wenn ich an einem Miedergeschäft vorbeigehe, schaue ich mir die Auslagen im Schaufenster an.Fleischfarbene Mieder, mit und ohne Strapse.Schöne, zarte BHs, manchmal in Übergrösse.
Schwarze Seidenhöschen, Rosenmuster auf zarte rosa BHs und Höschen.Alles, was die in die Jahre gekommene Dame sich gönnt, um ihren Liebsten zu becircen.Oder einfach nur, um übergrosse Brüste und das Hüftgold in Zaum zu halten.
Als Mann habe ich mich nie gewagt, einen solchen Laden zu betreten. Aber heute scheint es einen Grund zu geben: TENS GERÄTE ZU IHRER MUSKELENTSPANNUNG steht da. GÖNNEN SIE SICH UND IHREN NACKENMUSKELN EINE WOHLTUENDE MASSAGE.
Klopfenden Herzens betrete ich den etwas konservativ anmutenden Laden.Ein Türglöckchen signalisiert der Besitzerin neue Kundschaft.
Sie steigt von einem kleinen Leiterchen herab, einen schwarzen Hüftgürtel in der Hand.“Guten Tag.“ sagt sie freundlich, mit einem verwunderten Gesichtsausdruck. „Seltener Herrenbesuch, kann ich Ihnen behilflich sein?“
Ich bekunde ein wenig hilflos Interesse an dem Tens-Gerät.
Sie scheint meine Verlegenheit förmlich zu spüren, nimmt lächelnd ein Gerät aus einer Vitrine und öffnet die hellblaue Schachtel.
„Die haben vier Pads und sind batteriebetrieben, der Herr.Wenn sie wollen, zeige ich Ihnen gerne wie man das Gerät bedient.“ Sie stöpselt die vier weissen Elektroden in das weisse Kästchen und zwei davon befestigt sie jeweils an der Ober- und Unterseite meines Armes.
Als sie das Gerät einschaltet, spüre ich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterarm. „Anfangs sollte man erst mit Stufe eins beginnen, dann die Stufen, je nach Muskelverspannung erhöhen.Insgesamt hat das Gerät fünf Stufen, der Herr“ sagt sie und spiel dabei mit ihrer bernsteinfarbenen Halskette.
Als sie sich ein wenig nach vorne beugt, um auf Stufe zwei zu schalten, vernehme ich ihr schweres Moschusparfum,welches sich auf raffinerte Weise mit ihrem Schweiss zu einem betörenden Duft vermengt hat.
Stufe zwei ist schon etwas intensiver, die Muskulatur beginnt, leicht zu zucken und vibrieren.
Ich schaue ihr verlegen in die Augen, meine Knie werden weich und sie erwidert meinen Blick.Sanft und weich.
Ich nicke, mesmerisiert von der Wärme ihrer Hände, als sie die beiden Elektroden von meinem Unterarm entfernt
„Wenn Sie wünschen, werde ich Ihnen auch noch die anderen Stufen und fünf verschiedenen Programme vorführen.Ich habe jetzt ohnehin Mittagspause und kann den Laden abschliessen.Dann sind wir unter uns.“
Ich kann mich dieser reifen, erotiserenden Dame keinen Millimeter entziehen, nicke ohne ein Wort herauszubringen. Sie deutet auf eine Umklleidekabine hinter sich, geht zur Tür und ihr grosser weiblicher Hintern wippt mit jedem Schritt, verhüllt durch einen dunkelblauen Rock.
Ich kann hören, wie sie die Ladentüre gleich zweimal abschliesst, schiebe den Vorhang der Umkleidekabine zurück.
Sie kommt mit dem Tensgerät in der Hand zu mir, wechselt routiniert die Batterien und lächelt mich verheissungsvoll an.“Bitte legen Sie ihre Hose ab und öffnen Sie ihr Hemd.“ Sie deutet mir an, auf dem kleinen Schemel in der Umkleidekabine Platz zu nehmen.Nervös ziehe ich meine Schuhe aus, hänge Hose und Hemd an den Kleiderhaken.
Nun sitze ich, nur mit einem Slip bekleidet, auf dem Schemel.Mein Herz pocht bis zum Hals, als sie die vier Elektroden einstöpselt, die Schutzhüllen der Pads mit ihren Fingernägeln entfernt. Ein wenig Kontaktgel auf die Innenseite der Pads. Dann tritt sie an mich heran, schiebt sanft meine Schenkel auseinander.Mit Daumen und Zeigefinger hebt sie meinen Slip direkt an der Leiste neben meinem Sack ein wenig an und schiebt den vom Gel gekülhlten Pad bis hinter das Gummi meines Slips. Drückt ihn sorgsam fest.
Nummer zwei platziert sie auf der anderen Seite. Pad Nummer drei und vier befestigt sie an meinen Brustwarzen.
„Ich bin sicher, dass es Ihnen gefallen wird“ Dann schaltet sie das Gerät mit einem Lächeln ein.“ Ich glaube, wir probieren erst einmal Stufe eins aus.“ Ein leichtes Kribbeln macht sich bemerkbar.An meinem Hodensack zuerst.Dann kriecht das Vibrieren von einer Brustwarze zur andern.
Sie beobachtet jede meiner Reaktionen.Beugt sich, das Tens-Gerät in ihren Händen, zu mir herab, um mit ihrer Kette
Sanft meine Lippen zu streicheln.Ich kann nur ahnen, was es bedeutet, wenn sie Stufe 5 erreicht haben wird.
Bei manchen Tens Geräten gibt es Programme, bei denen man verschiedene Spannungsformen kombinieren kann.
Ich frage mich auch, ob es von Bedeutung ist, dass sie mich immer noch siezt und bei welcher Stufe sie mich Duzen wird.
Die Vibration hat sich jetzt wie ein süssliches Gefühl in meinem Unterleib breit gemacht.Sanft umschliessen die oberen Pads meine Brustwarzen und nehmen sie ganz langsam in Vollbesitz.
Ihre warmen Hände heben meinen mittlerweile prall gefüllten Sack zärtlich an, die Fingerkuppen bringen ihn zum
Hüpfen. Die Bernsteinkette berührt sanft meine Eichel.Genau dort, wo sich in meinem Slip ein paar Tropfen Vorfreude gebildet haben. „Wollen wir es mit Stufe 2 versuchen?“ haucht sie mir sanft ins Ohr
Ich öffnete seine Hose und holte das Prachtteil heraus
Ich war schon im 9. Monat schwanger und hatte eine üppige Kugel. Meine Titten waren um 2 Körbchengrössen angewachsen. Ich war schon immer üppig ausgestattet, aber nun waren meine Möpse noch geiler. Mein Mann war von meiner Figur allerdings mehr als abgetörnt. Umso mehr mein Bauch wuchs, umso weniger Lust hatt er. Er meinte, er hätte Angst mich zu verletzten oder dem Baby weh zu tun. Aber ich kannte ihn zu gut. Er stand auf schlanke Frauen und früher war er immer für ein Schläferstündchen mit mir zu haben. Inzwischen wusste ich auch, dass er seine Lust anderweitig befriedigte. Als ich ihn neulich vom Büro abholen wollte hörte ich hinter der Tür ein leises Stöhnen. Die Tür war nur angelehnt und als ich sie ein wenig öffnete, hatte ich Einblick auf seinen Schreibtisch.
Dort lag seine Kollegin Karin mit offener Bluse und weit gespreitzten Beine. Ihre Titten hingen aus dem BH. Ihr Höschen lag auf dem Boden. Mein Mann hatte die Hosen runter gelassen und fickte sie ihn ihre geile Möse. Ich stand wie angewurzelt an der Tür. Am liebsten wäre ich ins Zimmer gelaufen, hätte ihn, von ihr herunter gerissen. Aber ich wusste, dass es nichts gebracht hätte. Ich wollte grade gehen als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen.
Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett, aber ich muss erst noch zur Toilette. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören.
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