Bernadette Seidl - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20

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Ein prickelnd, erotisches Buch nicht nur für Männer sondern ebenso für Frauen! Auch lustige und erheiternde Spiele mit dem Thema Erotik werden vorgestellt. Erotische Kurzgeschichten von lüsterne Zusammentreffen mit Frauen, Männern, bei denen man in ganz neue leidenschaftliche Welten eintaucht und Lust PUR erlebt.

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Bernadette Seidl

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20

Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Bernadette Seidl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Ein Aufschrei

Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick

Ich war überrascht

Er fällt mir um den Hals

Was machst du?

Die dicke Eichel überwand den Eingang

Er könnte mir fast leid tun

Das war die Chance

Dann spürte ich, wie sein Penis anschwoll

Dieser riesige Riemen

Das ließ sich der Junge nicht zweimal sagen

Dieser Anblick überwältigte

Impressum neobooks

Ein Aufschrei

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als er vor ihr stehen blieb und ihr freundlich entgegen sah. Sofort versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und die innere Unruhe beiseite zu schieben die sie soeben ergriffen hatte.

Was tat er hier?

Seine Hand, die er ihr entgegen hielt, komplett ignorierend, setzte sie ihren Weg fort und wanderte gedankenverloren durch den großzügig angelegten Garten. Die Steine unter ihren Füßen waren noch warm von der Nachmittagssonne. So wie jetzt wohl ihre Wangen, dachte sie sich und lächelte dabei.

Amy griff nach der Hand des jungen Mannes und lief ihr nach, „Nun warte doch, Juli!", schrie sie ihr nach und ihre langen braunen Haare wippten um ihr Gesicht.

Sie blieb stehen und sah die beiden skeptisch an, als Amy mit ihm auf sie zu kam.

„Ich glaube ich habe ihn dir noch gar nicht vorgestellt!", bemerkte sie trocken und deutete auf den jungen Mann. Schnell schluckte sie den Klos in ihrem Hals wieder herunter und holte unmerklich tief Luft. Interessierte es denn niemanden, dass sie diesen Mann nicht kennen lernen wollte?

Amy sah sie genau an und fuhr einfach fort, „Also das ist Ben und das ist meine kleine Schwester Juli!"

Juli sah ihn entschuldigend an und verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen, als Amy noch immer keine Anstalten machte sie wieder in Ruhe zu lassen.

Kopf schüttelnd wollte sie sich bereits wieder abwenden und endlich verschwinden, doch Amy griff nach ihrer Hand und zog sie ein Stück zur Seite.

„Kannst du dich ein bisschen um ihn kümmern? Ich muss noch mal schnell weg!"

Sie sollte was?

„Wie stellst du dir das vor?"

„Nun komm schon. Dauert auch nicht sehr lange, vielleicht eine Stunde und dann...!"

„Eine Stunde?", keuchte Juli nur und schüttelte schnell den Kopf, „Vergiss es!"

Doch Amy gab nicht nach, mit einem bittenden Blick betrachtete sie ihre Schwester, „Zeig ihm den Garten oder sonst was. Und ich beeil mich auch!"

Juli schluckte schwer. Eigentlich hatte sie nur vor gehabt sich jetzt in den Pool fallen zu lassen und die Wärme aus ihrem Körper zu vertreiben.

Schließlich nickte sie dann doch und sah über Amys Schulter wieder zu Ben, „Aber dann schuldest du mir was!", meinte sie dann doch noch schnell und ging, zusammen mit ihrer Schwester, wieder auf Ben zu der sie immer noch anlächelte.

„Du bleibst also hier und ich beeile mich auch!", meinte Amy schnell an ihn gewandt, hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange und marschierte schon wieder auf das Haus zu.

Juli wandte sich bereits wieder ab und ging den Weg entlang, „Ich nehme an du hast kein Interesse daran deine Zeit auch wirklich mit mir zu verbringen, also such dir einen stillen Ort und warte auf sie!"

Ben grinste in sich hinein und nahm dann doch die Verfolgung auf und sah ihr zu, wie sie sich das Kleid von den Schultern strich und es langsam zu Boden fiel. Nur in einem Bikinihöschen ging sie auf das Becken zu und ließ sich vorsichtig hinein gleiten.

Das Wasser prickelte auf ihrer Haut und ließ sie erzittern, als sie den Oberkörper komplett untergetaucht hatte und sich suchend nach ihm umsah.

Unschlüssig stand er am Beckenrand, mit den Händen in den Hosentaschen, und beobachtete wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre blonden Locken sich mit Wasser vollsogen und auf ihren Schultern klebten.

Sie legte den Kopf schief und lächelte ihm zu, „Dann soll ich dich tatsächlich beschäftigen?"

Er nickte schnell und betrachtete weiterhin ihre strahlenden Augen, in denen sich das Wasser spiegelte. Doch Juli wandte sich einfach ab und stieß sich mit den Beinen vom Beckenrand ab und ließ sich durch das Wasser gleiten.

Was sollte sie nur mit ihm anstellen? Warum musste sie sich auch immer wieder breit treten lassen?

Sie kam wieder auf ihn zu und stützte sich am Rand ab, „Willst du nicht rein kommen? Oder hast du Angst vor mir?"

„Sollte ich denn?"

„Kommt darauf an. Vielleicht solltest du mir erst einmal erklären was du hier suchst?", meinte sie dann ernst und schwang sich auf den Beckenrand und sah ihm gespannt entgegen. Ihr Busen war noch immer gespannt und das Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie unglaublich sanft wirken. Tief Luft holend setzte er sich neben sie, „Was denkst du denn?"

Sie sah ihn warnend an, „Hör auf irgendwelche Spielchen spielen zu wollen. Die Nummer zieht bei mir nicht!"

„Du meinst nicht mehr!", grinste er sie frech an.

Juli nickte nur und ließ sich wieder in das Wasser gleiten um sich seinen Augen zu entziehen und selbst wieder zur Besinnung zu kommen.

„Dann wirst du also nicht allzu lang bleiben?", verlangte sie schnell zu wissen und stellte sich genau vor ihn. Die Arme links und rechts von seinen Beinen.

Er zuckte mit den Schultern, „Das kommt ganz darauf an."

Seine Augen funkelten gefährlich auf und Juli wich sofort einen Schritt zurück, tauchte hastig unter und schwamm dann wieder durchs Becken. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich durch das Wasser treiben um den Sternenhimmel zu beobachten und zu vergessen, dass sie jemand beobachtete.

Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass er aufgestanden war und sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte. Die Hose fiel schwer zu Boden und bedeckte seine Füße.

Die innere Anspannung wuchs wieder und sie wusste nicht wie sie sich dagegen wehren sollte. Fast flüchtend rettete sie sich an den anderen Beckenrand und sah ihm dabei zu wie er auch die restlichen Kleidungsstücke von der Haut streifte und nun nackt vor ihr stand. Erregt hielt sie den Atem an und schüttelte gleich darauf wieder den Kopf.

Keine Chance!

Schwungvoll setzte er sich ins Becken und heftete seinen Blick auf ihren straffen Busen, der über der Wasseroberfläche lag und mit Wasserperlen benetzt war. Lächelnd machte er einen Schritt auf sie zu und sofort versuchte sie in einen andere Richtung zu flüchten. Erheitert nahm er es wahr und ließ sich tiefer ins Wasser gleiten um dann gänzlich unter zu tauchen und die Erfrischung zu genießen.

Juli beobachtete ihn aus sicherer Entfernung und spürte, dass sie der Anblick immer mehr erregte. Behutsam versuchte sie sich zu beruhigen indem sie sich eine Hand auf den Bauch legte und langsam und gleichmäßig begann zu atmen.

Doch es half nichts. Schon wieder begann das Wasser auf ihrer Haut zu prickeln und die kleinen Wellen die gegen ihren Busen schlugen erregten sie nur noch mehr.

Ein neuer Versuch, dachte er schnell, und kam bereits erneut auf sie zu. Sie lehnte immer noch gegen den Beckenrand, mit der Hand auf dem Bauch und leicht geöffneten Lippen.

Das Wasser plätscherte gegen seine Haut, als er immer näher kam. Ihr Atem beschleunigte sich und drohte sich zu überschlagen. Er war in greifbarer Nähe.

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