Bernadette Seidl - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20
Здесь есть возможность читать онлайн «Bernadette Seidl - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20 — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Gehen oder bleiben?
Und noch einen Schritt auf sie zu. Sie begann zu zittern, mehr aus Erregung, als aufgrund des kalten Windhauchs der über ihre Körper fuhr.
Er lächelte wissend und streckte eine Hand nach ihr aus, „Was meinst du? Ein letztes Mal?"
Was sollte sie jetzt nur antworten? Noch hatte sie nicht vergessen wie er sie berührt hatte und sie fast um den Verstand gebracht hatte und sich dann heimlich aus dem Staub gemacht hatte.
Ben griff um ihrer Taille und zog sie an seinen Schoss. Seine Haut war warm, als sie auf ihre stieß und raubte ihr von neuem den Atem.
Ohne ein Wort zu sagen, legte sie die Hände auf seinen Rücken und sah ihm einfach in die Augen. Da war es wieder, dieses Lächeln, das über seine Lippen huschte.
Es fühlte sich gut an seine Haut unter ihren Fingern zu spüren und diesen vertrauten Körper wieder bei sich zu haben.
Seine Finger rutschten, unter Wasser, auf ihre Hüften und hoben sie schließlich auf den Beckenrand. Verwirrt stützte sie sich mit beiden Armen ab und ließ zu, dass er sich ihre Beine auf die Schultern legte und sie damit leicht spreizten, bevor sein Zeigefinger an den Rand des Slips entlangfuhr und sich einen Weg hinein bahnte. Sie schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten, als er sanft über ihre Schamlippen strich. Er strich den Slip zur Seite und fuhr erneut über das freigelegte Geschlecht.
„Wie willst du es, Sonnenschein?", flüsterte er dagegen und ließ kleine Schauer damit über ihre Haut rieseln. Benommen sah sie ihn an.
Sie fuhr sich über die Lippen und wollte sich aufbäumen, als seine Zunge über ihre Spalte glitt. Kreisend bewegte sie sich um ihren Kitzler und strich sanft darüber, bevor er mit der Zunge weiter nach unten glitt und sich zwischen ihre Lippen presste um sie in sie eindringen zu lassen. Er griff nach ihrer Hüfte und zog sie weiter zu sich, so dass sie fast frei mit dem Hintern über dem Becken schwebte, die Beine auf seinen Schultern und sich mit den Armen abstützend.
Erneut änderte er die Richtung, „Wo bleibt deine Antwort?", wisperte er wieder nur und suchte ihre Augen, während seine Zunge wieder zu kreisen begann.
Juli schluckte schwer, „Was immer du vor hast, tue es einfach!", flüsterte sie und drehte den Kopf von einer Seite auf die andere.
Er griff nach ihren Schamlippen, spreizte sie leicht und drang erneut mit seiner Zunge in sie ein. Nur langsam, quälend langsam, stieß er sie. Vor und zurück, während die rechte Hand auch weiterhin ihre Schamlippen spreizte und die linke auf ihren Busen glitt um ihn erst leicht und dann immer aufgeregter zu kneten.
Wieder glitt die Zunge zu ihrer Klitoris und saugte daran, schneller und immer schneller. Der Druck wuchs, wollte sich überschlagen, als er sich wissend von ihr entfernte und ihren süßen Saft aufleckte.
Juli sah ihm fest in die Augen, als er sie wieder ein Stück vom Becken weg schob, sich aus dem Wasser hob und sich über sie beugte. Seine Lippen waren noch mit ihrer Flüssigkeit benetzt als er den Mund auf ihre Lippen legte und sie mit seiner Zunge zwang die Lippen zu öffnen.
„Schmeckt dir das?", verlangte er zu wissen. Nickend zog sie ihn fester auf ihre Lippen und fuhr mit der Zunge über seine Lippen und dann in seinen Mund. Seine Erregung presste sich gegen ihre Schenkel und sie griff nach seinen Pobacken um ihn fester gegen sich zu ziehen.
Er zog sich wieder von ihren Schenkeln zurück, rappelte sich auf und ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Hastig griff er um ihre Taille und zog sie ebenfalls wieder ins kühle Nass. Erregt drückte er sie gegen den Beckenrand, griff nach ihren Beinen und legte sie ihm seine Hüfte.
Er spürte bereits ihre Wärme an seinem Glied und setzte vorsichtig an sie auszufüllen. Ein Stöhnen huschte über ihre Lippen, als er tiefer vordrang und sich doch zurück hielt.
Nur keine Hast, dachte er schnell, sie soll betteln.
Juli versuchte ihn fester an sich zu ziehen und das Feuer tief in ihr zu löschen, doch er hielt dagegen.
„Du hast mir die Führung überlassen, also ...!", doch er hielt die Luft an, als sie Schenkel fester um ihn presste und ihr Becken weiter nach vorn schob. Er drang tiefer vor und zog sich dann wieder zurück.
Fast enttäuscht stöhnte sie erneut auf und versuchte ihn ein weiteres Mal fest an sich zu ziehen, doch er glitt aus ihr heraus und grinste sie an.
Wortlos trennte er sich von ihr und hob sich aus dem Becken um ihr dann seine Hand zu reichen und sie ebenfalls aus dem Wasser zu heben.
Leicht wankend folgte sie ihm zu der Sonnenliege und legte sich auf sein Verlangen darauf. Er zog ihr den Slip über die Beine und sah ihr zu wie sich wand und ihn aufgeregt anfunkelte. Er wollte sie nicht erlösen, nicht jetzt.
Erregt beugte er sich über sie und strich mit einem Finger über ihre Vagina. Wieder schloss sich die warme, fast heiße, Flüssigkeit um seine Finger und er stieß sie mit einem Finger. Erst langsam, dann fester und fing ihr Stöhnen mit den Lippen auf.
Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie nur erneut auf die harte Unterfläche und stieß mit einem zweiten Finger in sie vor. Er spürte wie sich die Muskeln um seine Finger zusammen zogen und glitt wieder aus ihr heraus.
„Willst du...?"
Sie nickte heftig, griff nach seinen Schultern und wollte ihn auf sich ziehen, doch griff nach ihr und zog sie auf seinen Schoss. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Hastig presste er seine Lippen auf ihren Nacken, während seine linke Hand auf ihrem Bauch lag und die rechte zwischen ihre Beine griff. Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell.
Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer weiter wurde.
„Warte, Sonnenschein!", wisperte er leise und griff um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!"
Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor.
Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken.
Schwer atmend hielt er sich zurück.
„Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!", befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer.
Die Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf. Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt.
Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!"
Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte. Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde.
Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen.
Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.