Nora Tschauner
Prickelnde Momente 1
Erotische Kurzgeschichten auf über 600 Seiten - Super-Sonder-Mega-Preis
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Nora Tschauner Prickelnde Momente 1 Erotische Kurzgeschichten auf über 600 Seiten - Super-Sonder-Mega-Preis Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Impressum neobooks
Ferien
Ich war gerade vierzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner
Sommerferien bei meiner Tante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte. Sicher, für einen
vierzehnjährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas
besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in
die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel
und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich
meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien,
da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter
dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und
in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Cornelia
übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran
lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.
Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und
haben einige Dinge eingekauft. Manfred, Cornelias Mann, war mit dabei und hat mir einen
neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir
dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen
gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch
etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die
Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.
Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher
gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht
haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben
integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia
vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit
küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den
Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich
erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so
weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch
fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen.
Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres
Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie
meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer,
als ich den beiden zuhörte.
"Ja, ja, Stoss' mich, fick mich durch" war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören.
Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert.
Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter
dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort
rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb,
entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das
Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den
folgenden Abenden auch noch belauschen zu können.
Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten
später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner
Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die
Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch
viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge zustöhnte. Vorsichtig
näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Manfred auf
Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte
die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und
zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin
noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre
Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.
"Komm, bums' mich jetzt von hinten" stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf
das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie
aufregend es aussah, als Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen
Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen
Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild
mit ihren Zungen berührten.
"Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich" stöhnte mein Onkel und versuchte,
stillzuhalten.
"Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich" keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern.
"Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch." So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er
konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus
und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das
erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich
mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und
versuchte, mich zu beherrschen.
"Das ging ja diesmal auch so schnell" schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. "Ich glaube,
du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann." Die beiden
kicherten, aber Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel
wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich
hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte.
Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit
dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia
jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil
sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein
konnte.
Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich
es schmatzen hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte.
Читать дальше