Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit

heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen?

Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Cornelia stand

dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren?

"Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen" fauchte sie mich an.

Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder

hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz

sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen

Zustand nicht erklären.

"Also, was hast du zu sagen?" "Ich ... äh ... es ... tut mir leid." Sie schwieg und wartete.

Scheinbar sollte ich noch mehr sagen.

"Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem

Wäschekorb ... ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam..." "Du lügst" fuhr sie mich an.

"Sag' mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt's?" Ihre

Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise.

"Und hat es dich geil gemacht?" Wieder nickte ich stumm.

"Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich

mit dem Paketlieferant beobachten." Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals.

Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wusste, dass

ich zusah.

"Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?" Ich zuckte mit den Schultern.

"Wie, du weißt es nicht? Ich will, dass du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen

schnüffelst." Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort

nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloss ich, die

Wahrheit zu sagen.

"Weil ich wusste, dass dein Höschen nass zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so

erregt." "Wie bitte? Du sprichst so leise." Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade

gesagte und erwartete eine Ohrfeige. Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen

und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor

Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer

Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann

sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast

durchsichtig war und mir fiel besonders ihr dichtes, schwarzes Schamhaar und ihre dunklen

Brustwarzen auf. Ich wusste nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich

einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben.

"Weißt du, dass mich deine Blicke ganz schön heiß machen" redete sie jetzt mit vollkommen

veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren

Nippel schon ganz hart war.

"Und nicht nur deine Blicke - du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz." Sie ließ

diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich

sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt

in ihre Richtung zeigte.

"Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine

Slips." Ich blieb immer noch stumm.

"Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut

anfühlen?" Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich

nickte vorsichtig.

"Na, dann komm her" forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig

entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren

festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff.

"Möchtest du meine Brüste fühlen?" fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine

Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand

noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre

aufgerichtete Brustwarze streifen.

"Findest du, dass ich hübsche Brüste habe?" Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage,

ihr zu antworten.

"Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst. Du willst bestimmt deine Hand zwischen meine Beine

schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt's?" Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu

kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen.

"Ich kann dir verraten, dass ich sehr erregt bin. Aber anfassen musst du mich schon selbst..."

Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten.

Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die

Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz.

"Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter." Ihr Atem ging dabei

schwerer.

Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor

Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre

Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu

berühren.

"Was ist" fragte sie lockend, "traust du dich nicht?" Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas

fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf.

"Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie nass ich

zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du - schließlich ist ja an deiner

Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen." Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte

mich damit noch mehr.

Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den Tropfen ab.

Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des

Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den

Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen.

"Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren" hauchte

sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz

noch etwas mehr zu sich heran.

"Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen." Sie lächelte mich

dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und

wusste natürlich, dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich.

"Schieb' doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl' direkt, wie nass ich bin"

forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den

Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich musste die Augen schließen, weil ich sonst sofort

gekommen wäre.

"Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, dass du deine Zunge in meine

glitschige Pussy steckst" flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit

der Hand um meinen Schwanz. Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen,

zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine

Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguss, aber natürlich wusste ich, dass sie

mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und

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