Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah. Für

Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen

Einkaufsbummel vorhatten.

Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir

landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer

kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner

Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während

ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Cornelia saß auf dem Stuhl neben mir und gerade,

als der Verkäufer mir ein neues paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam

übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine

gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach

er nur kurz seine Frage nach der Passform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter

Kontrolle.

Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe

anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Cornelia dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so

dass er einen Blick erhaschen konnte.

Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich. Leider

unterbrach Cornelia jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden.

Allerdings war der Grund dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar

Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.

Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da dass

aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er

ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen

Schenkel schauen konnte.

Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten

wir uns auf den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.

Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger

arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für

mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem

Computer, während Cornelia am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am

Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal

für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir

etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: 'Mein lieber

Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne

erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir

gar nicht vorstellen, wie nass mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause

kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C." Wenige Minuten später kam

Cornelia wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem

Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp.

Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim küssen unauffällig zwischen

die Beine fasste, und fuhren dann nach Hause.

Dort angekommen sagte Cornelia, dass sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug

anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das

Signal - wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah

ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen

Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte.

Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen

hängen und ich wusste, dass das so war, weil sie so nass vor Erregung war.

Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloss, nach ihr ins

Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen.

Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie

das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr

teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte

Pussy bedeckt hatte. Es war wirklich sehr nass und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir

sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen

Fleck. Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor

Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz

reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen

hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir.

Mit einem Blick hatte sie die Situation erfasst und schaute mich streng an. Ich schämte mich so

sehr, dass ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart,

doch langsam spürte ich, dass er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde.

Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens

gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter

mir abzuschließen.

Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu

treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von

dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Cornelia würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur

abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar

nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch

streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: "Was tust du da?" klang ihre Stimme

ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: "Du schnüffelst in meinem

schmutzigen Höschen und onanierst dabei?" Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein

Kopf würde gleich platzen.

"Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du das gestern und vorgestern auch getan hast?

Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es

mit dem Postboten und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?" Wieder stammelte ich nur

zusammenhangloses Zeug heraus.

"Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so

deinen Schwanz ansehe..." Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart

gewordenen Schwanz. "War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern

zugeschaut hast?" Ich senkte den Blick und wartete darauf, dass sie mich jetzt nach Hause zu

meinen Eltern schicken würde.

"Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem

Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und

dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist - mit

heruntergelassener Hose." Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine

Erklärung dazu abgeben. Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung

gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich

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