ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah. Für
Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen
Einkaufsbummel vorhatten.
Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir
landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer
kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner
Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während
ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Cornelia saß auf dem Stuhl neben mir und gerade,
als der Verkäufer mir ein neues paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam
übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine
gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach
er nur kurz seine Frage nach der Passform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter
Kontrolle.
Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe
anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Cornelia dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so
dass er einen Blick erhaschen konnte.
Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich. Leider
unterbrach Cornelia jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden.
Allerdings war der Grund dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar
Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.
Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da dass
aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er
ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen
Schenkel schauen konnte.
Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten
wir uns auf den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.
Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger
arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für
mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem
Computer, während Cornelia am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am
Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal
für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir
etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: 'Mein lieber
Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne
erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir
gar nicht vorstellen, wie nass mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause
kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C." Wenige Minuten später kam
Cornelia wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem
Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp.
Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim küssen unauffällig zwischen
die Beine fasste, und fuhren dann nach Hause.
Dort angekommen sagte Cornelia, dass sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug
anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das
Signal - wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah
ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen
Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte.
Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen
hängen und ich wusste, dass das so war, weil sie so nass vor Erregung war.
Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloss, nach ihr ins
Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen.
Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie
das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr
teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte
Pussy bedeckt hatte. Es war wirklich sehr nass und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir
sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen
Fleck. Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor
Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz
reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen
hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir.
Mit einem Blick hatte sie die Situation erfasst und schaute mich streng an. Ich schämte mich so
sehr, dass ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart,
doch langsam spürte ich, dass er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde.
Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens
gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter
mir abzuschließen.
Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu
treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von
dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Cornelia würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.
Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur
abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar
nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch
streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: "Was tust du da?" klang ihre Stimme
ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: "Du schnüffelst in meinem
schmutzigen Höschen und onanierst dabei?" Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein
Kopf würde gleich platzen.
"Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du das gestern und vorgestern auch getan hast?
Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es
mit dem Postboten und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?" Wieder stammelte ich nur
zusammenhangloses Zeug heraus.
"Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so
deinen Schwanz ansehe..." Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart
gewordenen Schwanz. "War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern
zugeschaut hast?" Ich senkte den Blick und wartete darauf, dass sie mich jetzt nach Hause zu
meinen Eltern schicken würde.
"Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem
Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und
dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist - mit
heruntergelassener Hose." Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine
Erklärung dazu abgeben. Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung
gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich
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