Nachdem sie so ihren Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und
streichelten sich.
Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte
sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert
von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in
meiner Schlafanzughose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt
und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinen Zimmer verschwand und
in dieser Nacht noch zweimal onanierte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred
hatte nur am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.
Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich
mir. Da auch ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den
beiden zu frühstücken. Als ich jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen
und beschloss sofort, stehenzubleiben und wieder zu lauschen.
"Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil" hörte ich
Cornelia mit gedämpfter Stimme sagen.
Er lachte. "Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen."
Als ich um die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Cornelia ihm gerade
Kaffee einschüttete. Sie stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang
aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah
ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück
zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht, als sei sie nackt. Auch als sie mit
dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu genießen, dass er sie jetzt
zwischen den Beinen streichelte.
"Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst" sagte Cornelia und stellte die
Kaffeekanne ab. Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner
Hose. Er wollte zuerst widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt
wieder so wild. Dann holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig
über ihn und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch
ihr Höschen zu Seite gezogen.
"Ohh bist du nass" stöhnte mein Onkel, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern
begann, schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine
Eltern morgens machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die
beiden trieben es morgens und abends.
Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging
und ich zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten
jetzt laut und meine Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass
er gleich kommen würde.
"Warte" keuchte Cornelia, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war ich
fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete.
Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf
ihren weit geöffneten Mund. "Komm, Jaahh, spritz' mir deine Ladung in den Mund." Wenige
Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in Cornelias Hand zuckte. Im nächsten
Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar
wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den Schwanz und
schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte ihm
in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.
Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm
zum Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das
Abendbrot mit ihm freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.
Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer
in die Küche ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett
noch einmal onaniert hatte.
Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz
anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter
war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert
an.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.
Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu
machen.
Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges
Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass
in ihrer Pussy vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so
dass mein steifer Schwanz verdeckt war.
"Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend." Ihre Stimme war fürsorglich
und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres
Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick
auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.
Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett
aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich
stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war
schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte,
was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es
war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Cornelia
lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem
aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln
würde.
Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich
schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit
denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor
dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte
einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir
zusammen zu unternehmen.
Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie
eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich
auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich
sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen
schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen
denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu
mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre
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