Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Nachdem sie so ihren Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und

streichelten sich.

Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte

sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert

von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in

meiner Schlafanzughose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt

und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinen Zimmer verschwand und

in dieser Nacht noch zweimal onanierte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred

hatte nur am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.

Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich

mir. Da auch ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den

beiden zu frühstücken. Als ich jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen

und beschloss sofort, stehenzubleiben und wieder zu lauschen.

"Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil" hörte ich

Cornelia mit gedämpfter Stimme sagen.

Er lachte. "Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen."

Als ich um die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Cornelia ihm gerade

Kaffee einschüttete. Sie stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang

aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah

ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück

zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht, als sei sie nackt. Auch als sie mit

dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu genießen, dass er sie jetzt

zwischen den Beinen streichelte.

"Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst" sagte Cornelia und stellte die

Kaffeekanne ab. Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner

Hose. Er wollte zuerst widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt

wieder so wild. Dann holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig

über ihn und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch

ihr Höschen zu Seite gezogen.

"Ohh bist du nass" stöhnte mein Onkel, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern

begann, schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.

Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine

Eltern morgens machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die

beiden trieben es morgens und abends.

Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging

und ich zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten

jetzt laut und meine Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass

er gleich kommen würde.

"Warte" keuchte Cornelia, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war ich

fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete.

Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf

ihren weit geöffneten Mund. "Komm, Jaahh, spritz' mir deine Ladung in den Mund." Wenige

Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in Cornelias Hand zuckte. Im nächsten

Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar

wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den Schwanz und

schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte ihm

in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.

Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm

zum Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das

Abendbrot mit ihm freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.

Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer

in die Küche ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett

noch einmal onaniert hatte.

Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz

anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter

war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert

an.

Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.

Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu

machen.

Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges

Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass

in ihrer Pussy vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so

dass mein steifer Schwanz verdeckt war.

"Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend." Ihre Stimme war fürsorglich

und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres

Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick

auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.

Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett

aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich

stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war

schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte,

was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es

war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Cornelia

lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem

aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln

würde.

Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich

schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit

denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor

dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte

einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir

zusammen zu unternehmen.

Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie

eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich

auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich

sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen

schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen

denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu

mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre

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