schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip
so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte
sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den
aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie
sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu
ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck.
Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann
auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie
verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das
Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern
und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus,
trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie
der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum
größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit
nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie
so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im
Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.
Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie
zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten
Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter
dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.
Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als
Cornelia war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche
Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen
Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks
von meinen Augen getrennt war.
Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen.
Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass
sie am morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die
Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt,
ging die Haustür auf und Cornelia war vom Einkaufen zurück.
Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern
weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre
Brüste starren konnte.
In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem
Alter schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück,
um vielleicht doch noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia
mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür
zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und
hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür
ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug
Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
"Guten Morgen, gnädige Frau" grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. "Ich
habe hier ein Paket für sie." Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was
ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
"Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich" antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem
Tonfall. "Kann ich denn das Paket gleich auspacken?" Ganz leise stieg ich einige Stufen auf,
um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten
sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock
hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer
Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
"Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an"
hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der
Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den
Mund nahm.
Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige
Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz
mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
"Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom
Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett
erwischt." Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den
Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt
enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle
entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick
lösen.
"Komm her, Süße" drängte der Postmann, "ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem
Jungen nicht schaden. Außerdem hab' ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie
ist schon jetzt ganz nass." Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann
herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
"Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht" flötete sie ihm zu, "aber wenn es deinem
Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein
sagen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das
Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand
seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr
genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der
dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
"Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt" stöhnte der Postmann, "so heiß warst du schon
lange nicht mehr." Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten
Sätzen: "Du musst ... dich eben ... mehr um ... mich kümmern." Sie wurde dabei immer heißer
und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu
ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt.
"Du geiles Luder" stöhnte der Postmann zurück. "Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich
hier dreimal am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie
Angst, ich könnte sie jetzt überraschen.
"Sieh' zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab" forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
"Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft..." Seine Stimme hörte sich so
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