an, als sei er gleich so weit.
"Nicht in mir" stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss
sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft
an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus
ihrer Möse heraus.
"Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen" schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig
an. Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.
"Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt." hauchte
sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand
zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann
zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen
Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag
wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie
sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei
meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und
kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch
von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst
war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz
herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal
im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Cornelia war jetzt in der Küche
beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das
winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre
Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren
erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose
aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte
jetzt über die feuchte Stelle. Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und
ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in
ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und
fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so
laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im
Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad
verließ.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob
Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr
überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem
Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den
Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich
zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei
ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem
Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen
Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren.
Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel.
Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule
in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein
Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand
ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht
lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie
diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass
Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren
Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die
Toilette benutzte. Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden
offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und
versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen.
In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit
ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und
streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken.
"Mmmh, das war gut eben" hauchte sie, "ich hab' das wirklich gebraucht, obwohl mich heute
morgen schon der Postbote verwöhnt hat." Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie
ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt
zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr.
"Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?" "Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war
ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte" flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die
Erzählung erregte.
"Wie hast du's mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu
Besuch ist." "Er hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Postbote kam.
Und der hat's mir an den Augen abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich
Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und unser guter Postmann wollte und wollte nicht
fertig werden." "Wo hat er dich gefickt?" Manfred wurde jetzt immer aufgeregter und
streichelte Cornelia immer heftiger, auch zwischen den Beinen.
"Uuh, wir haben's im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir
abgespritzt." Cornelias Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und
die Erinnerung an den Fick mit dem Postboten erregte sie sehr.
"Du geiles Stück" keuchte mein Onkel und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine.
"Muss ich dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern
lässt?" Meine Tante lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn
aufforderte, sie gut zu lecken. Manfred massierte ihre Pobacken und zog dann auch das
Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus, um sie dazwischen zu streicheln.
"Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht" stöhnte Cornelia und schob sich jetzt
ein Kissen unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Manfred ließ kurz von ihr ab und
kramte in einer der Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus.
Bevor ich erraten konnte, was er damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge
zwischen ihren Pobacken und setzte dann den Vibrator dazwischen an.
"Uh jaah, steck ihn mir rein" stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Manfred leckte
weiter ihre Pussy und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken.
"Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch" forderte meine Tante ihn mit
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