Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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an, als sei er gleich so weit.

"Nicht in mir" stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss

sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft

an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus

ihrer Möse heraus.

"Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen" schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig

an. Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.

"Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt." hauchte

sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand

zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann

zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen

Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag

wiederzukommen.

So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie

sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei

meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort.

Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und

kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch

von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst

war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz

herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal

im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Cornelia war jetzt in der Küche

beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das

winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre

Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren

erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose

aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte

jetzt über die feuchte Stelle. Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und

ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in

ihr Höschen spritzte.

Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und

fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so

laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte.

Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im

Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad

verließ.

Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob

Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr

überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem

Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den

Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich

zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei

ihnen war und verhielten sich dementsprechend.

Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem

Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen

Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren.

Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel.

Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule

in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein

Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand

ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht

lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie

diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass

Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren

Orgasmus bekam.

Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die

Toilette benutzte. Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden

offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und

versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen.

In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit

ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und

streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken.

"Mmmh, das war gut eben" hauchte sie, "ich hab' das wirklich gebraucht, obwohl mich heute

morgen schon der Postbote verwöhnt hat." Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie

ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt

zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr.

"Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?" "Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war

ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte" flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die

Erzählung erregte.

"Wie hast du's mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu

Besuch ist." "Er hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Postbote kam.

Und der hat's mir an den Augen abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich

Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und unser guter Postmann wollte und wollte nicht

fertig werden." "Wo hat er dich gefickt?" Manfred wurde jetzt immer aufgeregter und

streichelte Cornelia immer heftiger, auch zwischen den Beinen.

"Uuh, wir haben's im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir

abgespritzt." Cornelias Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und

die Erinnerung an den Fick mit dem Postboten erregte sie sehr.

"Du geiles Stück" keuchte mein Onkel und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine.

"Muss ich dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern

lässt?" Meine Tante lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn

aufforderte, sie gut zu lecken. Manfred massierte ihre Pobacken und zog dann auch das

Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus, um sie dazwischen zu streicheln.

"Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht" stöhnte Cornelia und schob sich jetzt

ein Kissen unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Manfred ließ kurz von ihr ab und

kramte in einer der Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus.

Bevor ich erraten konnte, was er damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge

zwischen ihren Pobacken und setzte dann den Vibrator dazwischen an.

"Uh jaah, steck ihn mir rein" stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Manfred leckte

weiter ihre Pussy und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken.

"Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch" forderte meine Tante ihn mit

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