Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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hektischem Tonfall, als sie spürte, bald einen Orgasmus zu bekommen. Manfred richtete sich

auf und rieb mit einer Hand seinen Schwanz, ohne dabei den Po meiner Tante zu

vernachlässigen. Er benötigte nur einige Bewegungen an seinem Schwanz, bis er stöhnend sein

Sperma auf Cornelias Arschbacken spritzte. Es lief in die Spalte dazwischen und diente

gleichzeitig als Gleitmittel für den Vibrator, denn jetzt schob er das Plastikteil noch schneller in

ihren Arsch.

Wenige Sekunden später kam auch sie laut stöhnend. Vorher sie irgendwelches

unverständliches Zeug geredet und ich wusste, dass das wegen ihrer Erregung so war.

Danach fielen beide erschöpft auf die Seite und auch ich verschwand schnell in mein Zimmer,

um mich erneut mit meinen eigenen Händen zu erleichtern.

Am nächsten morgen verschlief ich leider etwas und konnte nicht miterleben, ob mein Onkel

und meine Tante es jeden Morgen miteinander trieben. Als ich später die Küche betrat und

mich meine Tante anstrahlte, wusste ich, aufgrund ihres noch immer noch rosigen

Gesichtsausdrucks, dass es wohl so gewesen sein musste.

Nachdem sie mir das Frühstück gemacht hatte, verschwand sie gleich im Bad. Ich bedauerte es,

sie an diesem morgen nicht länger in ihrem langen T-Shirt betrachten zu können. Vom Tisch

aus konnte ich jedoch, da sie nicht sofort die Badezimmertür geschlossen hatte, sehen, wie sie

ihren roten Slip auszog und ihn in den Wäschekorb warf. Als sie meine neugierigen Blicke

bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte mich dann an und schloss die Badezimmertür. Sofort

sprang ich auf und konnte erneut sehen, wie sie sich auf die Toilette setzte, sich danach

abwischte und anschließend unter die Dusche stieg. An diesem Morgen wählte sie ein weißes,

sexy geschnittenes Baumwollhöschen und ich betrachtete gerade noch, wie sie hineinschlüpfte,

bevor ich wieder zum Frühstückstisch zurückging.

Am Vormittag hatten wir weiter nichts vor, aber nachmittags wollten wir dann zusammen

einkaufen gehen und danach meinen Onkel von der Arbeit abholen. Da sie noch einige Dinge

in der Wohnung zu tun hatte, sagte ich ihr, dass ich wieder zum Bolzplatz gehe. In Wirklichkeit

hielt ich mich allerdings die ganze Zeit in der Nähe des Hauses auf, weil ich hoffte, wieder

meine Tante mit dem Mann von der Post beobachten zu können.

Als der dann endlich kam, stürmte ich ins Haus und schlich mich vom Keller her an. Gerade

jedoch, als ich in der Lage war, die beiden zu sehen und zu hören, bekam ich mit, wie der

Postbote sagte, dass er total in Eile sei und heute keine Zeit für 'besonderen Service' habe. Er

verabschiedete sich von Cornelia, indem er ihr kurz unter den Rock fasste. Sie lachte und

drängelte ihn zur Haustür.

Ich bedauerte, nicht wieder so etwas Prickelndes wie am Vortag erleben zu dürfen, doch kaum

war der Postbote weg, klingelte es erneut an der Tür und meine Tante ging hin, um zu öffnen.

Es war ein junger Mann, der für ein Versandhaus lieferte. Er schien meine Tante schon zu

kennen, denn sofort begannen sie ein Gespräch, bei dem es um Sex ging.

Meine Tante erklärte wieder, dass sie heute niemanden in die Wohnung lassen würde, ließ sich

aber gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen.

Sie küssten sich heftig und Cornelia schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Postboten.

Mmmh, komm, gib' mir deinen Schwanz" hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans

auf. Er selbst hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Pussy durch

das Höschen hindurch. Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren

Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In

dem Moment musste ich aber auch zurücktreten, denn der Mann drehte meine Tante um, so

dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen konnte. Sofort spreizte sie die

Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten reinschob.

Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend

genug.

"Ach, du bist so nass und so gut zu ficken" brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er

gegen ihre Arschbacken klatschte.

"Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer.

Scheinbar wollte sie, dass er schneller zustieß. "Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins

Gesicht spritzt." Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, das er gleich kommen

würde. Ich bedauerte, dass es so schnell vorbei sein sollte. Die Geräusche hörten auf und das

nächste, was ich hörte, war das Lutschen meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie

sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte. Genau wie bei meinem Onkel, rieb sie den

Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger abspritzte.

Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten

Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr.

Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten

Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde.

Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust,

sie in Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie

war gerade dabei, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum

Kühlschrank, um mir etwas zum trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so

erregt, dass ich befürchtete, mir würde die Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben,

ihre Pussy berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch ganz nass und erregt von dem Fick und

der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder angezogen hatte, brachte mich

vollends um den Verstand.

Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt

unbedingt erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins

Bad und kramte nach dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad verließ, bemerkte ich, dass

ich diesmal gar nicht abgeschlossen hatte und der Gedanke, von meiner Tante beim Onanieren

mit ihrem Slip erwischt zu werden, versetzte mir einen gehörigen Schrecken.

Am Nachmittag, kurz bevor wir in die Stadt wollten, betrat ich das Schlafzimmer meiner Tante,

weil ich sie fragen wollte, ob wir mit der Bahn oder mit dem Auto fahren. Ich hatte nicht

angeklopft und das erste, was ich sah, war ihr Hintern. Er war bedeckt mit ihrem weißen

Höschen und einer schwarzen Strumpfhose. Sofort wurde mein Schwanz steif und dieser

Anblick haftete noch lange in meiner Erinnerung. Sie stand vornübergebeugt und zupfte am

Fußende der Strumpfhose. Als sie sich aufrichtete und zu mir drehte, sah sie meinen

faszinierten Blick und lächelte. Scheinbar wusste sie, was in mir vorging.

Als ich meine Frage herausgestammelt hatte, ging sie seelenruhig zum Schrank, um sich einen

engen, kurzen Rock herauszunehmen. Während sie mir erzählte, dass wir mit dem Auto fahren,

sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Hintern mit dem schwarzen Rock

verhüllte.

Erst dann sah ich bewusst, dass sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen

runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte

verbargen. Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen.

Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von

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