Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und

sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine

Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an.

"Uhh, gut, ja, spritz ab" forderte sie mich auf, "spritz mich voll, gib' mir deinen Saft." Ihren Po

stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment

länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in

ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Pussy

entlud.

Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Cornelia ging einfach ein

paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich

herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Postbote, der seine Tour an diesem

Tag scheinbar so gelegt hatte, dass er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir

Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, dass sie ihm gleich aufmachen würde.

"Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?" An meinem Blick sah sie, dass mir

der Gedanke nicht passte. Andererseits wusste ich auch, dass man so eine scharfe Frau niemals

allein haben würde - schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist.

Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. "Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen

Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen. Geh' ins Bad. Wenn du die rechte

Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins

Schlafzimmer sehen." Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen

wieder richtig über ihre Pussy, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb

nichts anderes, als im Bad zu verschwinden.

Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Postboten herein. Er küsste und befingerte sie

bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die

Eifersucht plagte, musste ich mir eingestehen, dass die Situation erotisch war. Der Hauptgrund

war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie

bewegte sich so aufreizend, dass nicht nur der Postbote völlig in ihrem Bann war.

Der wiederum war erfreut, dass sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar

nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewusst hätte, dass der sie fünf Minuten

vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen

betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen.

Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen

steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer

Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern

kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Postboten auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte

sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter.

"Wow, du triefst ja vor Geilheit" keuchte er erregt, ohne zu ahnen, dass die Feuchtigkeit nicht

nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines

Aussichtsplatzes.

Der Postbote presste sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und

meinen Saft aus ihrer Pussy. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus

zu bekommen. Das war für den Postboten das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen.

Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin.

"Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge' keuchte sie in höchster Erregung und dem

Postboten blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und

zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund

verwöhnen kann.

Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Postbote mit seinem Finger zwischen ihren

Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit

gerechnet, dass er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine

Riesenladung Sperma ins Gesicht. Das sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen,

denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, dass der Postbote sie noch mehr

fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett.

Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren

konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl bald wieder

zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte,

dass er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia erwiderte

schnippisch, dass er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle.

Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass der Postbote das Haus verlassen hatte.

Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte

mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir

aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe,

die Unersättliche zu sättigen.

Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund

langsam weiter nach unten zu wandern. Cornelia genoss diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber

wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küsste und

knetete, wusste sie, dass ich mehr als nur küssen vorhatte.

"Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen" fragte sie lockend.

"Ja, allerdings war ich schon froh, dass er nicht mit dir geschlafen hat." Sie lachte, als sie die

Eifersucht in meiner Stimme hörte. "Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen

Männern schlafen. Damit musst du schon fertig werden. Allerdings: wenn du weiterhin so

Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen." Das war für mich

der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küsste ich sie auch schon zwischen den Beinen,

hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch

aus, dass ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wusste zwar, dass

Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei

meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller

Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.

Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge

Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf

drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch

einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig

weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken

angelangt war, stöhnte sie laut auf.

"Uuh ... Andreas ... gut, du machst mich so geil..." Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer

erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt

ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den

Kopf und wusste scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war

allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob

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