Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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es sich unter den Bauch.

Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal

erregt.

"Jaahh, fick meinen Arsch, Uuh, das ist geil ... Jaahh, schieb' ihn mir rein..." Damit stieß sie mir

ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die

Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, dass sie dort noch enger war

als in ihrer Pussy. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem

ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr

steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde

es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer.

Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Cornelia wand sich vor Geilheit unter mir.

Sie war so erregt, dass sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange

konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten

in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde.

"Ja, spritz ab" keuchte sie, "spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch." Sie war wie eine

Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig

zuckend in ihr ab.

Danach waren wir beide so erschöpft, dass ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen

wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser

wilden Nummer bewusst.

"Wow, wer hätte das gedacht, dass mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen

könnte." Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küssten uns wild. Irgendwie schaffte

sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, dass mein Schwanz sich wieder mit Blut

füllte, fing sie an zu lachen.

"Ich dachte schon, ich sei unersättlich." Dann stand sie vom Bett auf. "Allerdings hab' ich noch

einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche

und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Manfred heute Abend noch etwas an." Es

stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, dass

sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir,

dass wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien.

Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der

Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Cornelia jedoch

ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen

aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete,

erinnerte sie mich noch einmal daran, dass wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege

gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, dass sie sich einen kurzes, weites

Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr.

Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen

Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen

Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben.

Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen,

traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie passten diese Dinge des alltäglichen

Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer

war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und

ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid.

"Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell' bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen."

Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien

bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische

Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren

geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur

spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den

Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und presste meinen

Mund auf das Stoffstück über ihrer Pussy.

Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir

leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff

über ihrer Pussy ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie

geil wurde.

Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoss die Reibung, die ich ihrem

Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre

Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem

Überfall so erregt, dass sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde.

Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riss

sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause

anrief. Ich wusste, dass durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner

Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch.

Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen,

unheimlich erregenden Kuss. "Es klappt eben nicht immer so, wie man sich dass vorstellt"

kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht.

"Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz." Ich

verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine

Laune wieder an.

Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für

einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen

Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern

wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: "Andreas, der Nachtisch ist fertig." Als ich

aufblickte, sah ich, dass sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid

hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten

Blick erkannte ich, dass sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt

hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder

steinhart.

Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die

Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen.

Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, so weit ich konnte, von dem

Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, dass ich

ihn sogar aus ihrer Pussy herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren

Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoss, dass sich allmählich

immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte.

Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, dass ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich

einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter,

drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

"Komm, leck alles ab" keuchte sie, "leck mich richtig sauber." Wieder streckte sie mir

herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding

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