Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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wie sie es wollte.

Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen.

"Leck mich jetzt" hauchte sie mit geschlossenen Augen. "Ich will, dass du jetzt so lange an

meiner Pussy schleckst, bis ich komme ... und dann ist dein Schwanz wieder so hart, dass du

ihn in mich stecken kannst." Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um

meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und

stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter

jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier

wieder und ich leckte, so gut ich konnte.

Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder

aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf.

Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse

hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren

Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre

Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der

Spalte dazwischen.

"Uuh jaah, du weißt, was ich brauche" keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch

schneller.

"Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte."

An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für

mich umso prickelnder.

Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken

umklammerten.

"Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt's? Daher weißt du auch, dass

Manfred mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde." Sie

sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger.

"Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt

hat?" Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor

Augen hatte.

"Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja

morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen." Dieser Gedanke

erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller.

"Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte

ich so richtig gut von dir geleckt werden." Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte

sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die

kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und

innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Pussy.

"Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder" stöhnte sie und schloss die Augen, weil das auch ihren

Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz

umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange

vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden

Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als

ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir

sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander.

"Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal

zusammen, bevor Manfred nach Hause kommt." Wir beeilten uns sogar damit, weil es

mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause

war, gingen wir schlafen - natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den

nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam.

Am nächsten morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die

beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer

gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und

Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören.

Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu

gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit

gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen

Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt.

"Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut" begrüßte sie mich und sah

demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins

Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine

Schlafanzughose herunter.

"Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz" hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den

Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen.

"Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir

das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen." Ihr

frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren

Mund spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante

machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden

war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt' rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal

verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine

ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab.

"Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab' ich lange nicht

mehr auf einmal in den Mund bekommen." Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuss,

bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte.

"Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung" forderte sie mit geilem Unterton.

"Schließlich war meine Pussy die ganze Nacht nass und erregt. Sieh' dir nur mal mein Höschen

an." Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur

und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht

und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip.

Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu

entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie

richtig ficken, doch sie bremste sich.

"Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden." Scheinbar hatte sie

bedenken, dass ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es

jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich

hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, dass ihr Mösensaft

Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoss es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete

mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn

bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren

Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um

noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben.

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