dehnten. "Gönne, Anna noch einen Schlummertrunk." :hauchte sie mir erschöpft entgegen,
und tauschte mit mir den Platz. Ich saß nun in Höhe von Annas Oberkörper und hielt ihr
meinen Schwanz hin.
Da sie noch so betrunken war und die Augen immer noch zu hatte, half ich ihr meinen
Schwanz zu ertasten und in ihren Mund einzuführen. Gekonnt bearbeitete sie mein Glied mit
ihrer Zunge und wichste ihn zusätzlich mit der rechten Hand. Immer heftiger drückte sie zu
und massierte. Tina saß hinter mir und kraulte mit ihren Fingernägeln meinen Hoden. Dabei
küßte sie mich auf den Rücken und streichelte mich. Es dauerte einen Moment als ich wieder
merkte das der Saft in meinem Rohr stieg. Ich hielt Anna an ihren haaren fest, und stieß
meinen Schwanz weiter in ihren Mund um endlich abspritzen zu können. Und schon entlud
ich mich.
Mein Samen schoß regelrecht in ihre Mundfotze und sie fing sofort an zu schlucken. Ich
zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl, als wenn er gar nicht mehr aufhören wollte
zu pumpen. Ich ließ mich aufs Bett sinken und zog Tina auf mich. Sie und Anna küßten sich
und tauschten meinen Samen aus. Nun kam Tina meinem Mund näher und ich wußte was nun
kommen sollte.
Bereitwillig küßte ich sie, und schluckte dabei den Rest meines eigen Samens. So blieben wir
noch eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns zärtlich. Anna schlief aber sofort ein.
Ich fragte mich ob sie alles, was in der letzten stunde passiert war, überhaupt mitbekommen
hatte.
Lehrerin
Hallo! Ich bin Franz Reiter aus Stuttgart, bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse eines
Gymnasiums.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein
bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum
Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen?
Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch
ansteigen!!!
Es war montags, erste Stunde, Französisch, wo mich plötzlich mein Nebenmann, Lothar,
aufweckte.
"Alter, hör' auf zu pennen, zieh' dir mal die Alte rein!" flüsterte er mir zu. Ich hatte ihm gar
nicht richtig zugehört und murmelte nur: "Ja, Lothar, wenn du Bock auf Franz (=Französisch)
hast, schön für dich, aber lass mich bitte in Ruhe." Doch er rüttelte weiter an mir rum, dass ich
dann doch meinen Kopf von der Schulbank herunternahm und durch meine verschlafenen
Augen verschwommen einen Frauenkörper erkennen konnte. Ich rieb mir die Tränen aus den
Augen und schaute richtig hin.
Da stand eine ca. 1,75 m große Blondine mit einem beachtlichen Vorbau und einem total
süßen Gesicht. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre.
"Die Alte hat Holz vor der Hütte, was?" lachte Lothar.
Verzaubert starrte ich diese Schönheit an. Ich war wirklich auf Wolke 7 und bekam nicht
mehr mit, was um mich herum geschah.
Doch rabiat wurde ich aus dieser Idylle regelrecht herausgerissen. Müller, unser 58-Jähriger
Französischlehrer, fasste sie mit seinen schmierigen Wurstfingern an den Rücken und rief
laut: "Ruhe!" Ich weiß nicht warum, jedenfalls verspürte ich eine Wut im Bauch, als er diese
Frau anfasste.
Mit seinem bayerischen Französisch stellte er uns dann die Frau vor. "Cette femme, c'est
Madame Weingärtner." (Diese Frau ist Frau Weingärtner.) In einem Mix aus Deutsch und
Französisch erklärte er uns dann noch, dass sie Referendarin sei und sich heute aus der letzten
Reihe einen richtigen Französischunterricht anschauen werde.
Sofort verspürte ich ein Kribbeln im Bauch, da wir in der vorletzten Reihe saßen und hinter
uns noch ein Tisch frei war (!!!).
Die Blondine lief genau auf unseren Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte: "Ist hinter euch
noch Platz?".
Dumm vor Glück stammelte ich "ja,...ja, natürlich". Doch ich wurde ein weiteres Mal von
Wolke 7 abgeschossen. Müller musste natürlich seinen Senf dazugeben und nach hinten rufen
"Die da brauchen sie gar nicht zu fragen, Frau Weingärtner!" Wieder hatte ich diese Wut im
Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.
"Egal", dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf
jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen
hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme: "Ist irgendetwas?" Ich
muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, das sagte mir Lothar jedenfalls. "Nein...",
stammelte ich und drehte mich wieder nach vorne um.
Wütend war ich auf mich, warum hatte ich mich auch so hyperauffällig umgedreht und ihr auf
den Vorbau gestarrt.
Allerdings bekam ich jetzt Lust auf mehr. Im ganzen Körper kribbelte es. "Was ein heißes
Weib", dachte ich, als ich plötzlich zusammenzuckte.
"Reiter!" rief irgendjemand, es muss wohl Müller gewesen sein. "Haben Sie Ihre Vokabeln
gelernt?" fragte er mich sehr scharf.
"Na klar", antwortete ich lässig, natürlich hatte ich sie nicht gelernt.
"Was heißt denn das, was du in der Französischstunde immer machst - schweigen?" Dieses
Arschloch von Lehrer hatte schon wieder meine Ehre verletzt, doch ich hatte keine
Gelegenheit, wütend zu sein, ich musste diese verdammte Frage beantworten. Aus
irgendeinem Grund wollte ich mich auf keinen Fall vor der Blondine blamieren.
Angestrengt dachte ich nach, was hieß denn noch mal "schweigen" auf Französisch, mir
wollte es einfach nicht einfallen.
Ich schielte zu Lothar rüber, doch der schüttelte nur den Kopf. "Na, Reiter, was ist jetzt?"
fragte Müller in einem äußerst provozierenden Ton.
Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme in meinem Ohr. "se taire", kam es in mein Ohr. Das
war doch nicht möglich. Die Blondine hatte mir doch tatsächlich die Lösung eingeflüstert.
Müllers siegessicherer Gesichtausdruck wurde schlagartig zu einem geschockten, als ich ihm
die Lösung sagte.
Doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefangen und sagte: "Das ist ja mal was
ganz Neues, Sie haben ihre Vokabeln gelernt." Ich dachte mir, jetzt holt er mich an die Tafel
und quetscht mich aus wie eine Zitrone mit den schwierigsten Vokabeln, die ihm zur
Verfügung stehen.
Komischerweise fuhr er fort mir seinem Unterricht und ließ mich in Ruhe.
Erleichtert ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen, ohne an die Blondine zu denken.
"Das nächste Mal die Vokabeln besser lernen", sagte sie in ihrer supersüßen Stimme.
Erschrocken fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht bedankt hatte bei ihr.
Ich drehte mich um und bedankte mich. Ich konnte nichts dafür, aber irgendwie schaute ich
wieder auf ihre Lungenflügel.
Die Vorstellung, diese Dinger durchzukneten, ließ meinen kleinen großen Freund wie eine
Eins stehen. Sofort drehte ich mich wieder nach vorne und ließ meine Beine unter dem Tisch,
ich wollte ja nicht, dass jemand meine Beule sah.
Nach dem Klingeln drehte ich mich wieder nach hinten, Lothar war schon aufgestanden und
rannte irgendwo auf dem Flur rum Ich schaute ihr in die Augen(!) "Möchtest du mich etwas
fragen?", fragte sie lächelnd. Ich hatte mir während der Stunde ein paar Gedanken gemacht
und sagte jetzt einigermaßen selbstsicher: "Ja. Ich bin ja in Französisch nicht so besonders
gut, wie sie ja auch mitbekommen haben. Ich wollte sie fragen, ob sie mir vielleicht Nachhilfe
geben könnten." Sie schien sehr überrascht zu sein. Nach kurzem Überlegen fragte sie: "Was
hast du denn im Zeugnis gehabt?" Eigentlich hatte ich eine Drei gehabt. "Mit Ach und Krach
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