Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund.
Das Gefühl war so megageil!
Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit
ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz
kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so
schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den
Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ
nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne
runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten.
Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte.
"Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!", lachte sie.
"Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!", erwiderte ich.
"So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!" befahl ich.
Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und
ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln.
Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit
es besser flutschte.
Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil,
alles kribbelte.
Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. "Ja, Franz, gib's
mir!" Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit
erhöhte sich drastisch.
Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte.
Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia
schrie "Franz, ich komme!" Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein
in sie.
Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner
Sahne an ihren Schenkeln.
Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia.
Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit.
Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr.
"Eine Stunde Nachhilfe", lachte ich.
Doch Claudia sah irgendwie traurig aus.
"Was ist?", fragte ich sie.
"Geh' jetzt bitte", sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt - wollte sie
nichts mehr von mir wissen?
"Warum?", fragte ich sie.
"Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!" war ihre Antwort.
Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie
mich weg und sagte: "Geh jetzt!" Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus
der Wohnung. Ich sagte noch "Bis morgen!", doch sie sagte nichts mehr.
Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem
Schüler gevögelt zu haben.
Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte.
Wenn ihr wissen wollt, ob ich sie dann letztendlich noch Mal rumgekriegt habe, oder ob es
bei einem Nachmittag blieb, mailt mir unter franzelfranz@gmx.de Vielleicht gibt's ja eine
Fortsetzung
Partnertausch
Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie
vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen,
Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes
Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen.
Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!
Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir
auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der
Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen
konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch
freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden,
als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus
dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam
allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.
Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar
Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass
sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich
anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen.
Somit trennten sich unsere Wege.
"Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und
dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?" sagte ich.
Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis
über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein
lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen.
Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich
sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von
selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem
innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die
Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt
gehabt haben mussten.
"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort
geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen
Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen
meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ
ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis
befreite.
Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die
Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen
Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin
und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns
gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf
seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte.
So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast
wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine
Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.
"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Karin.
Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich
zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den
Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns
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