Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund.

Das Gefühl war so megageil!

Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit

ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz

kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so

schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den

Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ

nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne

runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten.

Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte.

"Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!", lachte sie.

"Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!", erwiderte ich.

"So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!" befahl ich.

Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und

ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln.

Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit

es besser flutschte.

Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil,

alles kribbelte.

Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. "Ja, Franz, gib's

mir!" Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit

erhöhte sich drastisch.

Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte.

Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia

schrie "Franz, ich komme!" Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein

in sie.

Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner

Sahne an ihren Schenkeln.

Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia.

Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit.

Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr.

"Eine Stunde Nachhilfe", lachte ich.

Doch Claudia sah irgendwie traurig aus.

"Was ist?", fragte ich sie.

"Geh' jetzt bitte", sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt - wollte sie

nichts mehr von mir wissen?

"Warum?", fragte ich sie.

"Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!" war ihre Antwort.

Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie

mich weg und sagte: "Geh jetzt!" Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus

der Wohnung. Ich sagte noch "Bis morgen!", doch sie sagte nichts mehr.

Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem

Schüler gevögelt zu haben.

Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte.

Wenn ihr wissen wollt, ob ich sie dann letztendlich noch Mal rumgekriegt habe, oder ob es

bei einem Nachmittag blieb, mailt mir unter franzelfranz@gmx.de Vielleicht gibt's ja eine

Fortsetzung

Partnertausch

Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie

vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen,

Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes

Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen.

Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!

Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir

auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der

Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen

konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch

freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.

Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden,

als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus

dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam

allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.

Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar

Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass

sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich

anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen.

Somit trennten sich unsere Wege.

"Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und

dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?" sagte ich.

Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis

über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein

lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.

Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."

Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen.

Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich

sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von

selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem

innigen Kuss.

Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die

Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt

gehabt haben mussten.

"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort

geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen

Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen

meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ

ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis

befreite.

Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die

Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen

Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin

und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns

gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf

seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte.

So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast

wahnsinnig vor Lust.

Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine

Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.

"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Karin.

Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich

zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den

Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns

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