Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an,

um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine

und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl,

dass ich nicht beschreiben kann!

Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander

und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden,

wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen

vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer

Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar

zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir

alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur

versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem

Stöhnen beantworteten.

Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften.

Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein

Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum

Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er

mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider

nicht mit Worten wiedergeben.

Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein

einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu

explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.

Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der

nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine

Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte

sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."

Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen

Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer

Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum

verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft

langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.

Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach

einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir

hielten uns noch immer an den Händen.

"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Ariane zu Karin herüber.

"Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Karin.

Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war

ich sofort einverstanden.

"Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich

meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Karin,

kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen

wieder an.

"Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und

meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel

Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal

das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.

"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein

ganz tolles Restaurant." verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr

im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns

noch zu.

Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben

Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!

Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre

schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze

Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie

hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern,

durch die ihre Brustwarzen herausschauten.

Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten

Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben

können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das

Gleiche an.

"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.

Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu

verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte

mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut

kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.

"Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt

für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen

Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr

müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Karin.

Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger

bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"

Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und

dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf

dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus

kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn?

Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde."

Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer

kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem

Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam,

lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein

wenig verwundert zu uns herüber.

"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu.

Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd

gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch

ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt

wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen

Geschichte.

Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller

Zeiten!

Anhalter

Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und

winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst.

Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel

getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten,

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