Nora Tschauner - Prickelnde Momente 1

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Prickelnde Momente 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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hat er mir eine Gnadenvier gegeben.", lautete meine Antwort.

"So, so, eine Vier.....", murmelte sie. "Weißt du, ich muss sehr viel für mein Staatsexamen

büffeln, aber wenn du heute Zeit hast, heute könnte ich.", lächelte sie mich an.

Ich dachte nur "GEIL!" und sagte: "Ja, klar, wo und wann?" Sie beugte sich nach vorne und

holte ihren Kalender aus der Tasche, was natürlich eine geniale Gelegenheit, in ihren

Ausschnitt zu schielen.

"So", sagte sie dann, "um 16 Uhr habe ich Zeit". Sie beschrieb mir den Weg zu ihr nach

Hause.

"Bring' was zu schreiben mit und deine Französischsachen!" sagte sie noch, als ich abdrehte.

Um Punkt 16 Uhr stand ich vor der Haustür und klingelte bei Weingärtner. "Ja?" ertönte es

durch den Lautsprecher. "Der Franz, wegen der Nachhilfe!" rief ich.

Sie bediente den Türöffner und ich öffnete die Tür. Ich lief die Treppe hoch und da sah ich sie

auch schon vor ihrer offenen Wohnungstür stehen. Sie trug einen knappen Minirock und

einen Wollpullover (WOW!) Mit Handschlag begrüßten wir uns. Das war ein geiles Gefühl

dieser Frau die Hand zu schütteln, das kann ich euch sagen! (Aber es sollte noch VIEL geiler

werden!!!).

"Da aufs Sofa kannst du dich setzen", sagte sie und bot mir etwas zu trinken an. Ich fragte, ob

sie Sekt habe.

Sie lachte und sagte, sie sei nur Refendarin, da verdiene man nicht so viel Geld, aber Wasser

könne sie mir anbieten.

Als ich das Glas Wasser dann leergetrunken hatte, setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Es

kribbelte schon überall.

"Wo hapert's denn? Was ist denn die Sache, wo du die meisten Probleme hast?" fragte sie

mich dann.

Über diese Frage hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich sagte: "Grammatik." Sie

lachte wieder so supersüß und meinte, dass Grammatik ein ziemlich weitgefasster Begriff sei.

Wir einigten uns schließlich auf Relativpronomen.

"Wieso machen Sie denn eigentlich einen Franz-Grundkurs, wenn Sie da nicht so gut sind?",

fragte sie mich.

Ich wollte sagen, "damit ich dich finden konnte, baby", aber ich verkniff es mir. Irgendwas

sagte ich, ich weiß schon gar nicht mehr was.

Als es kurz still war, sagte ich: "Wissen Sie, was für eine wunderschöne Frau Sie sind?" Ich

hatte diesen Satz zu Hause tausend Mal geübt und er war mir auch relativ gut gelungen.

Sie lächelte mich an. "Danke sehr. Aber wie kommen Sie jetzt darauf?" "Mhhhmmm... ist mir

halt so aufgefallen...." - "Sie sind nicht der erste Mann, der das sagt", lachte sie. Bei diesem

Satz wurde ich hellhörig. "Was heißt das?", fragte ich sie. "Nicht so neugierig. Also, soll ich

dir jetzt die Relativpronomen erklären, oder nicht?" Am liebsten hätte ich gesagt "Scheiß auf

die Relativpronomen, reiß dir die Kleider vom Leib", aber so kann man ja nicht vorgehen...

Stattdessen sagte ich: "Ja, sicher." Fünf Minuten lang erzählte sie mir irgendwelches Zeugs,

sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihr nicht zuhörte, jedenfalls nicht dem Inhalt, was sie

sagte, der Stimme selbstverständlich.

"Franz? Hören Sie mir überhaupt zu?" fragte sie mich. Ich sagte "selbstverständlich", doch

das kaufte sie mir nicht ab. "Franz, so hat das doch keinen Sinn.

Wieso sind Sie überhaupt hier her gekommen?" Ich wich der Frage aus und sagte, sie könne

mich ruhig duzen, ich sei übrigens der Franz.

"Sehr lustig. Also gut, ich heiße Claudia. Aber bilde dir bloß nichts ein, nur weil du mich

duzen darfst." Sie schien mir ein bisschen gekränkt zu sein. "Ich finde, du bist eine tolle

Frau.", sagte ich. "Was soll das? Wieso sagst du mir das? Du brauchst dir keine Hoffnungen

zu machen, ich will nichts von dir!" sagte sie in einem etwas schärferen Ton.

Ich war total geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet.

"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich, "lass uns einfach weitermachen, ok? Ich finde dich ja

auch ganz nett, du bist sehr charmant und siehst gut aus, aber..." "Aber was?" fragte ich sie.

Sie schaute woanders hin. Ich rückte näher an sie heran. "Bitte...", sagte sie. Ich fuhr ihr mit

den Händen durch ihr Haar und roch daran.

"Dein Haar riecht toll", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute immer noch woanders hin. "Franz,

bitte..." . Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du siehst so wunderschön aus", flüsterte ich.

Jetzt schaute sie mich an, unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Als sie die Augen

schloss, steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Zunge auf die von

Claudia traf und sie mit langsamen Bewegungen massierte Langsam zog ich ihren

Wollpullover aus, sie hatte nur einen BH drunter. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, ich küsste sie

am Hals und öffnete langsam ihren BH.

Meine Hände zitterten, ich hatte so was noch nicht oft gemacht. Gott sei Dank blamierte ich

mich nicht, ich bekam das Ding auf. Ihr werdet es nicht glauben, aber DAS hatte ich zu Hause

auch geübt.

Das Resultat des Aufknöpfens war äußerst beeindruckend. Diese Dinger nackt, das war ein

Anblick.

Claudia sagte gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, sie lächelte.

Ich knutschte ihre Brustwarzen, sie stöhnte ein Mal kurz auf. Dann knetete ich ihre Brüste

richtig durch, ich realisierte meine Phantasie, die ich im Klassenzimmer gehabt hatte. Ihre

Möpse waren so groß, die passten gar nicht ganz in meine Hände.

Ich genoss es richtig, das waren echt die größten Titten, die ich je nackt gesehen hatte.

Mein kleiner Franz stand sowieso schon wie eine Eins und ich merkte, dass er auch

mitmachen wollte. Doch er musste sich noch ein bisschen gedulden.

Als nächstes wurde ihr braungebrannter flacher Bauch durch Küsse geliebkost. Mit jedem

Kuss ging ich weiter runter. Schließlich war ich bei ihrem Rock angelangt.

"Machst du ihn bitte auf?" fragte ich sie. Claudia lächelte mich an und öffnete ihren Rock,

ganz langsam, sie schaute mich die ganze Zeit dabei an.

Das wiederum ließ meinen Franz nicht zur Ruhe kommen, er wollte unbedingt raus, mit aller

Macht stemmte er sich gegen die Innenseite meiner Jeans.

Ich gab ihr wieder einen Zungenkuss und fasste ihr in den Schritt, wo nur noch ihr Slip war.

Langsam zog ich den Slip herunter und sah ihre rasierte Muschi.

Ich küsste ihre Schenkel und arbeitete mich immer weiter nach oben. "Du machst das gut",

sagte sie.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte zwischendurch immer leise auf. Jetzt war ich

vor ihrer Muschi angekommen. Meine Zunge begab sich zwischen ihre Lippen und immer vor

und zurück.

Jetzt stöhnte sie laut auf.

"Ja, mach weiter, das ist gut, ja!" schrie sie und ich machte weiter. Dann wurde meine Zunge

ziemlich feucht, ihr Saft triefte aus dem Loch. Ich schlürfte ihn auf und zog die Lippen rechts

und links auseinander. Der Saft schmeckte irgendwie salzig. Ihr Kitzler schaute schon in der

Mitte heraus, ich leckte ihn mit Genuss ab.

Als nächstes nahm ich zwei Finger und schob sie in ihr Loch. Sie schrie laut "Ja! Das ist

gut!". Ich schob die Finger immer rein und wieder raus, was sie zu lautem Stöhnen

veranlasste. Eine weitere Ladung schoss aus ihrer Muschi, ich leckte mir die Finger ab und

machte weiter.

Wie schon erwähnt, hielt es mein Franz jetzt beim besten Willen nicht mehr aus und da ich

ihn nicht länger quälen wollte, öffnete ich meine Hose und holte ihn raus.

Ich zog meine Hose samt Unterhose ganz aus und stellte mich vors Sofa. Claudia, die ganz

nackt war, setzte sich aufs Sofa und nahm meinen Stab in die Hand.

Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und zog dann langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer

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