Jessica Giffard - Das Medaillon von Ofon

Здесь есть возможность читать онлайн «Jessica Giffard - Das Medaillon von Ofon» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Medaillon von Ofon: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Medaillon von Ofon»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Hätte Sarah ahnen können das eine seit Jahrzehnten leer stehende Villa eines Tages Ihr leben voll und ganz auf den Kopfstellen würde? Nein, wie hätte Sie, dass auch ahnen können, wenn sie an jenem Tag nicht auf das Auto vor der Villa aufmerksam geworden wäre und Ben begegnete. Er war außergewöhnlich und hatte, was Geheimnisvolles an sich das Sarah in den Bann zog. Den er war es, der sie aufklärte, was Ihrem Vater wirklich zugestoßen war das Sie auch noch, in die Fußstapfen des mächtigsten Mannes schlüpfen wird und was für ein außergewöhnliches Leben er geführt hat. Sie musste sich Ihrem Schicksal beugen und Ben in eine Welt begleiten, wo Sie es nie für möglich hielt, dass es wirklich Drachen Kreaturen und Feen gibt, obendrein, musste Sie den bösen Mächten die Stirn bieten. Eines steht fest: Eine ungewisse, schwierige und Gefahren volle Reise wartet auf sie….

Das Medaillon von Ofon — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Medaillon von Ofon», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hallo, Jane.«

»Hallo, Sarah, du wirst mir nicht glauben, was passiert ist.«

Sie klang ganz aufgeregt.

»Was denn, Jane?«

»Nachdem wir uns verabschiedet hatten, bin ich in den Laden gegangen, der auf meinem Heimweg liegt. Es war noch zu früh, um nach Hause zu gehen. Du kennst doch den kleinen Geschenke Laden?«

»Ja.«

»Ich bin rein und da war so eine Gewinnziehung zum 10-jährigen Jubiläum. Ich wollte zwar nicht an der Verlosung teilnehmen, weil ich noch nie etwas gewonnen habe. Aber da war so ein älterer Herr, der mich überredete mitzumachen. Ich sollte mein Glück versuchen, also habe ich in den Topf gegriffen und du wirst es mir nicht glauben! Ich habe eine zweiwöchige Reise gewonnen! Ist das nicht toll? Bist du noch dran, Sarah?«

»Ja, Jane, das ist toll! Ich freue mich so für dich! Wo geht es denn hin und wann?«

»Leider schon morgen. Ich habe nicht viel Zeit, um mich vorzubereiten. Das Gute daran ist, dass ich nicht so ein schweres Gepäck mitzunehmen brauche. Es ist nämlich direkt am Strand. Das Einzige, das ich brauche, ist Badezeug und das nimmt nicht viel Platz ein.

Leider werden wir uns jetzt zwei Wochen nicht sehen. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht. Es wäre natürlich viel schöner gewesen, mit dir in den Urlaub zu fliegen.«

»Ah Jane, natürlich wäre es schöner gewesen, wenn wir zusammen Urlaub gemacht hätten. Aber ich freue mich so für dich, dass du die Reise gewonnen hast.«

»Danke, Sarah. Ich bin so aufgeregt! Ich habe noch so viel zu tun. Ich muss noch packen, was auch ohne viel Gepäck nicht einfach sein wird, denn ich kann mich nie entscheiden, was ich mitnehmen soll.«

»Dann möchte ich dich nicht länger vom Packen abhalten. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub!«

»Ok Sarah, wir hören uns, wenn ich wieder da bin. Ich erzähle dir dann alle Einzelheiten. Machs gut!«

»Du auch, Jane.«

Nachdem ich aufgelegt hatte, musste ich mich setzen. Ich war froh darüber, Jane nicht wieder anlügen zu müssen und freute mich wirklich für sie.

Es war nicht normal. Einen Job für Mom und eine Reise für Jane – und das alles am selben Tag. Morgen frage ich Ben, ob er mit all dem etwas zu tun hat, denn an so viele Zufälle glaube ich nicht.

Ich fing an zu packen. Auf keinen Fall hätte ich mir von Mom helfen lassen können, da sie gedacht hätte, dass ich den Verstand verloren habe, da ich statt Badesachen fast nur Sportsachen einpackte.

Ben sagte, dass wir zwei Wochen nur trainieren würden. Ich wusste zwar nicht genau, was mich erwarten würde, aber Sportkleidung war bestimmt das Richtige. Als ich fertig gepackt hatte, legte ich mich hin, konnte aber nicht schlafen.

Ich war so aufgeregt. Was mich wohl alles erwarten würde? Alles ging so schnell! Gestern noch, als ich aufstand, war mein Leben ganz normal und heute sah die Welt schon ganz anders aus. Irgendeine große Aufgabe erwartete mich. Mein Leben hatte sich radikal verändert.

Als ich am kommenden Morgen erwachte, schaute ich auf die Uhr. Es war noch sehr früh, aber ich konnte nicht wieder einschlafen. Somit hatte ich Zeit, um erneut meinen Koffer aus und wieder einzupacken, bevor ich mich anzog und hinunterging.

Ich schenkte mir gerade Kaffee ein, als meine Mom in die Küche kam.

»Schatz, du bist schon wach?«

»Ja, Mom, ich habe bereits Kaffee gekocht. Ich bin einfach so aufgeregt. Soll ich dir eine Tasse einschenken?«

»Gerne, Schatz.«

Sie nahm die Tasse und setzte sich hin. Sie hatte eine Ausstrahlung, die ich sehr selten bei ihr gesehen hatte. Sie wirkte einfach glücklich. Das lag bestimmt an dem neuen Jobangebot.

»Dass du aufgeregt bist, kann ich gut verstehen. Schließlich ist es das erste Mal, dass du alleine Urlaub machst.«

»Ich war doch schon mal mit der Klasse eine Woche weg.«

»Das ist was anderes.«

»Na ja Mom, mir wäre es lieber gewesen, wenn wir den Urlaub zusammen machen könnten.«

»Das werden wir, Schatz. Ich ziehe mich lieber schnell um und dann können wir losfahren, bevor wir noch deinen Flug verpassen.«

»Ok, Mom.«

Sie ging hoch. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück. Sie sah wunderschön aus. Sie strahlte, ich hatte sie schon lange nicht so glücklich gesehen.

»Mom, ich habe dieses Kleid vorher noch nie gesehen! Du siehst einfach toll aus!«

»Meinst du? Danke, Schatz. Ich bin so weit, wir können losfahren. Es ist schon fast 6.00 Uhr«

Ich nahm mein Gepäck und wir gingen zum Auto. Nachdem ich meinen Koffer im Kofferraum verstaut hatte, setzte ich mich neben meine Mutter auf die Beifahrerseite.

»Ich hoffe, du wirst viel Spaß haben, Schatz.«

»Danke, Mom. Das werde ich bestimmt.«

Ich war wirklich aufgeregt, wusste ich doch nicht, was mich in der Villa erwartete. Zwei Wochen werde ich dort verweilen. Ob Ben mit mir die ganze Zeit trainieren wird? Ich konnte letzte Nacht fast nicht schlafen vor lauter Aufregung und nun war es so weit. Ich würde alles über meinen Vater von Ben erfahren.

Als wir an der Villa vorbeifuhren, schaute ich durch das Tor, aber ich sah das Auto von Ben nicht. Er musste wohl schon losgefahren sein.

»Schatz, du bist so ruhig. Hast du etwa Bedenken?«

»Wieso?«

»Wegen des Urlaubs?«

»Ah, nein, Mom. Ich war nur mit den Gedanken schon am Strand. Ich hoffe, dass mein Zimmer mit Meerblick ist.«

»Hoffentlich, mein Schatz. Mach so viele Bilder wie möglich. Dann sehen wir uns gemeinsam an, wo du überall warst und was du erlebt hast.«

»Ja, Mom.«

Verdammt! Daran habe ich nicht gedacht. Wie soll ich Bilder vom Strand und dem Hotel machen, wenn ich doch gar nicht verreise? Ich musste dringend mit Ben darüber sprechen. Er wird bestimmt auch dafür eine Lösung haben.

Als wir uns dem Flughafen näherten, hatte ich wieder dieses ungute Gefühl. Lag es vielleicht daran, dass ich meine Mom anlog? Oder daran, dass ich nicht sicher war, was mich wirklich erwartete? Wie auch immer, ich hoffte, dass es vorbeiging, wenn Mom wegfuhr.

»Endlich, wir sind da. Mist, es gibt keinen freien Parkplatz!«

Wir machten zwei Runden, doch wir fanden einfach keinen Parkplatz, genau wie Ben es vorhergesagt hatte. Als wir erneut am Eingang vorbeifuhren, blieb sie stehen und schaute gestresst auf die Uhr.

»Mom, du kommst noch zu spät zu deinem Termin. Lass mich hier raus, ich komme schon alleine klar.«

»Ich weiß nicht, du musst ja noch dein Ticket am Schalter abholen. Ich möchte sicher sein, dass wirklich eins für dich zurückgelegt wurde. Aber ich glaube, du hast recht. Doch damit ich in Ruhe weiterfahren kann, geh zum Schalter, hol dein Ticket und gib mir ein Zeichen, damit ich beruhigt bin, ich warte so lange hier im Halteverbot.«

»Ok, Mom.«

Ich stieg aus, holte meinen Koffer und ging hinein. Ich wusste, dass Ben in der Halle auf mich wartete. Als ich ihn sah, kam er mir entgegen und drückte mir das Flugticket in die Hand.

»Geh, zeig es deiner Mom, damit sie weiterfährt!«

Ich sagte nichts, nahm das Ticket und ging zum Ausgang. Draußen sah ich meine Mom, die schon Ausschau nach mir hielt.

Ich ging nicht zum Wagen, stattdessen winkte ich ihr zu und wedelte mit dem Ticket durch die Luft. Sie winkte zurück und stieg wieder ins Auto. Ich wartete bis sie losfuhr. Als sie nicht mehr zu sehen war, ging ich in die Halle. Ben war schon fast beim Ausgang und wartete auf mich.

»Nun gut, dann wollen wir mal losfahren. Bist du so weit?«

»Ja.«

Als wir erneut hinausgingen, stand bereits ein Wagen am Eingang. Ben verstaute meinen Koffer im Gepäckraum und öffnete mir die hintere Tür. Er wartete, bis ich eingestiegen war, schloss die Tür und stieg selbst vorne ein.

Er sagte die ganze Fahrt über nichts. Es fuhr jemand anderes den Wagen. Jemand, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Ich wusste auch nicht genau, was der Mann alles wusste, also beschloss ich, ebenfalls nichts zu sagen. Obwohl die Fahrt nicht lange dauerte, kam es mir ewig vor! Ich hatte so viele Fragen und musste warten, bis wir alleine waren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Medaillon von Ofon»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Medaillon von Ofon» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Medaillon von Ofon»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Medaillon von Ofon» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x