Jessica Giffard - Das Medaillon von Ofon

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Das Medaillon von Ofon: краткое содержание, описание и аннотация

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Hätte Sarah ahnen können das eine seit Jahrzehnten leer stehende Villa eines Tages Ihr leben voll und ganz auf den Kopfstellen würde? Nein, wie hätte Sie, dass auch ahnen können, wenn sie an jenem Tag nicht auf das Auto vor der Villa aufmerksam geworden wäre und Ben begegnete. Er war außergewöhnlich und hatte, was Geheimnisvolles an sich das Sarah in den Bann zog. Den er war es, der sie aufklärte, was Ihrem Vater wirklich zugestoßen war das Sie auch noch, in die Fußstapfen des mächtigsten Mannes schlüpfen wird und was für ein außergewöhnliches Leben er geführt hat. Sie musste sich Ihrem Schicksal beugen und Ben in eine Welt begleiten, wo Sie es nie für möglich hielt, dass es wirklich Drachen Kreaturen und Feen gibt, obendrein, musste Sie den bösen Mächten die Stirn bieten. Eines steht fest: Eine ungewisse, schwierige und Gefahren volle Reise wartet auf sie….

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Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er hatte alles gut geplant und war sich unglaublich sicher, dass alles genau so eintreten würde.

Gerade wollte ich ihn noch mal auf die Schlange ansprechen, als die Tür aufging und der Butler eintrat.

»Mr. Albus, es ist erledigt.«

»Danke, Mr. Andors.«

»Wir können jetzt gehen. Ich fahre dich bis zu der Stelle, an der ich dich heute abgeholt habe und alles andere bereden wir dann. Ab morgen werden wir mehr Zeit haben.«

Ben ging einfach hinaus, ohne auf mich zu warten. Ich konnte ihn nicht fragen, wieso der Apophis hinter mir her war und warum die Schlange meinen Tod wollte. Ich musste mich wohl oder übel bis morgen gedulden.

Ich stand auf und ging hinaus. Die Ausgangstür der Villa stand bereits offen. Offensichtlich war Ben schon zum Auto gegangen. Also beeilte ich mich und tatsächlich, er saß schon im Wagen und wartete. Ich ging zum Wagen und stieg ein. Ben fuhr sofort los. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht zuordnen, doch ich traute mich nicht, ihn darauf anzusprechen.

Wir kamen an die Stelle, an der er mich absetzen wollte. Er blieb stehen, stieg aus und ging zum Kofferraum. Ich stieg ebenfalls aus und wartete darauf, dass er mein Rad aus dem Kofferraum holte. Als er auf mich zukam, hatte er nicht mehr diesen merkwürdigen Ausdruck im Gesicht. Er lächelte wieder.

»Du brauchst dein Rad nicht mehr zu schieben, Sarah. Mr. Andors hat den Platten repariert. Fahr bitte schnell nach Hause. Ich warte solange hier, bis du sicher angekommen bist. Steck dir bitte den Ring an, bevor du losfährst. Er dient zu deinem Schutz. Nimm die Kette und den Ring nicht mehr ab.«

Ich antwortete nicht, holte das Päckchen aus der Tasche, nahm den Ring heraus und steckte ihn mir an den Finger.

»Dann bis morgen, Sarah.«

»Bis morgen.«

Ich stieg auf das Rad und fuhr los. Bevor ich die Kurve erreichte, schaute ich zurück, ob er noch dort stand. Wie er es versprochen hatte, war er noch da und schaute mir hinterher. Irgendwie war ich erleichtert, dass er noch da war, aber Angst hatte ich trotzdem. Was war, wenn die Schlange wieder kam?

Ich versuchte, so schnell wie möglich zu fahren. Als ich an der Haustür ankam, stieg ich hastig ab und ging sofort ins Haus, ohne mich umzudrehen. Drinnen atmete ich erst einmal tief ein. Meine Mom durfte mir nichts anmerken. Ich musste mich beruhigen.

»Sarah, bist du das?«

»Ja, Mom.«

Sie kam aus der Küche und schaute mich an. Ich befürchtete, dass sie mir meine Angst ansehen würde.

»Schatz, du bist früh zurück. Ich hatte nicht erwartet, dass du jetzt schon nach Hause kommst.«

»Ich habe Kopfschmerzen und wollte einfach nach Hause.«

»Hast du Hunger, Schatz? Soll ich dir schnell was zubereiten?«

»Nein Mom, ich lege mich lieber hin.«

»Schatz, ich habe aber Neuigkeiten für dich. Das wirst du mir nicht glauben!«

Mir fiel ein, was Ben gesagt hatte.

»Mom, lass mich wenigstens kurz duschen. Dann komm ich runter und du kannst es mir erzählen.«

Ich wartete nicht, bis sie antwortete, sondern ging schnell hoch in mein Zimmer und schloss die Tür.

Eine Dusche war genau das, was ich jetzt brauchte.

Im Badezimmer ließ ich mir viel Zeit unter dem heißen Wasserstrahl. Anschließend zog ich mich an und wollte wieder heruntergehen, als mir auffiel, dass ich den Ring noch trug.

Was hätte ich Mom sagen sollen, wenn sie ihn gesehen hätte? Ich drehte den Ring um, damit sie nicht den Pferdekopf erkennen konnte und tauschte die Kette mit dem Anhänger gegen das gekaufte Lederband aus. Unten angekommen, sah ich, dass meine Mom gerade Kaffee kochte.

»Hallo Schatz, willst du auch eine Tasse Kaffee?«

»Gerne, Mom.«

Irgendwie war sie sehr gut gelaunt und fragte mich nicht, wie mein Tag war. Sie war irgendwie abwesend, was sehr selten bei ihr vorkam.

DER SCHEIN-URLAUB

»Hier, Schatz. Setz dich hin, ich muss dir unbedingt etwas erzählen!«

»Ok Mom, danke für den Kaffee.«

»Schatz, du wirst nicht glauben, wer heute angerufen hat!«

»Wer denn?«

»Ich habe den Namen vergessen, aber das ist nicht so wichtig. Was wichtig ist, ist, dass du eine zweiwöchige Reise gewonnen hast bei der Tombola in der Schule. All inclusive! Morgen geht es schon los, ist das nicht toll?«

Ich antwortete nicht, denn ich wusste auch nicht, was ich sagen sollte. Es war ja nur ein Schwindel und es tat mir leid, dass Ben sie anlog und ich einfach mitmachte.

»Freust du dich denn nicht? Warum hast du mir nicht gesagt, dass du an der Tombola teilgenommen hast?«

»Doch, Mom, ich freue mich. Ich hatte, aber nicht damit gerechnet, dass ich gewinne, deswegen habe ich es nie erwähnt. Es war nur so ein Projekt von der Schule aus und der Gewinner würde eine Reise gewinnen. Ich kann dich doch nicht alleine lassen und schon ab morgen. Lass uns doch ein anderes Mal zusammen einen Urlaub machen.«

»Schatz, rede keinen Unsinn! Das kannst du nicht abschlagen. So eine Gelegenheit bekommt man nicht nochmal! Und was mich betrifft, mach dir keine Sorgen! Da ist noch etwas, was ich dir sagen will.«

»Was denn, Mom?«

»Ich weiß nicht, aber heute scheint unser Glückstag zu sein. Kurz bevor der Anruf kam, rief mich noch jemand an und bot mir einen Job an. Ich habe schon morgen das Vorstellungsgespräch und könnte schon übermorgen anfangen.«

»Das ist ja toll, Mom! Ich freue mich so für dich! Was ist das für ein Job? Wann hast du dich beworben?«

»Das ist das Komische, ich hab mich gar nicht beworben. Es ist eine Empfehlung von jemandem, allerdings wollten sie mir nicht verraten, von wem. Sie möchten mich gerne einstellen und ich war so froh darüber, dass ich auch nicht weiter nachgefragt habe. Ich soll mich morgen um 10.00 Uhr dort vorstellen.«

Ich stutzte. Wer hatte meine Mom empfohlen? Konnte es sein, dass Ben seine Finger im Spiel hatte? Es wäre ein komischer Zufall. Ich fliege morgen in den Urlaub und am selben Tag bekommt meine Mom ein Jobangebot.

Nein, ich denke nicht, dass es Ben war, dass hätte er mir sicher gesagt. Er hatte ja auch erwähnt, dass er meine Mom wegen des Urlaubes angerufen hatte.

»Sarah, das ist doch toll, oder? Zwei tolle Nachrichten am selben Tag! Du gewinnst einen Urlaub und ich habe endlich wieder einen Job! Dann können wir nächstes Jahr zusammen in den Urlaub fliegen.«

»Ja, Mom. Das ist wirklich toll! Macht es dir ehrlich nichts aus, wenn ich fliege?«

»Nein, Schatz! Ich bin so glücklich heute, dass mir das absolut nichts ausmacht.«

Dann fiel mir auf, dass ich desinteressiert wirken musste wegen meinem Urlaub. Ich könnte wenigstens so tun, als sei ich überrascht.

»Mom, ich habe vor lauter Aufregung ganz vergessen zu fragen, wohin der Flug morgen geht und um wie viel Uhr?«

»Ich dachte schon, du würdest nie fragen. Dein Flug startet um 8.30 Uhr und ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr wie das Hotel heißt, aber ich habe es mir notiert. Ich war selbst so aufgeregt wegen all dem, dass ich es mir nicht gemerkt habe. Aber es ist ein Luxushotel direkt am Strand.«

»Ok Mom, ich lasse mich überraschen. Wann fahren wir los?«

»Es sind 30 Minuten bis zum Flughafen und du musst noch dein Ticket von Schalter abholen. Also starten wir am besten morgen um 6.00 Uhr. Am Flughafen dauert es ja immer etwas.«

»Ok, dann gehe ich nach dem Packen gleich ins Bett. Gute Nacht, Mom.«

»Gute Nacht, Liebes. Falls du Hilfe beim Packen brauchst, sag Bescheid!«

»Danke, Mom, aber ich glaube, das bekomme ich alleine hin.«

Als ich oben war, fiel mir Jane wieder ein, die ich heute Abend anrufen wollte. Aber was sollte ich ihr sagen, wenn sie sich morgen mit mir treffen möchte? Irgendwie musste ich mir etwas einfallen lassen, denn sie war nicht so leicht zu überzeugen wie meine Mutter oder was noch schlimmer wäre, das sie angeboten hätte mit mir zu fliegen, denn das konnte sie sich leisten. Ihr Vater war ein angesehener Mann in der Stadt und verdiente das Doppelte als andere Anwälte. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Jane. Was soll ich ihr nur sagen? Ich hatte mir doch noch nichts überlegt, aber ich musste abheben.

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