Dennis Blesinger - Wahre Helden

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An Bord der Columbus, einem Shuttle der First Extraplanetarial University, geht alles seinen gewohnten Gang, als plötzlich, ohne Vorwarnung, eine Explosion ein Viertel des Schiffes in Stücke reißt und mehr als die Hälfte der an Bord befindlichen Personen tötet.
Nur wenige behalten in der Panik, die auf diese Katastrophe folgt, einen kühlen Kopf.
Auf sich allein gestellt, muss die kleine Gruppe die aufkeimende Panik im Zaum halten und entscheiden, was zu tun ist, um das Überleben aller zu sichern.
Zerstörte Geräte und einen unbekannten Gegner gilt es ebenso zu besiegen, wie den größten Feind: Die Zeit.
Bis die Gruppe eine erstaunliche Entdeckung macht, die vielleicht die Welt verändern könnte…

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Dennis Blesinger

Wahre Helden

- Buch 2 -

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Inhaltsverzeichnis Titel Dennis Blesinger Wahre Helden Buch 2 Dieses eBook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dennis Blesinger Wahre Helden - Buch 2 - Dieses eBook wurde erstellt bei

BUCH 2 BUCH 2

1

2

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Epilog

Impressum

BUCH 2

1

Schwärze.

Durchsetzt von vereinzelten Lichtpunkten, das All, die Sonne, die Sterne, untermalt vom immerwährenden Schimmern der Milchstraße.

Alles war da, so wie immer, bis auf zwei Ausnahmen. Zum einen wollte sich der beruhigende Effekt, den dieses Bild normalerweise ausübte, nicht einstellen, und dann war da noch das Schiff.

Ganz besonders das Schiff.

David schloss die Augen und erinnerte sich an den Augenblick, in dem dieser Zustand zum ersten Mal aufgetreten war.

»Wo isses hin?« Nina stand mit einem verwirrten Gesichtsausdruck vor dem Schirm, der die Brücke dominierte, und betrachtete das Bild darauf, das sich langsam aber sicher aufgrund ihrer Bewegung veränderte. Der Effekt war minimal, aber dennoch feststellbar. In dem Augenblick, in dem sie alle bereits mit ihrem Leben abgeschlossen hatten, als sie damit gerechnet hatten, bei dem Aufprall mitsamt dem Schiff und allen anderen an Bord in ihre Moleküle zerlegt zu werden, war das andere Schiff plötzlich von ihrem Schirm verschwunden. Einfach so, als ob es jemand mit einem übergroßen Radiergummi aus der Landschaft gewischt hätte.

»Gute Frage.« Davids Stimme ließ ebenso wie die von Nina deutliche Verwirrung erkennen. Er trat an den Schirm heran und blickte sich um, als ob er damit rechnete, das fragliche Objekt hinter einer Ecke zu entdecken, die ihnen bisher entgangen war.

»Es ist weg«, meinte er schließlich mit nüchterner Stimme. Zu mehr war er nicht fähig. Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.

Nachdem sich die anfängliche Überraschung einigermaßen gelegt hatte, setzte sich Nina an den Monitor, um verschiedene Programme aufzurufen. Aber egal, was sie anstellte, das Ergebnis blieb dasselbe. Das fremde Schiff, das sie während der letzten Stunden bedroht hatte, war weg. Es ließ sich weder eine Masse, noch eine Energiequelle ausfindig machen, die darauf hindeutete, dass sich vor wenigen Minuten noch etwas in ihrer nächsten Nähe aufgehalten hatte.

Schließlich, als auch ihr nichts anderes mehr einfiel, schaltete sie die Manövriertriebwerke ab, woraufhin sich angesichts des immer noch herrschenden Schweigens eine völlige Ruhe über das Schiff senkte.

»Ich fasse es einfach nicht!« David wanderte ziellos in dem beschränkten Raum der Brücke umher und gestikulierte vage mit den Armen. »Nicht mal ordentlich umbringen kann man sich mit diesem Trümmerhaufen!« Daraufhin hatte er sich in den Konferenzraum zurückgezogen, wo er sich müde in einen der Sessel geworfen hatte.

Allmählich wurde ihm bewusst, dass jemand hinter ihm stand. Er hatte in den vergangenen zwanzig Minuten mit Absicht nicht über ihre augenblickliche Situation nachgedacht und versucht, sich angesichts dieses neuen Rückschlages einfach ein wenig zu entspannen. Seinen Kopfschmerzen und den Verspannungen in seinem Rücken nach zu urteilen, ließ der Erfolg sehr zu wünschen übrig.

»Was?!«, meinte er schließlich, als die noch zu benennende Präsenz hinter ihm keine Anstalten machte, sich in Rauch aufzulösen.

»Ich sag's ungern«, erklang schließlich Ninas Stimme hinter ihm. »Aber wir sollten irgendwas tun.« Langsam, während sie ihre Worte zurecht legte, setzte sie sich neben David. »Sonja war eben mit Oliver unten und die Leute sind ein wenig, äh, verwirrt, um es mal vorsichtig auszudrücken.«

»Ach ja? Und was soll ich tun?«, erkundigte er sich schließlich gereizt. »Runtergehen und den Leuten sagen: 'Tut mir leid, Jungs und Mädels, wir haben's leider nicht geschafft, aber keine Sorge, wir müssen jetzt einfach auf 'ne andere Art ins Gras beißen!'? Ich denke, das wissen die auch so.«

Nina musste sich zusammennehmen, um ein Lächeln zu unterdrücken. »Nein«, meinte sie nach einigen Sekunden. »Die Lage hat sich geändert.« Bevor David einen weiteren bissigen Kommentar abgeben konnte, fuhr sie fort: »Simon und der Rest zerbrechen sich gerade die Köpfe, ob man die Schäden am Reaktor nicht vielleicht wieder reparieren könnte.«

Nachdem er realisiert hatte, was Nina eben gesagt hatte, drehte sich David zum ersten Mal seit dem Beginn ihrer Unterhaltung voll seinem Gegenüber zu.

»Bitte?«, meinte er schließlich mit einem irritierten Gesichtsausdruck und schriller Stimme. »Ich dachte, das geht nicht? Ich dachte, deswegen haben wir uns dazu entschlossen, dieses Kamikazeunternehmen überhaupt erst auszuführen?!«

»Nein«, lautete die schlichte Antwort. »Wir haben bisher nicht mal dran gedacht, das Ding zu reparieren, weil man ihn dazu hätte ausschalten müssen, und wir deshalb bis vor Kurzem vom Himmel gepustet worden wären. Du erinnerst dich an das Problem mit den Schilden und der großen Kanone von den anderen, ja?«, fügte sie schnell hinzu, nachdem David keinerlei Regung gezeigt hatte.

War Nina darauf aus gewesen, David aus seiner Lethargie zu reißen, so wurde sie enttäuscht. Eine besondere Regung blieb auch jetzt aus, dafür kam diese erneute Wendung zu unerwartet. Darüber hinaus hatte er es sich abgewöhnt, auf vermeidlich gute Nachrichten enthusiastisch zu reagieren. Der Dämpfer kam, wie die Vergangenheit gezeigt hatte, meist früh genug.

Nach einer Weile fragte er verwirrt: »Was hätte es für einen Sinn, wenn wir das Ding reparieren? Was ist mit dem Wasserproblem? Und der Strahlungsverseuchung?« Er hätte noch mehr Punkte aufzählen können, die gegen ihr Überleben sprachen, doch er entschied sich dagegen. Das leichte Leuchten in Ninas Augen ließ in wider besseren Wissens darauf hoffen, dass sie bisher vielleicht nur etwas Elementares übersehen hatten. Und Hoffnung war ein Gefühl, das er sich im Moment sehnlichst herbeiwünschte.

»Ich weiß nicht«, gestand Nina etwas unsicher und ein Teil des Leuchtens aus ihren Augen verschwand bei diesem Satz. »Aber es ist allemal besser, etwas zu unternehmen, selbst wenn es im Endeffekt sinnlos ist, als hier herum zu sitzen und darauf zu warten, dass wir sterben. Ach ja, warte mal«, fügte sie hinzu und kramte eine kleine Dose aus ihrer Tasche hervor, die mit einer beträchtlichen Anzahl kleiner weißer Pillen gefüllt war. »Hier«, überreichte sie die Dose David. »Drei davon jede Stunde schlucken. Das ist, um der Strahlung ein wenig entgegenzuwirken«, erklärte sie auf Davids fragenden Blick hin.

Nachdem David eine Zeit lang in Ninas Augen gesehen und die unausgesprochene Bitte darin erblickt hatte, meinte er mit einem müden Lächeln: »Na toll. Überleben die Siebenundzwanzigste, hm?« Einen Augenblick später erhob er sich aus seinem Stuhl und meinte, nachdem er einen letzten Blick aus dem Fenster geworfen hatte: »Okay, bringen wir's hinter uns«. Ohne auf Nina zu warten, verließ er den Raum.

»Wieso«, unterbrach David die Diskussion unvermittelt, wodurch er zum ersten Mal, seit er den Raum betreten hatte, die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich lenkte, »wenn ich mal fragen darf, ist das alles eigentlich bisher niemandem eingefallen?«

In den letzten zwanzig Minuten hatte er eine Reihe von Vorschlägen vernommen, die ihn daran zweifeln ließen, in den vergangenen 18 Stunden überhaupt an Bord gewesen zu sein. Plötzlich und unvermittelt waren ihre Überlebenschancen wieder um ein Vielfaches gestiegen, wenn sie auch immer noch bestenfalls als 'besonders schlecht' einzustufen waren.

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