Dennis Blesinger - OMMYA - Freund und Feind

Здесь есть возможность читать онлайн «Dennis Blesinger - OMMYA - Freund und Feind» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

OMMYA - Freund und Feind: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «OMMYA - Freund und Feind»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Bei OMMYA – der Organisation für Magische und Mystische Angelegenheiten – ist der Alltag eingekehrt.
Übergänge in fremde Welten wie Narnia, Shan-Gri-La und Nimmerland, magische Artefakte wie Dorothys rote Schuhe, Rotkäppchens Umhang und Neptuns Dreizack müssen katalogisiert werden. Die Quartalsinventur steht an.
Mitten in diese ungeliebte Aktivität hinein verschafft sich eine Gruppe Unbekannter Zutritt zu den Gewölben von OMMYA und macht sich auf und davon, bevor sie jemand stoppen kann.
Als ob das nicht genug ist, haben Renés Vorgesetzte offensichtlich ein Auge auf die gefährlichen Artefakte und Gegenstände im Lager geworfen und sind willens, sie zu benutzen.
Die Gruppe um René, Jochen, Sahra und Rebecca muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht.
Ach ja.
Und sie müssen Alice nach Hause bringen.
Beide.

OMMYA - Freund und Feind — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «OMMYA - Freund und Feind», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dennis Blesinger

OMMYA - Freund und Feind

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Dennis Blesinger OMMYA Freund und Feind Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dennis Blesinger OMMYA - Freund und Feind Dieses ebook wurde erstellt bei

Danksagung Danksagung Mein Dank geht an: Roland, Nicole und Eileen für das Testlesen und die dazugehörigen Anmerkungen und Kritiken. Und erneut Marie-Katharina Wölk für die sehr entspannte und produktive Zusammenarbeit, was das Cover angeht. Vielen lieben Dank!

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

ENDE

Über den Autor

Impressum neobooks

Danksagung

Mein Dank geht an:

Roland, Nicole und Eileen für das Testlesen und die dazugehörigen Anmerkungen und Kritiken.

Und erneut Marie-Katharina Wölk für die sehr entspannte und produktive Zusammenarbeit, was das Cover angeht.

Vielen lieben Dank!

1

»Wendy, ich weiß, dass du dich langweilst, aber du bringst mir die Ablage durcheinander.«

René drückte die Seiten auf den Tisch und wartete, bis der Feenstaub seine Wirkung verlor. Die kleine Fee flog einen kleinen Bogen um den Schreibtisch herum und entschuldigte sich leise. René lächelte ihr zu.

»Du brauchst dich nicht entschuldigen.« Als er sicher war, dass die Seite nicht wieder davon schweben würde, arbeitete er sich weiter durch den Stapel Formulare, der vor ihm lag. Er war erfreulich klein. Noch vor einem Jahr wären es mindestens zehnmal so viele Seiten gewesen, aber das war, bevor er sich dazu entschlossen hatte, André Hansen die Sache auf's Auge zu drücken. Anfangs als Notlösung gedacht, hatte sich die Entschei­dung als Glücksgriff herausgestellt.

Hansen war vor knapp zwei Jahren zu OMMYA – der Organisation für Magische und Mystische Angelegenheiten – gestoßen, jedoch hatte sich schnell gezeigt, dass er für den Außeneinsatz nicht zu gebrauchen war. Selbst der Anblick einer der Feen oder Pixies, wie Wen­dy eine war, hatten ihn lange Zeit aus dem Konzept ge­bracht. Da er auch noch leicht asthmatisch veranlagt war und Allergien gegen Substanzen hatte, die in keiner medizinischen Abhandlung vorkamen, hatten sie ihn ebenfalls nicht für die Pflege der mystischen Geschöpfe einsetzen können. Schwere körperliche Arbeiten schie­den ebenfalls aus. René war sich immer noch nicht sicher, wie Hansen den abschließenden körperlichen Eignungstest bestanden hatte. Also war René als Leiter der Abteilung gezwungen gewesen, sich eine Beschäftigung für den Mann zu suchen, oder ihn still und heimlich verschwinden zu lassen. Als die letzte regelmäßige Inventur angestanden hatte und sowohl Jochen, Renés direkter Stellvertreter, als auch Christopher, die Nummer drei in der Kette, krank gewesen waren, hatte sich jedoch eine Seite an dem schmächtigen blassen Mann gezeigt, die – zumindest für René – nicht mit Gold aufzuwiegen war.

Was René an seinem Job hasste wie die Pest, schien Hansen geradezu mit einer stillen Glückseligkeit zu erfüllen. Der Mann war imstande, den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als Formulare und Listen zu prüfen, aus­zufüllen, abzulegen und somit die komplette bürokrati­sche Last von Renés Schultern zu nehmen. Nur die For­mulare, die René persönlich unterschreiben musste, landeten auf seinem Schreibtisch und mittlerweile war er imstande, diesen Teil seiner Arbeit innerhalb von we­niger als einer Stunde zu erledigen und sich den Rest des Tages um seinen eigentlichen Job zu kümmern. Und dieser Job hatte es in sich.

Wenn sein Privatleben jetzt auch noch so entspannt laufen würde, oder er überhaupt eines gehabt hätte, wäre er zum ersten Mal seit Jahren dazu gekommen, sich wirklich entspannen zu können. Aber irgendwas war ja immer.

Er setzte seine Unterschrift unter die letzte Seite und wandte sich an die kleine Fee, die nach wie vor im Zimmer schwebte und ihm über die Schulter blickte. Einerseits fand er die kleinen Wesen, so wie es bei fast allen anderen Mitarbeitern von OMMYA der Fall war, sehr niedlich und er musste über die Neugier, die die insgesamt acht Pixies für die Arbeit innerhalb der Zentrale entwickelt hatten, regelmäßig lächeln. Auf der an­deren Seite taten sie ihm mit jedem Tag etwas mehr leid. Nach wie vor herrschte Krieg in der Welt, aus der sie stammten, und es war nicht abzusehen, dass dieser Krieg über kurz oder lang enden würde. Die Orks und die Elfen hatten sich in eine Art Patt hinein manövriert und keine der beiden Seiten schien gewillt, nachzugeben. Solange dieser Zustand andauerte, hatten die acht kleinen Feen hier inoffiziell Asyl erhalten.

Normalerweise hätte René nicht für Geld noch gute Worte einer anderen Lebensform Asyl gewährt. Allein die Unterbringung würde die Abteilung vor unlösbare Probleme stellen. Doch die kleinen Wesen hatten etwas in ihm berührt. Seit mehr als vier Jahren waren sie nun schon hier und mittlerweile empfand sie jeder als festen Bestandteil von OMMYA.

»Du kannst Hansen sagen, dass er die Sachen abholen kann. Sofern er sich denn von seinen anderen Aktivi­täten losreißen kann.«

Ein kaum zu erkennendes Lächeln erschien auf dem winzigen Gesicht und die Fee schwebte langsam aus dem Raum.

'Die anderen Aktivitäten' von Hansen bestanden in regelmäßigen Sitzungen mit Sahra, einer MIT-Absolventin und der IT-Expertin von OMMYA. Sahra war der wohl intelligenteste Mensch der Abteilung und eine der wenigen Personen, die hier angefangen hatten, ohne dazu mehr oder weniger gezwungen worden zu sein.

Den wenigsten Menschen war bekannt, dass OMMYA überhaupt existierte. Vor circa neunzig Jahren hatte ein Vermessungstrupp der Stadt mehrere Entdeckungen gemacht. Zum einen befand sich unter der Stadt ein Kavernensystem, das jeglicher geologischen Logik widersprach. Mitten in diesem System hatte die kleine Gruppe darüber hinaus ein Tor entdeckt, das zu einer anderen Welt führte. Die dominierende Lebensart dort waren feuerspeiende Drachen und bisher war die einzige Form der Kommunikation mit diesen sagenhaften Echsen die gewesen, dass sie alles und jeden, der die Tür auch nur berührte, in ein Häuflein Asche verwandelt hatten.

Im Laufe der Zeit hatten sie mehrere dieser Tore entdeckt, fast alle innerhalb der weitläufigen Höhlenanlage. Jeder dieser Übergänge führte in andere Welten, andere Dimensionen, die allesamt ihren Ursprung in der Phantasie der Menschheit hatten. Avalon, das Wunder­land, Shan-Gri-La und viele weitere Welten lagen nur einen Schritt entfernt, und mit ihnen all die Gegenstän­de, die in diesen Geschichten auftauchten. Im Lager von OMMYA wimmelte es von Artefakten, die sorgsam vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurden. Keiner ver­mochte sich vorzustellen, was passieren würde, wenn zum Beispiel die Büchse der Pandora in falsche Hände geriete.

Sahra hatte ihren Abschluss in Informatik cum laude bestanden und hatte beim MAD gearbeitet, als sie schließlich während ihrer Arbeit auf das Netzwerk von OMMYA gestoßen war. Anstatt es ihren Vorgesetzten zu melden, hatte sie auf eigene Faust Nachforschungen angestellt und schließlich drei Wochen vor dem Eingang des Bürogebäudes campiert, das der Zentrale von OMMYA als Tarnung diente, bis René sie schließlich reingelassen und umgehend rekrutiert hatte.

Im Moment war Sahra damit beschäftigt, Gleichungen zu entwickeln, die das Wie und Warum der interdi­mensionalen Übergänge entschlüsseln sollten. Zwar be­fanden sich mittlerweile über fünfzig dieser Übergänge in den Gewölben, aber nach wie vor wusste niemand so richtig, wie diese wirklich funktionierten und was sie dazu brachte, zu entstehen. Hansen hatte eines Tages aus Zufall einen Blick auf diese Gleichungen geworfen und wider Erwarten einen Teil davon verstanden. Seit­dem hatten er und Sahra das Projekt zusammen weiter­entwickelt. René gab nicht einmal vor, zu begreifen, was die beiden da machten. Alles, was über Integralrech­nung hinausging, ignorierte er und Begriffen wie Quan­tenphysik misstraute er zutiefst. Für ihn bedeutete die Verwendung von solchen Wörtern, dass die andere Par­tei nicht wirklich wusste, worum es gerade ging und an­fing, zu raten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «OMMYA - Freund und Feind»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «OMMYA - Freund und Feind» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «OMMYA - Freund und Feind»

Обсуждение, отзывы о книге «OMMYA - Freund und Feind» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x