Bettina Reiter - Weil Schottlands Herz für die Freiheit schlägt

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Elderslie/Schottland 1294: Ein dunkles Geheimnis überschattet das Leben der siebzehnjährigen Jodie Wallace. Als die grauenvolle Wahrheit ans Licht kommt, wird Jodie zum Erzfeind ihres Bruders William geschickt, um für ihr Land zu spionieren – denn es droht Krieg zwischen Schottland und England. Während William an vorderster Front kämpft, lebt Jodie in der ständigen Angst, dass man ihre wahre Identität aufdeckt. Doch unverhofft begegnet ihr die große Liebe – aber auch ihr erbittertster Feind …

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„Ich weiß, woran sie starb!“, tobte Edward. Seine Zähne knirschten, die Hände ballten sich zu Fäusten. Aus gutem Grund hatten sie die Todesursache seiner Frau geheim gehalten. Damit ihn niemand verhöhnte oder noch schlimmer: Ihm die Schuld an ihrem Tod geben konnte. „Das hätte Wallace nicht tun dürfen“, zischte Edward. „Es kommt einer Kriegserklärung gleich. Sein Name hat sich mir soeben eingebrannt. Ich werde ihn vernichten. Ich werde sie alle vernichten. Alle, bis keiner mehr übrig ist!“

Wie ein Tiger im Käfig durchquerte er die Kapelle und hatte nicht übel Lust, mit der Faust auf das Grabmal zu schlagen. Aber dann fiel sein Blick auf den Thronsitz. Seine mit Metallplatten verstärkten Handschuhe lagen darauf. Edward nahm sie an sich. Sie waren heillos zerkratzt, hatten ihn aber stets sicher durch jede Schlacht geführt. Diesmal würde es nicht anders sein. Verdammt sollten die Schotten sein. Vor allem dieser Wallace, mit dem er ab heute nicht nur eine politische, sondern auch eine private Rechnung offen hatte. „Diesen Abschaum werde ich jagen, bis er seine Schuld mit dem Tod bezahlt hat.“ Zornesbebend nahm Edward auf dem Thron Platz. „Aber bis dahin begnüge ich mich mit dem Stone of Scone. Wir werden ihn stehlen“, verkündete er im nächsten Atemzug.

Sein Bruder bekam erneut einen Hustenanfall. „Das ist nicht dein Ernst“, entgegnete er heiser, nachdem er sich wieder im Griff hatte.

„Und ob. Ich werde den schottischen Krönungsstein nach Westminster überführen lassen.“

„Zu welchem Zweck?“

„Zu welchem wohl?“, blaffte Edward ihn an. „Um den jämmerlichen Findling unter dem englischen Thronstuhl einbauen zu lassen.“ Eine Vorstellung, die seinen Zorn milderte, denn im Gegensatz zum schottischen erlaubte das englische Zeremoniell eine Krönung im Sitzen. „Die Tatsache, dass der englische König mit seinem Arsch auf ihrem heiligen Stone of Scone sitzt, wird den Schotten die Gedärme umdrehen.“ Edwards schallendes Lachen hallte durch die Westminster Abbey. Es dauerte, bis er sich beruhigt hatte. Sein Bruder war ernst geblieben, aber schwarzen Humor hatte er noch nie verstanden. Nicht einmal stinknormalen. „Eine Kriegsbeute, genau nach meinem Geschmack“, spornte sich Edward selbst an. „Seit der Schlacht in Berwick nennt man mich den ´Hammer der Schottenˋ. Darauf bin ich stolz, und gemäß meinem Glauben sage ich“, er hob die rechte Hand zum Schwur, „bleibe treu.“

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